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News.at hängt mit Julian le Play herum

atSchöner formuliert lautet die Botschaft, dass News.at mit dem österreichischen Nachwuchs-Musiker Julian le Play zu einem Video-Gespräch, zu einem Hangout-Meeting, mit Fans zusammen trifft. In der ersten Reihe des virtuellen Google+-Meetingraumes werden bis zu zehn Fans des Musikers Platz nehmen. In der zweiten Reihe können all jene sitzen, die die Diskussionsrunde nur passiv mitverfolgen wollen.

Ein Screenshot, der die Entwicklung einer Online-Anzeige von Anthropologie zeigt.

Google vermarktet Großflächen-Werbemittel

intGoogle wird kaum ein Segment der Werbe- und Marketing-Wertschöpfung, das Profit abwirft, unbewirtschaftet lassen. Der jüngste Vorstoß heißt Lightbox und ist der Vorbote auf eine vor der Einführung stehende großformatige, aufmerksamkeitsstarke Display-Werbemittel-Familie, die das Geschäft des Konzerns mit Markenartiklern und Brands stimulieren wird.

Ein Stück Pizza mit Paprika, Salami, Oliven und viel schmelzendem Käse wird angehoben.

Pizza.at kommt unter den Hammer

de, atIn den kommenden Tagen wird die voraussichtlich teuerste Pizza Österreichs verkauft. Der Domain-Händler Sedo verkauft per Auktion Pizza.at. Der Marktwert dieser Domain wird auf 100.000 Euro geschätzt. Dieser Wert leitet sich aus Such- und Nachfrage-Verhalten von Online-Nutzern sowie der algorithmischen Einstufung des Namens durch Suchmaschinen.

Ein Schild wirbt für die „Lange Nacht der Museen“ in Wien.

Super-Fi bereitet lange Nacht vor

Puls 4 holt sich wieder Primetime-Quote

atDie UEFA Champions League ist, wie es Reiter ausdrücken würden, das heißestes Pferd im Stall von Puls 4. Der Sender ist mit dem Turnier verschiedene Verpflichtungen eingegangen woraus ein bestimmtes Druck-Niveau resultiert. Dieses repräsentiert wiederum die Quote im Zuschauer-Markt. Der zweite Champions League-Spieltag ist vorüber und die Live-Übertragung wird von der Arbeitsgemeinschaft Teletest (AGTT) mit einem Quoten-Schnitt für die erste Match-Hälfte von 242.000 und für die zweite Hälfte mit 297.000 Zuschauern ausgewiesen.

Wirtschaftsfaktor Digitale Werbung

usVon 2007 auf 2011 verdoppelte sich in den USA die Zahl der Beschäftigten, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Internet-Werbung tätig sind. Die Harvard Business School beziffert dieses Beschäftigungsniveau mit 5,1 Millionen Menschen. Die digitale Werbe-Industrie in den USA beschäftigt unmittelbar zwei Millionen und das gesamte Öko-System mit indirekt in die Internt-Werbung Involvierten 31, Millionen Menschen. Und 2011 trug die Digital Marketing-Industrie 530 Milliarden US-Dollar zur gesamten Wirtschaftsleistung des Marktes bei.

Eine Szene mit den Charakteren aus dem Spiel „Angry Birds“.

Startups, die beobachtenswert sind

euDie Euro 20 sind weder eine exklusive Fussball-Liga noch eine klandestine Gemeinschaft europäischer Staaten zur Rettung der Gemeinschaftswährung sondern eine einfache Liste aus dem Hause GigaOm. Darauf sind Startups aufgeführt, die verschiedene unternehmerische Charakteristiken aufweisen, die Erfolge versprechen. Wobei Spotify, Rovio und VentePrivée beispielsweise als "Superstars" ausgewiesen und längst erfolgreich sind aber trotzdem noch als Startups gelten. Die 20 Euro-Stars sind:

Eine Frau mit rotem Pullover gestikuliert mit ihren Händen.

Neues ORF-Reportageformat: "Mein Leben"

Ein Mann und eine Frau in Anzügen posieren vor einem weißen Hintergrund.

Boarding bei Brezovich

Die Presseagentur dapd ist pleite: Eine Lösung wird gesucht

Printmedien-Reichweiten, die fest verankert sind

at73,1 Prozent Reichweite oder 5,25 Millionen Menschen in Österreich lesen Tageszeitungen. Dieses Bild der Stabilität gibt die jüngste Ausweisung der Media-Analyse wieder. Diese Festigkeit, Standhaftigkeit und Terrain-Sicherheit zieht sich auch durch die weiteren Print-Gattungen des Instruments und auch die weiteren Media-Disziplinen. Die Regionalmedien Austria kratzen an der Vier-Millionen-Leser-Marke. Radio wird von 81,8 Prozent Österreicher gehört und Internet-Reichweite liegt fast schon auf der Flughöhe der Tageszeitungen, obwohl dieser Zeitung-Internet-Vergleich eine plumpe Angelegenheit ist. Im Folgenden finden sie einen Auszug aus den Media-Analyse-Daten 11/12 sowie die Zahlen aus der vorhergehenden Welle.

Das Cover der „Wedding Woman“ Zeitschrift mit einer Frau mit Schleier.

Woman launcht Line-Extension Wedding

Ein Mann im Anzug hält eine Fernbedienung vor einem Fernseher mit verschiedenen TV-Logos.

A1 TV wird zum Mehrsehen optimiert

atZuletzt war es recht still um A1 TV. Wahrscheinlich wegen der einjährigen Vorbereitungszeit auf das A1 TV, das ab 16. Oktober 2012 vermarktet wird und sich von dem jetzt laufenden Fernseh-Angebot von A1 Telekom Austria unterscheidet. Alexander Sperl, Marketing- und Vertriebsvorstand, erklärt, dass das adaptierte TV-Produkt "der grösste und wichtigste Produkt-Launch des Jahres" für das Unternehmen sei.

Eine lächelnde Frau mit blonden Haaren und einem grauen Blazer vor einer weißen Wand.

Haake wechselt von Viva zu StubHub

Ein Porträt eines Mannes in einem Anzug vor einem dunklen Hintergrund.

Slowakische Medien bauen Online-Bezahlung aus

euSME TV, Pravda, HNonline und TV JOJ, vier slowakische Medien-Unternehmen, bauen die Bewirtschaftung ihrer digitalen Inhalte via Piano Media aus. Sie sind bereits seit Beginn Teil des Online-Abonnement-Systems und erweitern nun das Zahlungspflicht innerhalb ihrer Content-Angebote. SME TV stellt über SME.sk Abonnenten drei Serien vor deren TV-Ausstrahlung zur Verfügung.

Screenshots der myTaxi-App auf vier Smartphones nebeneinander.

myTaxi expandiert nach Graz

de, atNach Wien erweitert Intelligent Apps den Einsatz-Raum des Vermittlungsservice myTaxi auf die steirische Hauptstadt Graz. 100 Taxis sind in der Stadt in das System, das auf der direkten Verbindung zwischen Fahrgast und Taxi-Lenker beruht, eingebunden. Der bestellende Fahrgast wird bei myTaxi mittels GPS lokalisiert. Dessen Anfrage an den, diesem Ort frühest erreichbaren Taxi-Lenker vermittelt.

Werberat verleiht Pro-Ethik-Siegel

atAls Qualitätsnachweis und als Zeichen der Selbstbestimmtheit der Werbebranche soll das, künftig vom Werberat vergebene Pro-Ethik-Siegel vergeben werden. Das Gremium attestiert den zukünftigen Träger sogar "herausragende Bemühungen um die Werbung in Österreich". So avanciert das Siegel zum Orden. Die Zertifizierung steht jedoch, so die Diktion des Werberates, "für Werbefreiheit, für Werbe-Ethik und für Selbstregulierung".