Puls 4 holt sich wieder Primetime-Quote

Diese Reichweite hat gewisse Grundkonstanten: sowohl im ersten Spiel- wie auch am zweiten Spieltag übertrug
Puls 4 ein Top-Match aus der Dienstag-Runde und hatte weder öffentlich-rechtliche noch private Fussball-Konkurrenz, abgesehen von der Höhepunkte-Berichterstattung zur zehnten Runde der österreichischen Bundesliga im Programm von
ORF Sport + von 20.15 bis 21.45 Uhr. An beiden Übertragungstagen traten die als stärkste erachteten Club-Mannschaften der Welt, der
FC Barcelona und
Real Madrid an. Daher kann es auch sein, dass sich aufgrund der jeweiligen Gegner der beiden Mannschaften - Real hatte den englischen Meister
Manchester City und
Benfica Lissabon Barca zu Gast - die Top-Quoten der Übertagungen unterscheiden. Benfica ist weniger attraktiv als ManCity. Und
Rainer Calmund, Gast der ersten Live-Übertragung, ist spannender und gesprächiger als der distinguierte und sehr überlegt sprechende Trainer des österreichischen Nationalteams
Marcel Koller.
Die AGTT wies für das erste
Puls 4-Spiel einen Quoten-Schnitt von 315.000 Zuseher in der zweiten und 252.000 Seher in der ersten Halbzeit aus.
Im Vergleich der beiden Spieltagsquoten zeigt sich eine Parallel und zwar, dass die Reichweite in der zweiten Hälfte steigt, da sie die spielentscheidende Phase ist.
Puls 4 verbucht für sich selbst für die beiden
Champions League-Übertragungen 349.000 - erster Spieltag - und 344.000 Zuschauer für den zweiten Spieltag. Als Marktanteile unter den Zuschauern im Alter von 12 bis 49 Jahren für die beiden zweiten Halbzeiten werden für den ersten 14,9 und für den zweiten Spieltag 13,6 Prozent ausgewiesen. Klarerweise liegt dieser Marktanteil unter den Männern dieses Sehergruppen-Segments für die zuvor genannte Sendezeit höher und zwar bei 22,0 und 18,8 Prozent.
Und der Zuschauer-Strom entwickelt sich nach Ende des Live-Matches und bei Fortsetzung der
Champions League-Berichterstattung mit den Highlights des aktuellen Spiel- und Match-Tages von im Schnitt 297.000 auf 200.000 Zuschauer.
Puls 4 behauptete sich damit, wie bereits am 18. September, der ersten
Champions League-Spieltag, gegenüber allen Privatsender-Primetime-Programmen und schloß diesen Sendetag mit den größten Reichweiten aller Privater ab.
atmedia.at
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