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Ein lächelnder Mann im Anzug mit Krawatte.

Digitale Medien sind Springers umsatzstärkstes Geschäftsfeld

deAxel Springer legt mit dem Betriebsergebnis einen sehr deutlichen Beweis für Wandel im zeitgemäßen Mediengeschäft vor. Im Geschäftsfeld Digitale Medien erwirtschaftete der Konzern 2012 1,17 Milliarden Euro Umsatz und verzeichnete ein Umsatzwachstum in diesem Segment um 22,0 Prozent. Damit avancierte dieser Bereich zum größten Umsatzbringer des Konzerns. 992,0 Millionen Euro dieses Volumens wurde mit Werbeerlösen erwirtschaftet. Das Geschäftsfeld bringt nun einen höheren Umsatz als Zeitung Inland, die der Konzern mit 1,13 Milliarden Euro ausweist.

Silhouetten von drei tanzenden Personen vor einer Bühne mit dem Text „Click Here“.

WPP fusioniert OgilvyAction und G2

intOgilvyAction und G2, Tochterunternehmen der WPP Group, werden innerhalb des Konzerns zu einer Einheit verschmolzen und dort als die "größte Marken-Aktivierungsagentur der Welt" ausgewiesen. Diese Einheit agiert operativ über 100 Niederlassungen in 56 Märkten und deckt die konsumentennäheste Kommunikationswertschöpfungskette ab.

Ein lächelnder Mann in einem hellen Hemd, aufgenommen in Schwarzweiß.

hybris erhält frisches Wachstumskapital

Wrabetz und Grasi bei einer Pressekonferenz des ORF.

Gebührenrefundierung

ORF plant ohne Extrageld

Ein älterer Mann mit Bart und roter Kleidung sitzt auf einem Bett und gestikuliert.

"Ich will ja niemandem seine Skepsis nehmen"

Ein Mann mit Brille und Anzug lächelt in die Kamera.

Tiroler Tageszeitung besetzt drei Funktionen

Ein lächelnder Mann im Anzug vor der Wiener Staatsoper.

Harald Schmidt im Interview

"Ist mir alles zu anstrengend"

Eine Werbeanzeige für das „WirtschaftsBlatt Regional“ mit dem Slogan „Jedem Bundesland sein WirtschaftsBlatt Regional“.

WirtschaftsBlatt geht in regionale Märkte

atAb 8. Mai 2013 liefert das WirtschaftsBlatt monatlich das nach den neun Bundesländern Österreichs mutierte Spin-off WirtschaftsBlatt Regional. Das Printprodukt ist Wirtschaftsberichterstattung für den regionalen Lesermarkt sowie Trägermedium für den regionalen Werbemarkt und in regionale Zielgruppen hinein. Die 32-seitige, kleinformatige Monatszeitung soll ab Mai künftig an 206.678 Adressaten aus der österreichischen Wirtschaft erreichen.

Zitat von Albert Einstein: „In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.“

Heise Verlag verteidigt das Zitier- und Verlinkrecht

de"Wir akzeptieren keine Einschränkungen der Freiheiten oder Möglicheiten des Internet". Und: "Die Freiheit der Berichterstattung, der Verlinkung und des Zitierens, wer immer sie auch in Anspruch nimmt, darf keinesfalls gefährdet werden." Mit diesen Begründungen meldet sich die Geschäftsführung des deutschen Heise Zeitschriften Verlags zum "nun verabschiedeten, unklar gehaltenen Gesetzestext" des Leistungsschutzrechts zu Wort.

Ein Osternest mit bemalten Eiern und thematischen Silber-Niob-Münzen der Münze Österreich.

Ein Münzen-Nest zum Oster-Fest

atNach Adele Bloch-Bauer, Haien, etc. setzt Münze Österreich die zeitpunkt-, event- oder themenbezogene Bewerbung seiner Produkte fort. Diesmal ergeht eine Einladung an Konsumenten zu Ostern Silber-Niob-Münzen zu schenken. Die Bewerbung erfolgt im TV, in Print- und Online-Medien sowie in Mailings. Für die Kreativarbeit ist, wie gewohnt, JWT Wien verantwortlich.

Eine Moderatorin steht im Studio des „ZIB Magazin“ vor der Kamera.

Glühwürmchen umkreisen die Weltkugel

Das Cover von Terra Mater zeigt das Porträt eines indischen Gurus.

Red Bull Media House baut Terra Mater-Präsenz aus

atVon vier auf sechs Ausgabe pro Jahrgang erhöht und von vierteljährlich auf Zwei-Monate-Rhythmus verkürzt das Red Bull Media House die Erscheinungsfrequenz des Magazins Terra Mater im Jahr 2013. Diese Schlagzahl-Erhöhung des Natur- und Wissensmagazins ist ein erster großer Impuls von Wolfgang Winter an der Spitze des Medienunternehmens.

Eine Voodoo-Puppe mit Nadeln, die ein Trikot mit der Flagge der Niederlande trägt, bewirbt „bet-at-home“.

bet-at-home.com investierte neuerlich mehr in Werbung

atVon 40,81 auf 50,02 Millionen Euro erhöhte bet-at-home.com 2012 seine Werbe-Investitionen. Dieser 22,6-prozentige Kostenanstieg steht in engem Zusammenhang mit der vorjährigen Fussball-Europameisterschaft, dem damit verbundenen Werbe- und Wettbewerbsdruck sowie allen notwendigen Aktivierungs- und Neugewinnungsmaßnahmen von Kunden vor und während des Sport-Events. Letztendlich konnte das Unternehmen das Wirtschaftsjahr 2012 mit einer, verglichen zu 2011, um 19,0 Prozent höheren Kundenzahl respektive einem Wachstum um 518.000 Kunden abschließen.

Collage verschiedener Hotel- und Urlaubsbilder.

Vienna International Hotels harmonisieren Markenauftritt

at, intMit einem weiter entwickelten und homogenisierten Marken-Design geht die Vienna International Hotels-Gruppe in das Wirtschaftsjahr 2013. Für das Redesign, das zum Markentransfer von Hotels in neun europäischen Märkten dient, ist identum verantwortlich. Die Aufgabe der Agentur war es, mit der Erneuerung des optischen Erscheinungsbild die Wahrnehmung der Auftraggeber-Marke zeitgenössischen Eigen- und Marktansprüchen anzupassen und in Zielgruppen eine Emotionalisierung zu erreichen, die in späterer Folge konvertieren soll.

Ein Mann mit Brille, Anzug und hellgrüner Krawatte vor einem weißen Hintergrund.

Goldbach Group bilanziert Gewinn-Wachstum

chDie Goldbach Group schließt das Wirtschaftsjahr 2012 mit einem nahezu identen Umsatzergebnis wie das Jahr 2011 ab. Dass unter dem Strich eine Gewinn-Wachstum von 51 Prozent, ein, um 6,9 Prozent besseres EBIT-Ergebnis und eine von 6,7 auf 7,2 Prozent gestiegene EBIT-Marge verbucht werden kann, ist auf profitabilitätswirksames Kostenmanagement und auf sehr unterschiedliche Entwicklungen in den drei Geschäftsbereichen des Vermarkters elektronischer Medien zurückzuführen.

Drei Personen posieren lächelnd vor einem Banner.

EU-Digitalmarkt steckt voll gefährdeter Potenziale

eu3,4 Millionen Menschen waren im Jahr 2010 in der Internetwirtschaft in der EU direkt und indirekt beschäftigt. Davon waren 1,35 Millionen Menschen direkt in dem Markt tätig. Dieser Wirtschaftssektor hatte in diesem Jahr eine Wirtschaftskraft im Ausmaß von geschätzten 119,8 Milliarden Euro insgesamt. Das war gerade ein Prozent der gesamten Wirtschaftleistungen der EU in diesem Zeitraum. Unmittelbar auf den Kernmarkt entfielen 2010 47,2 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommen Steve Muylle und Elke Vijverman von Vlerick Business School, die im Auftrag des IAB Europa eine Wachstumsanalyse der Internetwirtschaft anstellten.

Eine Grafik zeigt den geschätzten Anteil der Top 5 Zahlungsverfahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Österreicher zahlen in Online-Shops mit Kreditkarte

de, at, chDie Zahlungsmittel-Nutzung im E-Commerce in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersuchte und verglich das E-Commerce Center Handel in Köln. Dabei zeigte sich, dass Online-Shopper in Österreicher und der Schweiz Kreditkarten am häufigsten einsetzen. In Deutschland werden die meisten Online-Transaktionen mittels PayPal bezahlt.

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