Mit 70 in den 100er: Warum sich Stadt und Land auf der Straße nicht vertragen Autofahren im Lockdown als Flucht vorm Alltag. Bis vor einem ein Wiener auftaucht.
Brüllen, kreischen, stöhnen – bis der Hubschrauber kommt Wohin mit dem Corona-Frust, der innerlichen Blockade (so groß wie der festsitzende Frachter im Suezkanal)?
Von tschufaten Tschurtschen Die Auflösung eines Rätsels und warum der Klang der Heimat hat einen Tsunami an Erinnerungen ausgelöst hat.
Wie es sich anfühlt, plötzlich nicht mehr cool zu sein Wer um die 30 ist und sich von den zynischen Zuschreibungen der Zoomer nicht ertappt fühlt, der werfe den ersten Avocado-Toast.
Wenn weder Sportstätten öffnen dürfen noch die Ausweichmöglichkeiten Der Frühling ist zum Greifen nahe - in der Pandemie ist die Auswahl der möglichen Sportarten zum Start in die neue Saison... bescheiden.
Wenn der Endgegner zwei Mal klingelt – und du gern die Tür aufmachst Wenn im Lockdown Langeweile aufkommt, muss man sich eben seinen Ängsten stellen. Tut sich ja sonst nichts im Leben.
Warum ein schöner Ort kein nettes Platzerl sein muss Im Schloss Schönbrunn wird noch diesen Herbst ein Heuriger eröffnen.
Pfiat di und baba, Haushaltsharmonie! Wenn die Sonne die Erde frisst, ist es wurscht, ob gewischt ist. Ist ja alles nur temporär
Freud und Leid der modernen Frau: Auf der Suche nach dem Hirn Manchmal weiß man einfach nicht, ob lachen oder weinen.
Der Sound of Heimat Hat Heimat einen Klang? Und wie bringt man die eigene Frequenz in Einklang damit?
KuHscheln oder Kissen – was hilft gegen den kalten Kontakt-Entzug? Alleinstehende greifen in der Pandemie zu ungewöhnlichen Mitteln gegen das Berührungsdefizit.
Als man zu Lockdown noch Fasten sagte In Zeiten, wo wir ohnehin aufs Schnitzel beim Lieblingswirten und auf den Spritzer in der Lieblingsbar verzichten müssen, könnte man es ja fast vergessen – aber wir sind mitten in der Fastenzeit.
So schmeckt die Pizza aus dem Backofen wie in Neapel Pizza daheim im Ofen zubereiten? Ja, das geht. Mit Unterstützung des Italieners Vito.
Das Wandern ist des Müllers Lust. Bis der Jäger am Güterweg steht Corona-bedingt haben sich die Freizeitgewohnheiten verändert. Jetzt wird marschiert.
Hackschnitzel im Museum: !Nicht berühren! Tief durchatmen: Diese jungen Kunstfreunde könnten für Schnappatmung beim Museumspersonal sorgen. Aber warum eigentlich?
Von großen Bäumen, kleinen Bächen und dem bösen B-Wort Ulli Sima will die Stadt begrünen, ohne dabei als Rote zu viel grüne Politik zu machen.
Ein Abend als Komparse: gespielte Normalität Als Polizist auf Verfolgungsjagd durch Wien-Ottakring. Alles Fake. Und deshalb so schön.