Zentralfriedhof und Zucker

Zentralfriedhof und Zucker
Guten Morgen!

Heute ist Allerheiligen. "Und der eigene Tod? Liegt einerseits wie ein Schatten über unserem Dasein – aber gleichzeitig haben wir, auch das ein Selbstschutzmechanismus, ganz gut mit diesem Schatten leben gelernt. Erst wenn er unausweichlich an uns herantritt, sehen wir ihm ins Auge", schreibt Kollege Rudolf Mitlöhner dazu im aktuellen Leitartikel. Ein Besuch auf dem Zentralfriedhof steht jedenfalls für viele Wiener und Wienerinnen auf dem Plan. 

In einer Presseaussendung fordert der ÖVP-Klubobmann August Wöginger den Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz nun dazu auf, die Hintergründe des Treffens mit Ungarns Premierminister Viktor Orbán offenzulegen. Lesen Sie hier mehr zu den Hintergründen

Und nun ein Blick nach Oberösterreich, wo der Doppelmörder Roland Drexler noch immer nicht gefunden wurde: Der Jäger soll es mit dem "waidmännischen Verhalten“ nicht so genau genommen haben. Er steht seit drei Jahren im Verdacht, über die Reviergrenzen der Gemeindejagd Altenfelden hinweg Reh- und Niederwild gejagt und damit auch gewildert zu haben.

Zum Schluss noch bittersüße Neuigkeiten: Eine geringe Zuckeraufnahme in den ersten 1000 Lebenstagen soll vor chronischen Krankheiten im späteren Leben schützen, das wird in einer im Fachjournal Science veröffentlichten Untersuchung postuliert.

Ein angenehmes langes Wochenende! 

Yvonne Widler

Wetter: Zunächst gibt es noch ein paar Hochnebelschwaden, in Donaunähe stellenweise auch Nebel. Tagsüber setzt sich aber großteils die Sonne durch. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen rund 17 Grad.

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