Nachrichten-Überblick: Die wichtigsten Themen des Tages

Einreiseverbot für Pflegerinnen + Mehr als 13.000 bestätigte Fälle + Wie gefährlich sind Aerosole?
  • Rumänien verbietet Pflegerinnen Ein- und Ausreise; Mehr als 13.000 bestätigte Fälle in Österreich
    Tag 25 der Ausgangsbeschränkungen. Die Steigerungsrate bei den bestätigten Fällen in Österreich bleibt konstant niedrig. Lesen Sie alle Entwicklungen in unserem Live-Ticker.

  • Gesichtsschutz aus 3D-Drucker in der Steiermark
    Regierung stellt "Strategieplan für Schutzbekleidung" vor. Fünf Millionen Euro für Forschung in Fertigung von Schutzbekleidung (mehr dazu hier).

  • Home Office oder Freistellung: Bin ich ein Risikopatient?
    In der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Experten arbeiten an Richtlinien. Im Einzelfall trifft der behandelnde Arzt die Entscheidung (mehr dazu hier).

  • Kurz: "Situation ist gefährlich und trügerisch"
    Bundeskanzler mahnt: Keine Familienfeste, keine größeren Ausflüge: "Virus ist noch nicht besiegt" (mehr dazu hier).
  • Wien gibt Straßen für Fußgänger frei
    Nach tagelangem Streit in der Wiener Stadtregierung werden nun die Straßen geöffnet: Bis zum Wochenende werden vier Straßen temporäre Begegnungszonen (mehr dazu hier).

  • Wie gefährlich ist das Einatmen von Aerosolen?
    Experten versuchen zu beruhigen: Die Wahrscheinlichkeit, das Coronavirus einzuatmen, ist überschaubar (mehr dazu hier).

  • Auch Zweitwohnsitz-Vermietung an Urlauber ist verboten
    Laut Medienbericht werden Zweitwohnsitze im Pinzgau angeboten. Sozialministerium: Nur Vermietung für berufliche Zwecke möglich (mehr dazu hier).

  • Bestätigte Fälle, Österreich: (Stand 09.04.2020, 15:00 Uhr): 13.138 Fälle, nach Bundesländern: Burgenland (245), Kärnten (365), Niederösterreich (2.169), Oberösterreich (2.079), Salzburg (1.134), Steiermark (1.458), Tirol (2.996), Vorarlberg (800), Wien (1.892)

Guten Abend aus der KURIER-Redaktion,

Heute mit einem Update zu den wichtigsten Entwicklungen in der Corona-Krise - zusammengestellt von Michael Hammerl.

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