Wiener Stadtwerke: Beamte sind 28 Tage pro Jahr krank Mitarbeiter sind pro Jahr 28 Tage krank – doppelt so lange wie Durchschnittsösterreicher.
Innenminister präsentiert Österreichs erste Sicherheitsregion Gemeinden, Einsatzorganisationen und Bevölkerung sollen gemeinsam Maßstäbe und Aktivitäten setzen
No sports Als alte Sportlerin hatte ich nichts zu Trinken mit. Schon in der Aufwärmphase bin ich fast kollabiert.
Vereinswesen soll entrümpelt werden Von leichterer Gründung bis zu Steuervorteilen: Das Ehrenamt soll zukunftsfit werden.
Burkini-Aktion schlägt Wellen Das Wiener Badeschiff wollte mit freiem Eintritt für Burkini-Trägerinnen ein Zeichen setzen.
Metertiefer Krater: Wasserschaden vernichtet Weine um 200.000 € Keller der Fachschule stürzte teilweise ein. Gesamte Schaden beträgt mindestens halbe Million Euro.
Burgenland: Lenker lieferte sich wilde Verfolgungsjagd mit Polizei Wagen war mit etwa 140 km/h durch Baustellenbereich gerast. Fahrer durchstieß bei Flucht mit BMW zwei Schranken. Lenker flüchtig.
Inhaftierte Staatsverweigerer müssen jetzt zur Psychiaterin Gutachterin Heidi Kastner muss über den Geisteszustand der Beschuldigten befinden.
Mordprozess nach Messerstecherei: War es Notwehr? Der Angeklagte beteuert, "unglaubliche Angst" gehabt zu haben. Er plädiert auf Notwehr, obwohl er das Messer zuerst zückte.
Wenn der Staat die Kinder abnimmt 718 Kinder holte das Wiener Jugendamt alleine im Jahr 2015 aus ihren Familien.
Asylberater steht unter Korruptionsverdacht Burgenland.Mitarbeiter des Vereins Menschenrechte soll für schnelles Asyl Geld verlangt haben.
Hilfe, die Babyboomer kommen Kosten werden sich bis 2030 mehr als verdoppeln / Künftige Finanzierung des Systems völlig offen.
Vorwurf gegen Turkish Airlines: Kein Handschlag für weibliche Mitarbeiter Gekündigte Angestellte fühlt sich diskriminiert. Fluglinie bestreitet die Vorwürfe.
Illegale Doppelstaatsbürger werden zur Kasse gebeten Landeshauptfrau Mikl-Leitner verschärft Kontrollen und will Sozialleistungen zurückfordern.
Rechtsradikalen-Skandal: Heeres-Anwärter werden nun durchleuchtet Dass es Rechtsradikale in Unform gibt, ist nicht neu - der Fall Franco A. hat Vorläufer. Künftig werden Heeres-Anwärter vorab geprüft.