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Martina Salomon

Herausgeberin. Seit 2010 beim KURIER, von 2018 bis März 2024 Chefredakteurin, bis Oktober 2018 stellvertretende Chefredakteurin und Wirtschaftsressortleiterin. Berufliche Stationen davor: ORF-Landesstudio Oberösterreich, OÖN, Tiroler Tageszeitung, 15 Jahre Innenpolitik-Redakteurin des „Standard“ (mit Schwerpunkt Bildungs- und Gesundheitspolitik) und knapp sieben Jahre Ressortleiterin Innenpolitik für „Die Presse“. Moderatorin zahlreicher Veranstaltungen. Interview-Serie: "Salon Salomon" im Sonntags-Kurier und auf Kurier-TV Buchveröffentlichungen: „Salomonisch serviert. Lebensrezepte und Lieblingsspeisen“ edition a, März 2018 „Iss oder stirb (nicht)“, Leykam-Streitschriften, November 2014 Auszeichnungen: Leopold Kunschak Preis, Kardinal-Innitzer Preis, Staatspreis für Journalismus im Interesse der Familien, Heinrich Treichl-Preis, Alois Mock-Preis. Seit 2023 Obfrau des Vereins der Chefredakteure und Chefredakteurinnen, Mitglied im Trägerverein des Österreichischen Presserats 2014 bis 2022 Vizepräsidentin des Presseclubs Concordia Abgeschlossenes Studium der Germanistik

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Wo sich Links und Rechts einig sind

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Die OECD hat diese Woche populistische Ansichten zertrümmert: vom unantastbaren Pensionsantrittsalter bis zur Massenarmut

„Erpresserbriefe“: Wilfried Seipels Rückblick auf den Saliera-Raub

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Bis heute kursiere nur die halbe Wahrheit über den Saliera-Raub, findet der damalige Direktor des Kunsthistorischen Museums Wilfried Seipel: Rückblick auf eine abenteuerliche Geschichte

Europa darf nicht zum Museum werden

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Langsam keimt die Erkenntnis, dass sich die Politik gegen die schwindende Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen stemmen muss

Rabl-Stadlers Politik-Kritik: „Seit Jahren wird der Kompromiss madig gemacht“

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Helga Rabl-Stadler über die Gründe für den Glaubwürdigkeitsverlust der Politik, die Grenzen künstlerischer Freiheit, und warum sie die Bezeichnung „alte, weiße Männer“ nicht mag.

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Nachdenken über die ideale Schule: ein Klassenvorstand wie Rangnick, mehr Respekt, weniger Wurschtigkeit, engagierte Eltern

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Porr-Chef Karl-Heinz Strauss wundert sich über das Desinteresse an der Abwanderung der Industrie. Was er außerdem zum Deutschen Eck und der „Moralkeule“ der Klimakleber sagt.

Grüner Weg in die Opposition

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Koalitionen mit den Ökos werden unwahrscheinlicher. Würden Blaue ähnlich foulen wie Grüne, gäbe es Pfiffe statt Applaus.

Verbund-Chef Strugl: "Das ist eine Operation am offenen Herzen"

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Michael Strugl über den "volkswirtschaftlichen Nonsens" des PV-Anlagen-Wildwuchses bei fehlender Speicherkapazität. Was er vom Verbraucher und von der Politik fordert.

Dirigent und Spitzengastronom: "Wiener sind treu aber nicht höflich"

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Der Wahlwiener Joji Hattori inszeniert und dirigiert Don Giovanni ab Juli im Belvedere. Warum die Oper besonders lustig wird und was Wien von Tokyo unterscheidet.

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Werte definieren und verteidigen

Muslime sind nicht das Problem, sondern der politische Islam, der sie beeinflussen will und westliche Gesellschaften gezielt unterwandert.

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Interio-Eigentümerin Janet Kath musste ihr Unternehmen neu aufstellen. Sie erzählt, warum Online-Handel allein weder glücklich macht, noch Rendite bringt und was sie aus der Insolvenz gelernt hat.

Schmerzhaftes Erwachen

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In der neuen Periode von EU-Parlament und EU-Kommission dürfte ein Kurswechsel bei Migration und Green Deal bevorstehen.

Renaturiert die Verantwortung!

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Bevor „renaturiert“ wird, müsste einmal die Denaturierung gestoppt werden. Aber auch das sollte nationale und nicht EU-Aufgabe sein.

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Die schillernde Museumsdirektorin Agnes Husslein sammelte 30 Jahre lang Kunst für Heidi Horten. Ein Gespräch über (Selbst-)Disziplin, Missgunst, schlechte Stadtplanung und warum man sie in Salzburg anspuckte.

Regisseur Paulus Manker: "Es war die nackte Hölle für uns"

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Was Paulus Manker über den Streit mit dem Besitzer des Südbahnhotels sagt, welche (Kultur-)Politiker er lobt und beschimpft, und warum er kein Tyrann zu sein glaubt.

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Den Kindern der Sechzigerjahre wird vorgeworfen, die Welt verjausnet zu haben. Doch sie waren keineswegs nur die „Generation Sorglos“.

Ex-EU-Kommissarin Ferrero-Waldner: "Wir müssen wieder miteinander reden"

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Ex-EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner meint, die Europäer müssten sich auf eine „gefährlichere Welt“ einstellen. Dennoch hofft sie auf die Macht der Diplomatie.

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