„Fehlberatung bei Finanzen kostet Leute viel Geld“ Bei Lebensversicherungen sollten besonders Junge aufpassen, warnt der Konsumentenschützer.
63-Jähriger ermordet: "Ich konnte ihn nicht retten" Bürgermeister von St. Thomas am Blasenstein war mit Mordopfer befreundet und wollte dessen Sohn helfen.
Windräder in Nationalpark-Nähe: Steinadler in Gefahr Massiver Protest gegen Windparks am Rande des Nationalpark Kalkalpen.
Hundeattacke: Ganze Siedlung ist in Angst Ein Bullterrier und ein Rottweiler fielen in Stadl-Paura über einen Arzt her. Besitzerin darf Hunde vorerst behalten.
Weg für neue Brücke ist frei Denkmalschutz der Eisenbahnbrücke wird aufgehoben. Verkehrsstadtrat kündigt Wettbewerb für Neubau an.
Heftige Kritik nach Fehlstart für autofreien Linzer Hauptplatz Keine Kontrollen, versteckte Schilder, kaum Information: Verkehrsstadtrat Luger will nachbessern.
Ein Toter und drei Verletzte bei Kletterunfällen 57-Jähriger stürzte 80 Meter in den Tod. Komplizierter Einsatz für die Bergrettung.
Viele Gäste, zu wenig Badeplätze Braucht es mehr öffentliche Badeplätze für die Bevölkerung? Die Politik wiegelt ab.
Mann nach Sturz von Donaubrücke vermisst Unbekannter kippte über Geländer. Brückenspringer lösten ebenfalls einen Großeinsatz aus
Felsbrocken stürzte direkt neben Motorboot in den Traunsee Vierköpfige Familie kam bei Felssturz am Ostufer des Traunsees mit dem Schrecken davon.
Polizei will mit "Dorfgendarmen" näher am Bürger sein In Gemeinden ohne eigenem Polizeiposten sind seit Anfang Mai „Dorfgendarmen“ für die Bevölkerung da.
Frau von Grabsteinfirma für tot erklärt Quicklebendige 73-Jährige bekam Prospekt für Grabsteine zugeschickt
200.000 ausländische Raser zahlten ihre Strafen nicht Dem Land entgingen im Vorjahr 16 Millionen Euro, weil Temposünder nicht zahlten.
„Die Herren vom Verbund sollen nach Hagenau kommen“ Am Samstag traf sich Landesrat Anschober mit Betroffenen in der Ortschaft Hagenau.
„Reichel wollte gar nicht raus“ Unternehmer Manfred Zauner erklärt, warum der Einstieg beim LASK gescheitert ist.
„Mure war indirekt eine Werbung“ Das Weltkulturerbe lockt auch nach der Naturkatastrophe Mitte Juni Tausende Gäste an
Absiedlungen sind eine Geldfrage „Wir wissen nicht ob, wir uns das Wegziehen überhaupt leisten können“, sagt eine Betroffene.