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Bernhard Ichner

Alle Artikel von diesem Autor

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Bei Groß-Enzersdorf soll die S1-Trasse verlaufen. Am Thema Naturschutz scheiden sich die Geister.

Da ist kein Lichtschein am Ende des Lobautunnels

Projektgegner legen Beschwerden gegen Naturschutz-Bescheide ein. Nun ist - einmal mehr - das Bundesverwaltungsgericht am Zug.

Das Gitter vor Claudia Heschs Balkon hilft gegen die Verschmutzung durch die Tauben ebenso wenig wie der Plastikrabe.

Favoriten: Wenn einem Tauben täglich den Atem rauben

Taubenplage im Gemeindebau: Doch Wiener Wohnen riet einer Mieterin, ihr Vogelproblem selbst zu lösen.

Brennpunktschulen sollen stärker gefördert werden.

Wiener Lehrern soll mehr Zeit für Pädagogik bleiben

Im Rahmen einer Kooperation von Stadt und AMS erhalten Wiener Pflichtschulen zusätzliches Personal für Administration.

Initiator Savo Ristic.

Breite Zustimmung für ein Wiener Gastarbeiter-Denkmal

Wunschstandort für das Kunstwerk wäre der Platz vor dem Hauptbahnhof. Im Rathaus ist man interessiert.

In der Branche werden die Öffnungsszenarien der Bundesregierung skeptisch gesehen

Freiheitliche Umfrage: Jeder zweite Wirt würde Gäste selbst testen

75 Prozent der Befragten lehnen Eintrittstests zwar ab. Um aufsperren zu können, würde aber die Hälfte Selbsttests im Lokal anbieten.

Regelmäßig wird an der Kreuzung für mehr Sicherheit demonstriert.

Todeskreuzung auf Grinzinger Allee erregt Politik und Anrainer

Bezirksbewohner, Politik und Rad-Demonstranten fordern zusätzliche Sicherungsmaßnahmen an unübersichtlichem Fußgängerübergang.

Michael Geyerhofer hat wegen der Schilder auf seinem Pub Probleme mit der MA46.

Schildbürgerstreich: Stadt Wien startete "Aktion scharf" bei Luftsteuer

Die Stadt prüft derzeit in einer Schwerpunktaktion, ob Unternehmer für Blumentöpfe, Schilder und Lampen im öffentlichen Raum die erforderliche Gebühr zahlen. In Zeiten von Corona sorgt das für Ärger.

Halbstarke wandern durch Wien: Biber suchen neue Reviere

Halbstarke wandern durch Wien: Biber suchen neue Reviere

Experten rätseln, wie der Biber zum Wienerbergteich kommen konnte. Wiens Forstdirektor stellt den Schutzstatus infrage.

Verkehrsplaner Hermann Knoflacher.

Weniger oder mehr Verkehr: Expertenstreit wegen Lobautunnel

Verkehrsplaner Hermann Knoflacher und Umweltaktivist Wolfgang Rehm widersprechen Unfallforscher Ernst Pfleger.

Ein kleiner Käfer soll den Lobautunnel stoppen

Ein kleiner Käfer soll den Lobautunnel stoppen

Die Umweltorganisation Alliance for Nature bringt ein seltenes Insekt ins Spiel. Der EuGH soll nun prüfen.

Wiens teuerste Schule könnte unter Denkmalschutz gestellt werden

Wiens teuerste Schule könnte unter Denkmalschutz gestellt werden

Das Denkmalamt prüft die Unterschutzstellung der leerstehenden Glasschule. Die Nachnutzung bleibt damit weiter unklar.

An der Vergabepraxis im Tierschutzhaus Vösendorf ändert sich nichts.

Wien präsentiert WAU-Methode gegen illegalen Welpenhandel

Mit einem Drei-Stufen-Plan will die Wiener Tierschutzombudsstelle illegalen Welpenhändlern das Geschäft erschweren.

Elif Dagli und ihr Team sollen IGGÖ-intern für Frauenanliegen sensibilisieren.

Neues Gleichbehandlungsreferat für muslimische Frauen

Im wichtigsten Gremium der Islamischen Glaubensgemeinschaft mussten Männer ihre Sitze für Frauen räumen.

Teststraße in Wien

Bei Hotline wurde Fälschung des Corona-Tests empfohlen

Wienerin erhebt schweren Vorwurf. Das Gesundheitsministerium entschuldigt sich und kündigt Konsequenzen an.

Die einen verehren ihn, für andere ist er ein rotes Tuch: Verkehrsplaner Hermann Knoflacher polarisiert.

Hermann Knoflacher: "Wien ist seit Jahrzehnten mein Patient"

Der KURIER sprach mit dem Verkehrsplaner über den Lobautunnel, das Virus Auto und über ein Nazi-Gesetz, das wir nach wie vor befolgen.

IGGÖ-Präsident Ümit Vural fordert Sicherheitskonzepte für Moscheen.

Islamisten zogen Schusswaffe in Brigittenauer Moschee

Fünf Männer warfen den Betenden vor, "vom wahren Glauben abgekommen" zu sein. Der Moscheevorstand erstattete Anzeige.

Klima-Stadtrat Jürgen Czernohorszky (sitzend) eröffnete den neuen Rastplatz im Hörndlwald.

Renaturierter Hörndlwald soll Erholungsgebiet bleiben

Im Bereich des ehemaligen Afritsch-Heims wurden Tische und Bänke aufgestellt. Das Gebiet soll weiter nicht bebaut werden.

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