Andreas Bovelino

Andreas Bovelino

Redakteur bei KURIER freizeit. Ex-Musiker, spielte in der Steinzeit des Radios das erste Unplugged-Set im FM4-Studio. Der Szene noch immer sehr verbunden. Versucht musikalisches Schubladendenken zu vermeiden, ist an Klassik ebenso interessiert wie an Dance, Hip-Hop, Rock oder Pop. Sonst: Texte aller Art, von philosophischen Farbbetrachtungen bis zu Sozialreportagen aus dem Vorstadt-Beisl. Hat nun, ach! Philosophie, Juristerei und Theaterwissenschaft und leider auch Anglistik durchaus studiert. Dazu noch Vorgeschichte und Hethitologie, ist also auch immer auf der Suche einer archäologischen Sensation. Unter anderem.

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Die Entdecker: Stars fördern Talente

Die Entdecker: Stars fördern Talente

Hätte Bob Dylan es auch ganz ohne Joan Baez geschafft? Yves Montand ohne Edith Piaf? Rihanna ohne Jay Z? Mit Sicherheit werden wir diese Fragen nicht beantworten können – Fakt ist: Es gibt Superstars, die in bemerkenswerter Weise junge Talente fördern. Oft aus persönlichen Motiven, manchmal einfach so, einer gefühlten musikalischen Notwendigkeit folgend. Die Beurteilung darüber sei jedem selbst überlassen. Hier einige der spannendsten aktuellen Beispiele – und die berühmtesten musikalischen Mentoren der Pop-Geschichte.
Kultur
Schön scharf: Balkan Beats

Schön scharf: Balkan Beats

Vor 28 Jahren schrieb Goran Bregović die Music für Emir Kusturicas Film „Die Zeit der Zigeuner“ – und brachte damit einen Balkan-Express ins Rollen, der auch heute noch ungebremst durch sämtliche Partyzonen zwischen Wien und Paris, Berlin und London stampft. Und längst auch in Übersee angekommen ist. Ein Überblick der aktuellen Protagonisten und altgedienten Helden dieser mitreißenden Blech-Beats. Und: Bregović ist am 8. Oktober live im Wiener Konzerthaus zu sehen.
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