Interview Inge Maux im Gespräch: „Ein Teufelchen in mir, das provoziert“ Die österreichische Darstellerin Inge Maux erhält anlässlich der Eröffnung des heimischen Filmfestivals den Großen Diagonale Schauspielpreis
Kritik Filmkritik zu "Beating Hearts": Herzschmerz im Sonnenuntergang Ausuferndes Melodram über eine große Liebe, die in aller Berechenbarkeit Klassenschranken überwindet
Kritik Filmkritik zu "Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte": Vom Prager Frühling in den Underground Faszinierendes Porträt über die Fotografin Libuše Jarcovjáková, deren Leben Regisseurin Klára Tasovská mit deren Bilder erzählt
Kritik Filmkritik zu "Riff Raff - Verbrechen ist Familiensache": Zwischen Mafia-Sitcom und Blutrausch Bill Murray als Gangsterboss nimmt blutige Rache am Mord seines Sohnes - starbesetztes Familiendrama zwischen Sitcom und Gewaltexzess
Kritik Filmkritik zu "Eden": Sex, Gier und Geld führen zum Tod auf der Insel Spannungslos trotz Starbesetzung: Ron Howard scheitet an einer Zivilisationsparabel über Auswanderer auf eine einsamen Insel
Kritik Filmkritik zu "The Assessment": Antrag auf Fortpflanzung Elegant-stilisiertes Science-Fiction-Drama um ein Paar mit Kinderwunsch, das zuvor noch eine Prüfung bestehen muss
Preisträger der Diagonale: Das Leben auf Stopptaste gedrückt Der Große Preis für besten Spielfilm geht an Mo Harawe für „The Village Next to Paradise“, Lisa Polsters „Bürglkopf“ wird als beste Doku ausgezeichnet
Kritik Filmkritik zu "Soundtrack to a Coup d'Etat": Jazz begleitet die Ermordung von Patrice Lumumba Die charismatische Doku des belgischen Filmemachers Johan Grimonprez über das Komplott gegen Lumumba wurde oscarnominiert
Joshua Oppenheimer über "The End" mit Tilda Swinton: "Wenn sie singen, lügen sie" Der US-Regisseur Joshua Oppenheimer („The Act of Killing“) über sein post-apokalyptisches Musical „The End“, falschen Optimismus und den Dreh in einem Salzbergwerk.
Kritik Filmkritik zum neuen Pixar-Hit "Elio": Zwischen Seidenraupen und Seepferdchen Neonfarbenes Weltraum-Abenteuer eines Buben, der sich auf der Welt alleine fühlt und im All neue Freunde findet
Weltliteratur Der große Gatsby: Reich und schön und trotzdem arm „Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald erschien erstmals am 10. April 1925. Über die Höhen und Tiefen, die dieser Roman in hundert Jahren erlebte
Kritik Filmkritik zu Disneys "Schneewittchen": Nicht "weiß wie Schnee" Trotz großer Kontroverse um Disneys Live-Action-Remake seines Animationsklassikers: Rachel Zegler überzeugt als Schneewittchen, das (fast) in der Gegenwart angekommen ist.
Kritik Filmkritik zu "The Accountant 2“: Ben Affleck mit harter Handkante In der unterhaltsamen Fortsetzung spielt Ben Affleck einen autistisch veranlagten Rechnungsprüfer - und Actionhelden
Kritik Filmkritik zu "Ernest Cole: Lost and Found“: Zeigen, wie Apartheid aussieht Der südafrikanische Fotograf Ernest Cole erschütterte mit seinem Bildband über die Apartheid in Südafrika die ganze Welt
Kritik Filmkritik zu "Der Pinguin meines Lebens": Herzensbrecher im Frack Steve Coogan als Lehrer, der 1976 an einem Burscheninternat in Argentinien anheuert und sich mit einem Pinguin anfreundet
Kritik Filmkritik zu "Eine letzte Reise": Vater-Sohn-Trip in die Erinnerung Um seinem alten Vater neue Lebensfreude einzuhauchen, arrangiert sein etwas penetranter Sohn eine Urlaubsreise in die Vergangenheit
Interview Julie Delpy über ihre neue Komödie: „Ich mache mich über alle lustig“ Julie Delpy setzt sich in ihrer Culture-Clash-Komödie „Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne“ als Lehrerin für Flüchtlinge ein