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Fernsehgebühren einfrieren

uk // David Cameron, Vorsitzender der britischen Konservativen, plädiert für ein zumindest einjähriges Einfrieren der Fernsehgebühren für die BBC. Die Regierung will die Jahresgebühr im April von umgerechnet 151,50 auf 154,80 Euro jährlich erhöhen. Cameron sieht darin eine Unverhältnismässigkeit. Während alle anderen Medienunternehmen sparen müssen, würden die BBC-Einnahmen erhöht werden. Die BBC sollte ebenfalls ihre Kostenstruktur in den Griff bekommen, begründet Cameron seinen Plan die Gebühren einzufrieren.
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Bitte Zahlen!

at // Heute liefert neue Nahrung für die ORF-Gagen-Börse und will damit den Beleg erbringen, wie am Küniglberg Gebühren-Geld in schwindelerregender Höhe ausgegeben wird. Reinhard Scolik, mit Multi-Verantwortung und -Aufgaben ausgestattet, "kassiert auch heute noch sein `altes´ Gehalt von 250.000 Euro". Hubert Nowak, für Rahmenbedingungen des ORF-Online- und Teletext-Angebots verantwortlich, "bekommt immer noch Monat für Monat das Landesfürsten-Gehalt" von "bis zu 190.000 Euro". Und Edgar Sterbenz Arbeit als Koordinator der Public-Value-Aktivitäten des ORF-Landesstudios erhält wie Nowak 190.000 Euro. Beide waren Landesdirektoren. Nowak in Salzburg. Sterbenz in der Steiermark. Heute, Seite 22
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Leere Hände

at // Die attestiert die Kleine Zeitung ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Der Tag, das ORF-Zukunftskonzept den Stiftungsräten vorzulegen, rückt näher. Am kommenden Donnerstag soll der Entwurf den Stiftungsräten zur Begutachtung zugestellt werden. Das Ergebnis der gestrigen Sitzung von Wrabetz und den Zentralbetriebsräten wollte keine der beiden Seiten kommentieren. Die Zeitung vermutet, dass wenig bis gar kein Ergebnis erzielt wurde. Mit dem Effekt, dass Wrabetz im Zukunftskonzept Vorschläge macht, die der Stiftungsrat mangels Akzeptanz bei den Belegschaftsvertretern nicht beschliessen kann. Kleine Zeitung, Seite, 58
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Kapitalbasis stärken

eu // Der skandinavische Medienkonzern Schibstedt plant eine Beteiligung beziehungsweise einen Verkauf der Sparte Classified Media. In dem Bereich werden die international publizierten Gratiszeitungen und Gratiszeitungsbeteiligungen geführt. Mit der Veräußerung oder einer Beteiligung will Schibsted die Kapitalbasis des Konzerns verbreitern. Das notwendige Kapital über die Aktionäre aufzubringen, hat nachrangige Priorität. Financial Times Deutschland, Seite 7
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Hamilton fährt mit BlackBerry

int // Mit dem BlackBerry Storm kann man die gewohnte Kommunikationsdimension erweitern. Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton demonstriert bei einem Training wie sich sein McLaren-Bolide mittels BlackBerry Storm steuern lässt. Hamilton fährt den Rennwagen wie ein Modell-Auto. atmedia.at
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Britische Depression

uk // Der britische Werbemarkt erodiert. Im vierten Quartal 2008 verlor der Markt gegenüber dem Vergleichsquartal 2007 zehn Prozent seines Gesamtvolumens. Am stärksten betroffen mit einem Rückgang von 12 Prozent sind die Tageszeitungen. Für das Gesamtjahr 2008 bedeutet das einen Rückgang in Höhe von 3,9 Prozent. 2007 war der britische Werbemarkt noch 4,6 Prozent gewachsen. Der einzige Lichtblick ist das Online-Werbevolumen. Laut World Advertising Research Center wuchs dieses Volumen im vierten Quartal um 17,3 Prozent. Allerdings reduzierte sich dieses Wachstum verglichen mit 2007 um die Hälfte.
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Rotstift-Runden

de // Es wäre ein Illusion zu glauben es gäbe derzeit kein Medien-Unternehmen in dem nicht an allen Ecken und Ende Kosten gekürzt würden. Auch die Verlagsgruppe Handelsblatt kommt um einen Diätplan nicht herum. Im Kontakter werden "Insider" zitiert, die befürchten, dass der vorwöchige angekündigte Abbau von 43 Stellen nicht das Ende der Kur sein kann. Ein kolportiertes Sparziel von 25 Millionen Euro sowie die Erhöhung des Renditedrucks, um gegenüber den Banken nicht in eine schlechtere Verhandlungsposition zu geraten, stehen im Raum. Darüber hinaus wird von externen Beratern nach bisher unentdeckten Kostenlecks gesucht.
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Mehr Zahlen, mehr messen

at // Jörg Spreitzer, Geschäftsführer von JWT Vienna diagnostiziert bei klassischen Medien Aufholbedarf hinsichtlich deren Messbarkeit. Dieser, gemessen an Online-Medien, Mangel macht sich in wirtschaftlich schwächeren Zeiten deutlich bemerkbar. Das führt dazu, so Spreitzer im Interview mit dem WirtschaftBlatt, dass "Direktmarketing und Online durch die bessere Messbarkeit sicher stärker forciert werden". Und auch die Marktforschung erhält neuen Aufschwung.
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Musik aus dem Apfel

at // Dem Antenne Vorarlberg-Programm kann bei Bedarf auch via iPhone gelauscht werden. Mit der kostenlosen iTunes-Software können sowohl das iPhone als auch der iPod Touch zum Radio aufgerüstet werden. Diese Applikation wurde gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk entwickelt. Am Wochenende wurde das "Antenne Vorarlberg Digital"-Programmspektrum um "Hitz", ein 24-Stunden-Nonstop-Stream mit aktuellsten Hits, erweitert. atmedia.at
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Bebo expandiert

de // AOL expandiert mit dem Social Network Bebo in den deutschsprachigen Markt. Ab sofort gibt es eine zusätzliche Alternative zu Facebook und studiVZ. Außer in Deutschland startet Bebo auch in Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden. Das Social Network ist in Großbritannien sehr beliebt. Auf Bebo kann man im Grund die gleichen Dinge publizieren und veröffentlichen, die man auf anderen Social Network-Plattformen tun kann. Treiber der Nutzung sind AOL und ICQ.
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Grenzfall Nachrichten

de, at // ProSieben macht mit der Bewerbung der Mystery-Serie Fringe eine Gratwanderung im Stile der in der Serie erzählten "Grenzfälle des FBI". So läuft ein Programmtrailer der täuschend echt einer News-Sendung respektive einem News-Flash nachempfunden wird. In der einminütigen Sondersendung berichtet Sprecher Michael Marx über ein in Rekordzeit wachsendes Baby und einer Not-Entbindung. Dieser Promotion-Trailer sorgt für Diskussionen.
Eine Ottakringer Bierwerbung mit dem Slogan „Mei Bia hot ka Krise“ und zwei Personen im Anzug.
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Gute, alte Werte

at // "Mei Bia hot ka Krise". Mit dieser Aussage wirbt Ottakringer via Plakat für die Dose "16er Blech". Die Brauerei möchte stimmungsaufhellend auf die Tatsache hinweisen, dass Krisen nichts ungewöhnliches sind und so wie sie kommen auch wieder verschwinden. Nach einem stabilen Wirtschaftsjahr 2008 rechnet Ottakringer-Chef Sigi Menz mit einer möglichen Steigerung 2009. "Wir erleben einen starken Aufwind. Ottakringer gewinnt als Marke an Zugkraft", erklärt Menz. Die Brauerei konnte 2008 den Bier-Verkauf in Österreich und auch den Umsatz deutlich steigern. In Vorjahr wurden die Investitionen gedrosselt. Ottakringer erwirtschaftete 2008 ein Betriebsergebnis in Höhe von 3,7 Millionen Euro und EGT von 4,5 Millionen Euro.
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Mit Kopf voran

at // Im Kurier skizziert VP-Klubobmann und Mediensprecher Karlheinz Kopf bis zur für heuer geplanten Neuausschreibung der ORF-Führung: "Zuerst ein Unternehmenskonzept. Dann muss die neue Struktur geklärt werden. Ich bin für einen vierköpfigen Vorstand wie in einer Aktiengesellschaft. Der Stiftungsrat soll bleiben wie er ist, aber die Funktion einer Generalversammlung bekommen". Dazu wünscht sich Kopf einen aus bis zu zehn Personen bestehenden und mit Fachleuten besetzten, operativen "Aufsichtsrat". In weiterer Folge käme die ORF-Gesetz-Novellierung, die Ausschreibung der Geschäftsführungspositionen und abschließend die Bestellung der neuen Führung. Kurier, Seite 2
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Internationaler Deutscher PR-Preis ausgeschrieben

de, at, ch // Die Deutsche Public Relations Gesellschaft und das F.A.Z.-Insitut loben den Internationalen Deutschen PR-Preis 2009 aus. Die Einreichfrist für den in 24 Kategorien ausgeschriebenen Award läuft bis 30. April 2009. Die Verleihung erfolgt am 2. Oktober in Wiesbaden. Der Jury gehören unter anderen Alfred Autischer, Deputy CEO Trimedia International und Martin Bredl, Leiter Unternehmenskommunikation Telekom Austria TA AG sowie Präsident des Public Relations Verband Austria, an. Weiter Informationen und Anmeldung unter pr-preis.de.
Ein Mann in Anzug und Hemd steht vor einer Treppe.
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Berlini kehrt zurück

at // Maurizio Berlini kehrt mit 1. Juli 2009 zu Goldbach Media Österreich zurück und übernimmt die Geschäftsführung der Holding sowie von AdLink Media. Letztere Geschäftsführung übernimmt Berlini da Christopher Sima mit 31. März das Unternehmen verlässt und eine neue Funktion wahrnimmt. Bis zum Antritt von Berlini wird Dieter Schuller, Geschäftsführer von goldbach media offline AdLink Media interimistisch leiten. Seit drei Jahren ist Berlini Geschäftsführer von ZenithOptimedia. Davor war er bereits Geschäftsführer bei Goldbach Media. atmedia.at
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Gegengeschäfte auf Zuruf

at // Franz Küberl ist ein "Sonderling" im Stiftungsrat. Der vom Publikumsrat Nominierte gehört als Mandatar keinem ideologischen Freudeskreis des Gremiums an. Die Vorgänge im Rat scheinen ihn zu befremden. "Ich gestehe, dass ich die aktuelle Zurufpolitik nicht nachvollziehen kann", erklärt Küberl im Interview mit der "Kleinen Zeitung". Er glaubt nicht so wie Bundeskanzler Werner Faymann, dass der Stiftungsrat durch Verkleinerung besser würde. "Aber man könnte den Stiftungsrat strenger formalisieren, ein durchsetzungkräftigeres Präsidium wählen. Gescheit an der aktuellen Diskussion finde ich Überlegungen, die betriebsrätlichen Stiftungsräte von der Wahlpflicht für den Generaldirektor zu befreien", skizziert Küberl seinen Vorstellungsraum. Kleine Zeitung, 15. März, Seite 98
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Am falschen Dampfer

at // Kurier-Kolumnist Alfred Payrleitner sehnt sich den Eingriff der Politik im ORF herbei. "Wer jetzt vor einer neuen Machtergreifung der Politik warnt, ist am falschen Dampfer. Angesichts der Lawine an Probleme möge sie endlich eingreifen!", ruft er uns heute zu. Was löst in Payrleitner diese Sehnsucht aus: "Weil Alexander Wrabetz nicht nur ein notorischer Zuspätkommer, sondern auch ein Cunctator (Zauderer) ist, bilden sich neue Machtzentren im Hause. Projekte entstehen willkürlich, Missmut und Intrige gedeihen wie selten zuvor. In Zeiten, die nach Führung schreien, fehlt dem ORF eine Persönlichkeit, die klare Signale setzt." Wie steht es um die Verantwortung der Politik für diese Zustände? Kurier, Seite 2

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