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Eine Gruppe von Frauen posiert in Jeans und schwarzen T-Shirts vor einem weißen Hintergrund.
atmedia

Schöne Mädchen-Pension

at // Ab 4. Mai erhöht sich wieder der Pulsschlag bei den Buben die Puls 4 schauen. Das mittlerweile vermisste und herbeigesehnte Jungdamen-Komitee des "Austria next Topmodel"-Contest steht wieder vor der Kamera. Zehn Wochen können treue Fans und dürfen neue Fans die Traumfigur-Inhaberinnen auf ihrem Weg in die "Model WG" begleiten. Allerdings wird wieder ausgelesen. Fünf Mädchen werden in die Wohnung am Wiener Stephansplatz einziehen. Die Queen dieses Palasts gewinnt eine Testimonial-Kampagne und übersiedelt in eine ähnliche WG in New York. Dort wird dann auf internationalem Niveau gemodelt. atmedia.at
atmedia

Neues Medienkonzentrationsrecht

de // Axel Springer AG-CEO Mathias Döpfner und RTL Deutschland-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt fordern ein neues Medienkonzentrationsrecht, dass dem durch das Internet veränderte Medienalltag gerecht wird. "Die bisherige Fixierung auf die Meinungsmacht des Fernsehens und der Presse muss korrigiert werden", zitiert Die Welt Döpfner dazu.
atmedia

Axiome einer Medienpolitik

at // Der Medien- und Kommunikationswissenschafter Matthias Karmasin weist in seinem heutigen Presse-Gastkommentar auf folgende medienpolitische "Grundsäulen" hin: "1. Österreich braucht öffentlich-rechtliches Programm. 2. Österreich braucht Public Value. 3. Public Value kostet Geld. 4. Public Value braucht politische Unterstützung und politische Unabhängigkeit. Und Fünftens: Es gibt einen Unterschied zwischen strategischem und operativem Management."
atmedia

Begehrte steirische Raubkatzen

at // Die steirischen Kreativen drücken sich die Nasen an der Vitrine mit den Raubkatzen platt. Mit dieser Metapher soll das Interesse und die Beteiligung am "Green Panther 2009" skizziert werden. 94 Unternehmen haben 234 Projekte in den 13 Kategorien eingereicht. Die Beteiligung liegt damit 15 Prozent über jener des Vorjahres. Zehn Prozent der Einreichungen kommen von ausserhalb der Steiermark. Bis 27. Mai fixiert die Jury die Shortlist. Am 26. Juni werden die kreativen Panther gekürt.
atmedia

In die Verlängerung

at // Mal wird der 2. April als D-Day der ORF-Geschäftsführung hochstilisiert. Dann wird wieder dekalmiert. Im Augenblick ist der angekündigte und mancherots herbeigesehnte Showdown wieder ausgesetzt. Die gestrige, eher ergebnislos verlaufene Sitzung des Finanzausschusses des Stiftungsrats mag als Hinweis für die salomonische "Urteilsverkündung" zum Zukunfts- und Strategiekonzept der Geschäftsführung sein. Weiters ist vorstellbar, dass die Regierung eine politisch nicht ganz so aufgeladene Zeit wie im Augenblick nützt, um die Gesetzesnovelle zu diskutieren.
atmedia

20 Millionen von TV ins Web

int // Reckitt Benckiser optimiert seine Media-Strategie und wird rund 20 Millionen US-Dollar Budget aus dem TV abziehen und in Web-Medien investieren. Der Markenartikelkonzern hat bislang 90 Prozent seines etwa 475 Millionen US-Dollar ausmachenden Mediabudgets ins TV und 2008 erst ein Prozent ins Web investiert.
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Panther rhei

at // Das Hauen und Stechen zwischen der steirischen Fachgruppe Werbung und dem Advertising Club Styria (ACS) um die Markenrechte "Green Panther" scheinen zu Ende sein. Die Rechte auf die Wort-Bild-Marke "Green Panther", die 1999 von Fachgruppen-Obmann Heimo Lercher erworben wurden und die der ACS in den zehn Jahren immer wieder streitig gemacht hatte, gehören endgültig der Fachgruppe. Per einstweiliger Verfügung hat das Landesgericht für Zivilrechtssachen in Graz dem ACS jede Verwendung des "Green Panther" verboten.
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Neuer Effie-Run

at // Der Zeitpunkt ist gekommen die diesjährige Effie-Vergabe auszuloben. Bis 29. Mai 2009 läuft die Einreichfrist. Werbekampagnen, deren Einsatz zu nachweisbaren Markt- und Kommunikationserfolgen führen, sollen zu dem Wettbewerb der International Advertising Association Austrian Chapter eingereicht werden. Weiters wird auch wieder der CEEMAX, der Preis für effiziente Kampagne in Zentral- und Osteuropa vergeben. Anlässlich von "25 Jahre Effie Austria" wurde CCP Heye mit einer Begleitkampagne beauftragt.
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Manifestation "Rettet den ORF!"

at // Jetzt geht es richtig los! Presse-Chefredakteur Michael Fleischhacker nimmt parallel zur Veröffentlichung des Manifests "Rettet den ORF" Stellung bezogen: "Mit der gleichzeitigen Veröffentlichung des Manifestes der Plattform `Rettet den ORF´ in den unabhängigen Zeitungen des Landes überschreiten wir eine Linie: Wir berichten nicht nur, welche Aktivitäten und Initiativen es rund um die bevorstehende Struktur- und Personalveränderung im ORF gibt, sondern wird unterstützen die Plattform aktiv."
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Nicht-existenzfähige Gratis-Tageszeitungen

at // Gerald Mandlbauer, Chefredakteur der OÖ Nachrichten, spricht von einem Epochenwechsel im Tageszeitungsgeschäft. "Gratis-Tageszeitungen waren schon zu Hochkonjunkturzeiten nicht existenzfähig und sind es angesichts der angespannten Wirtschaftslage umso weniger." Seine Prognose: "Jetzt schlägt die Zeit der gut gemachten Tageszeitungen." Allerdings wenn regionale Stärken ausgespielt werden und die Angst vor Online-Medien abgelegt würde.
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Grüne ORF-Retter

at // Bundessprecherin Eva Glawischnig kündigte heute an Bundeskanzler Werner Faymann und Medienstaatssekretär Josef Ostermayer in der morgigen Sondersitzung des Nationalrats "ins Visier zu nehmen". Die kampfeslustige Obfrau will dem proporzialen ORF-"Einkauf" entgegenwirken, da die Gebührenzahler "einen unabhängigen ORF verdient hätten". Reform-Vorschläge macht Glawischnig erst, "wenn es tatsächlich zu einer inhaltlichen Diskussion komme und nicht nur um den Einfluss der Regierung für das Unternehmen gehe". Glawischnig forderte jedoch eine Entflechtung der ORF-Gebühr und einen Stopp für die Länderabgaben. Die sollte, so die Bundessprecherin weiter, einerseits dem ORF zugute kommen, andererseits genutzt werden, um eine Senkung des Programmentgelts zu ermöglichen. Eine Erhöhung der ORF-Gebühr kommt für Glawischnig nicht in Frage.
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Ordnungsruf aus dem Kanzleramt

at // Medienstaatssekretär Josef Ostermayer fordert zu einer "ruhige Diskussion" rund um den ORF auf und verweist darauf, dass "diese morgen auch auf parlamentarischer Ebene stattfinden wird". Ostermayer mahnt an, dass "der ORF kein Spielball für die Tagespolitik" sei. "Vielmehr müssen jetzt alle Kräfte an einer nachhaltigen Lösung konstruktiv zusammenwirken. Einzelmaßnahmen öffentlich anzukündigen, Reformvorschläge jedoch nicht zu machen, wird nicht reichen", richtet der Medienstaatssekretär aus.
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Orange ORF-Rettung

at // Die morgige Sondersitzung des Nationalrats in Sachen ORF hätten die "Oppositionsparteien erzwungen", erklärte BZÖ-Klubobmann Josef Bucher heute in Wien, "um die politische Einflussnahme von SPÖ und ÖVP auf den ORF zu verhindern". Und Bucher weiter: "Der ORF darf nicht zur Vorfeldorganisation von SPÖ und ÖVP werden". Aus taktischem Kalkül heraus wird die Unabhängigkeit des ORF propagiert. Bucher: "Ziel ist nicht den Generaldirektor auszutauschen, sondern die Unabhängigkeit des ORF dadurch zu sichern, dass die Politik zurückgedrängt und dafür Leistungen ausgebaut werden." Daran schließt das BZÖ die Forderungen nach einheitlichen ORF-Gebühren in ganz Österreich und synergetische Zusammenarbeit mit deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten.
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Mega-Marke Manner

at // 111 Jahre Schnittenproduktion hinterlassen auch in der Markenwirkung ihre Spuren. Manner ist, gemäß dem Marken-Monitoring 2008 des Linzer market Instituts, die beliebteste österreichische Marke. Dahinter liegen Eskimo und Milka. market bewertet österreichische Marken nach Parametern wie spontane und gestützte Bekanntheit, Sympathie, Werbeerinnerung, Innovation, etc. und reiht die 100 bliebtesten Marken Österreichs. Die Top Ten sind:
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Ausstelleranregung

at // Die Arbeitsgemeinschaft Messen Austria lobt zum zweiten Mal den Messe Marketing Award aus. Eine Jury unter Vorsitz Gerhard Puttner werden Marketing-Leistungen von Messe-Auftritten, deren Vermarktung und Integretation in bestehende Media-Konzept nach verschiedenen Kriterien bewertet. atmedia.at
Zwei Männer stehen vor einem LKW mit der Aufschrift „Was drin ist, zählt“.
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Aus dem Karton

at // Das Vorarlberger Verpackungsunternehmen Flatz ändert seinen Kommunikationsauftritt und lanciert diesen mit einer von Ender Werbung gestalteten Werbekampagne. Zentrale Elemente der Kampagne sind Bilder von Menschen, die beim Öffnen von Verpackungen gezeigt werden. Allerdings nicht aus dem gewohnten Blickwinkel. Die Kamera blickt den Menschen aus dem Karton in ihrer Gesichter. atmedia.at
Ein goldfarbenes, eiförmiges Objekt steht auf zwei Glasplatten.
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73 für Columbus

at // Am 29. April werden aus der jetzt fixierten Shortlist mit 73 Einreichungen die diesjährigen Columbus-Preisträger gekürt. 50 Agenturen schickten 221 Dialogmarketing-Kampagnen ins Rennen. Aus ihnen werden die Besten in insgesamt 24 Kategorien gewählt. Hier die Shortlist und die Agenturen, die mit einer Anerkennung ihres Dialogmarketing-Know-hows rechnen dürfen schon:

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