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CNET Buzz Report: Print versus Online

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Politische Schubumkehr

at // Kurier-Chefredakteur Christoph Kotanko macht ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz für, in den letzten zehn Jahren, versäumte Reformen sowie für das Versagen, das beste Führungsteam zu engagieren, und für die unklare ORF-Positionierung verantwortlich. Kotanko verteidigt Wrabetz nicht.
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Innviertler Lokalnachrichten

at // Die Oberösterreichischen Nachrichten versorgen ab Donnerstag die Innviertler Bezirke Ried, Schärding und Braunau mit den der Tageszeitung beiliegenden "Rieder Volkszeitung", "Schärdinger Volkszeitung" und "Braunauer Warte". Die Lokalnachrichten werden auf bis zu 32 Seiten Umfang abgebildet. Dafür wurden auch zwei Redaktionsbüros - in Ried und Braunau - geschaffen. Darüber hinaus übernahm Wolfgang Gabler die Gestaltung von innsat.TV. Morgen Dienstag geht die erste von Gabler TV produzierte Sendung on air. Oberösterreichische Nachrichten, 28. März, Seite 13
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Öffentlich-rechtliche Kraft

at // Hin und her und hinauszögern. Das Taktieren rund um die ORF-Migrantenserie tschuschen:power hat eine Ende. Heute um 17.20 Uhr geht die erste Folge auf ORF 1 on air. Regisseur Jakob Erwa sieht es als Pflicht und Auftrag eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anbieters Migranten wahrzunehmen und zu zeigen.
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Verwerfliche Verweigerung

at // Kommunikationswissenschafter Fritz Hausjell gehört zu den Mitverfassern der Charta "Öffentlicher Rundfunk in Europa". Im Interview mit der "Kleinen Zeitung" plädiert er für die Sicherung der ökonomischen Basis des ORF, damit "er nicht Spielball politischer Abhängigkeiten wird" und dass "es wichtig ist, dass der öffentliche Rundfunk strukturell möglichst wenig von Werbung oder Politik abhängt". Hausjell interpretiert die Verweigerung der finanziellen Hilfe des ORF durch die Regierung als "Anlass, sich ein stärkeres Standbein parteipolitischer Natur zu verschaffen". Hausjell: "Das ist im höchstem Maß verwerflich." Kleine Zeitung, 27. März, Seite 10 f.
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Neues Mandat für Pekarek

at // Der ORF-Stiftungsratsvorsitzende Klaus Pekarek zieht am 1. Juli 2009 in den Vorstand der Raiffeisen Versicherung ein. Im Brotberuf ist Pekarek Raiffeisen-Manager. Von 1993 bis 2008 war er Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Kärnten und ist derzeit Konsulent der Raiffeisen Zentralbank Österrreich. "25 Jahre prägen und formen einen Menschen in einer Art, die man nicht ganz einfach ablegen kann", kommentiert Pekarek die Verbundenheit mit Raiffeisen und seine "Heimkehr" zu Raiffeisen Versicherung.
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Ortners ORF neu

at // Christian Ortner stellt sich den ORF, geführt von einem politikbefreiten Aufsichtratsgremium - eventuell ähnlich dem BBC Trust oder sogar noch besser als dieser - und finanziert durch den Abverkauf der öffentlich-rechtlichen Privatsendeprogramme ORF 1 und Ö3 sowie personell aketisch geführt, vor. Ortners Traum scheitert nur an einem Albtraum österreichischer Politik: der "Selbstentmachtung der Parteien".
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Woche der Entscheidung?

at // In dieser Woche könnten entscheidende Weichenstellungen für den ORF erfolgen. Heute wird der Finanzausschuss des ORF Stiftungsrates das von der Geschäftsführung vorgelegte Zukunfts- und Strategiepapier im Hinblick auf dessen ökonomischen und finanziellen Entwicklungen diskutieren. Das Gremium wird eine grundsätzliche Entscheidungsrichtung erkennen lassen, die am kommenden Donnerstag, dem 2. April, im grossen Plenum, dem gesamten Stiftungsrat, eine wichtige Rolle spielen wird. Generaldirektor Alexander Wrabetz sprach, gegenüber der Austria Presse Agentur, von einer "entscheidenden Woche". Mit seinem Konzept wolle er den ORF in seiner Gesamtheit erhalten und man werde sehen ob der Stiftungsrat die Marschrichtung und das -tempo mitgehen möchte, sagte Wrabetz.
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Alles Werbung

at // Den größten Nutzen den man als Leser von Beiträgen zu und Erörterung von Internet-Werbung in bestimmten Medien hat, ist, zu sehen wie die postende Gemeinde reagiert. Online-Werbung, ohne gleichzeitig Überlegungen zur Refinanzierung von digitalen Medien anzustellen , zu kritisieren, ist, noch dazu wenn sich ein selbsternannter Experte dazu äußert, dämlich.
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Vertrauensmänner

de, at // Die vergangenen Donnerstag veröffentlichte Rückkehr von Dieter von Holtzbrinck in die Holtzbrinck-Verlagsgruppe wurde intensiv in den deutschen Medien diskutiert. Die Süddeutsche Zeitung beschäftigt sich mit den Effekten, die Dieter von Holtzbrincks Wiedereinstieg haben kann. Einerseits wird erwartet, dass sich die Unruhe in der Verlagsgruppe legt. Andererseits hat "Dieter von Holtzbrinck auch kein Geld zu verschenken". Und es wird auch ganz ordentlich über die mögliche Funktion von Michael Grabner gemutmaßt.
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Gewinn-Halbierung bei NZZ-Gruppe

ch // Man soll nie behaupten die Schweizer hätten keinen Humor. Die NZZ-Gruppe veröffentlichte das Betriebsergebnis 2008. Der Jahresüberschuss hat sich von umgerechnet 30 Millionen Euro auf 14,7 Millionen Euro halbiert. Die Medien-Gruppe bewertet diese Gewinn-Halbierung als "solides Ergebnis". Wobei mit dieser Klassifizierung weniger das Gewinn-Ergebnis als der doch geringe Umsatz-Rückgang gemeint sein dürfte. Neben dem Werbeerlöse-Einbruch in der zweiten Hälfte 2008 beeinträchtigen vor allem Abschreibungen und Wertberichtigungen den Gewinn der Gruppe. Das EBIT-Ergebnis verschlechterte sich - im Jahresvergleich - von 7,4 auf 5,0 Prozent. Dafür stieg die Eigenkapitalquote von 69 auf 72 Prozent. Und beachtenswert ist, dass der Vorstand den früheren Gruner + Jahr-Vorstand Bernd Kundrun als neuen Verwaltungsrat vorschlägt.
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Fernsehen nach Nöthen

de // Die "unerträgliche Einmischung der Politik" und die "fast schon den Tatbestand der Körperverletzung erfüllende Seichtheit" kritisiert der Schauspieler Ulrich Nöthen im deutschen Fernsehen. Der, vergangene Woche im Rahmen des diesjährigen Adolf-Grimme-Preises zweifach Ausgezeichnete fordert im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus von den öffentlich-rechtlichen Sender „mehr Widerstand dagegen, dass dem Publikum – wie es die Privaten vormachen – das vorgesetzt wird, was leicht verdaulich ist“.
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Mann des Monats: Josef Ostermayer

at // Es ließe sich eine treffliche Querverbindung mit einem liturgischen Hochefest herstellen, um eine lakonische Begründung für die Kür von Medienstaatssekretär Josef Ostermayer zum "Mann des Monats" im April zu erklären. Da der trend jedoch nur die Liturgie des Marktes zelebriert, hat Ostermayers Würdigung nichts mit der bevorstehenden "Semana Santa" zu tun. Das Monatsmagazin zeichnet den Medienstaatssekretär für die Novellierung des ORF-Gesetzes aus an dem er mit Hochdruck arbeitet. trend, Nr. 4, Seite 6, ET: 30. März
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Veneres en masse

at // Freitag Abend fand so etwas wie der Jahreswechsel der heimischen Kreativbranche statt. Der Creativ Club Austria prämierte Mitglieder und Nicht-Mitglieder der Vereinigung mit, so der richtige und Wandlung unterworfene Plural, Veneres. 46 Ausgezeichnete empfingen ingesamt 135 Veneres. Darunter fast alle üblichen Verdächtigen aller kreativen, heimischenHot-Spots. 27 Veneres räumte Jung von Matt/Donau ab. 22 Kreativ-Preis zieren seit Samstag früh die Agentur-Räumlichkeiten von Demner, Merlicek & Bergmann. Beide Agenturen dürften schon Preis-Depots für die mannigfaltigen und vielfachen Würdigungen sowie Statuetten. Sollte man versucht sein das Veneres-Ergebnis zweizuteilen? Jung von Matt/Donau und Demner, Merlicek & Bergmann erhielten 49 von 135 Preisen. Da Klasse und der Rest Masse? Ob die Auszeichnungen eher klassische Jury-Entscheidungsmuster widerspiegeln?
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Kofler bringt sich ins Spiel

de, at // Der frührere Premiere-Vorstandsvorsitzende und Medien-Emmigrant Georg Kofler wurde bisher nicht an der Generaldirektoren-Gerüchtebörse gehandelt. Er bringt sich indirekt selbst ins Spiel um den Job. Im Gespräch mit dem Magazin trend empfiehlt Kofler RTL Group-CEO Gerhard Zeiler als Nachfolger von Alexander Wrabetz, da er "der Beste wäre, der dem ORF passieren könnte". Kofler würde nur als externer Berater für Energiemanagement und Energiesparen an den Küniglberg zurückkehren.
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Medienpolitik sichtbar

at // Die von FPÖ, Grünen und BZÖ initiierte Sondersitzung des Nationalrats zu den mediepolitischen Machtverschiebungen findet am kommenden Dienstag, den 31. März, zwischen 12 und 15 Uhr statt. Die Opposition verlangt von Bundeskanzler Werner Faymann Auskunft über den Stand der geplanten Novellierung des ORF-Gesetz. Die Sitzung wird in ORF 2 live übertragen und von Hans Bürger kommentiert.
Die Webseite „Sales & Marketing“ von StepStone mit Suchfunktion und Jobangeboten.
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ikp kündigt dem Winter

at // Die ikp lässt sich von den seltsamen Wetterkapriolen nicht den Frühlingsbeginn vermiesen. Einer urbanen Tradition gemäß feiert die Agentur den Winterkehraus mit einem Frühlingsfest. Dafür opferte das Agenturteam und die rund 150 Gäste reichlich Schlaf und zelebrierte durch Wachbleiben bis in die frühen Morgenstunden das Frühlingserwachen.

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