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Murdochs Licht scheint über Deutschland

de // Die britische, von Elisabeth Murdoch 2001 gegründete TV-Produktionsfirma Shine Group expandiert nach Deutschland und wird ab Juli unter Shine Germany operativ tätig sein. Als Geschäftsführer engagierte die Tochter von Rupert Murdoch den früheren RTL II-Programmdirektor Axel Kühn. Die Shine Group produziert Entertainment-Formate und lizensiert diese. Die auf ProSieben gelaufene Abspeck-Show The Biggest Loser wurde von Shine entwickelt.
Ein Mann mit einem gestreiften Hemd sitzt an einem Tisch.
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Weidhofer wird Dialogschmied

at // Dieter Weidhofer wird Kreativdirektor der Dialogschmiede. CEO Jürgen Polterauer holt sich einen renommierten und preisgekrönten Kreativen ins Unternehmen, der seit 1990 Dialoge gestaltet und inszeniert. Weidhofer war zuletzt für die DRAFT FCBi und davor für PKP proximity tätig. atmedia.at
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Sparen durch Investieren

usa // Walmart vergibt an die Interpublic-Agentur R/GA die Online-Betreuung und investiert 40 Millionen US-Dollar in digitales Marketing. Die Agentur soll SaveMoneyLiveBetter.com entwickeln. Walmart setzt damit einerseits die Online-Offensive fort und verstärkt insgesamt seine Kommunikationsaktivitäten. 2008 hatte der US-Einzelhändler seine Social Media-Aktivitäten zu ungunsten des Display-Marketings ausgebaut.
Eine Frau mit blonden Haaren und einer lila Jacke lächelt.
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Viktorias Geheimnisse

at // Viktoria Kickinger, Generalsekretärin der Österreichischen Post AG wird nach einvernehmlicher Vertragsauflösung mit 1. April das Unternehmen verlassen. Sie war seit April 2004 in dieser Funktion tätig und verantwortete die Bereiche Strategie und Konzernentwicklung, Regulatory Management, Public Affairs und die Konzernkommunikation. Sie verlässt zum gleichen Zeitpunkt wie Generaldirektor Anton Wais die Österreichische Post AG. Kickinger war davor für die ÖIAG, die ÖBB und den ORF tätig. Über die Gründe ihres Abgangs gibt es nur Vermutungen. Und ob sie ihre Karriere in einem staatsnahen Betrieb fortsetzen wird, wird die Zeit zeigen. Ebenso wie noch nicht geklärt ist, ob Kickingers Aufgabenbereich nachbesetzt oder verteilt wird.
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Krisen tun Journalisten gut

de // Stefan Aust ist überzeugt, dass es "für Journalisten nichts Besseres gibt als krisenhafte Zeiten". Denn sie sind "journalistisch gesehen großartige Zeiten". Jedoch "unangenehm für das finanzielle Ergebnis". Aust stellt im Interview mit der "Hannoverschen Allgemeinen" klar, dass "ein Medium in den schwarzen Zahlen bleiben muss". Denn "die Basis für Freiheit der Berichterstattung ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit". Der frühere Spiegel-Chefredakteur erklärt: "Wenn die Anzeigenerlöse und die Abo-Zahlen zurückgehen, muss jeder Verleger sparen. Das hat nicht unbedingt einen Qualitätsverlust zur Folge, kann es aber haben. Alles ist besser als betriebsbedingte Kündigungen."
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Telekom Austria gewürdigt

at, int // Im IR Global Ranking 2009 werden Kommunikationsleistungen von Telekom Austria gewürdigt. So gehört das Unternehmen in der Kategorie "Corporate Governance" zu den fünf besten europäischen Unternehmen. In der Wertung nach Industrie-Sektoren erreicht die Telekom Austria Group in den Wertungen "Financial Disclosure" und "Corporate Governance" Bestwerte. In der Listung der Top 30-Unternehmen der Kategorie "Financial Disclosure Procedures" landet Telekom Austria mit 78,5 Punkten auf Platz 22. Und in der Bestenliste der Kategorie "Corporate Governance" ist das Unternehmen mit 84 Punkten auf dem siebenten Platz gereiht.
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Letztausgabe Mai

de // Im Wonnemonat Mai verblüht das Männermagazin Maxim endgültig. Marquard Media sieht für den ökonomisch ohnehin nicht mehr ganz so flotten Titel keine wirtschaftliche Perspektive mehr. Albrecht Hengstenberg, Marquard Media AG-CEO, nennt den Einbruch des Anzeigenmarktes im Männersegment als Grund für die Einstellung. Das Schweizer Medienunternehmen verlegt im deutschsprachigen Markt Hochglanz-Magazine wie Cosmopolitan, Celebrity oder Joy.
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Suchmaschinen-Optimierung

at // Schnelles Wachstum führt unter geänderten Marktbedinungen zu Ineffizienz. Google Inc. steht nun unter Effizienzdruck. Aus diesem Grund baut das Unternehmen 200 Mitarbeiter des Sales- und Marketing-Bereichs ab.
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Sitzung gegen das Einfärben

at // Das Farbenspiel des Frühlings lässt noch auf sich warten. Die politischen Farbenspiele glänzen dagegen in voller Pracht. FPÖ, Grüne und BZÖ haben den avisierten Schulterschluss gebildet und beantragen gemeinsam eine Sondersitzung des Nationalrats zum ORF. Die politische Tricolore versucht damit dem vermuteten Einfärbespiel des ORF durch die rot-schwarze Koalition auf den Grund zu gehen und Einhalt zu gebieten.
Ein virtuelles Nachrichtenstudio mit einem Schreibtisch mit der Aufschrift „AustriaNews“.
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Stringenz im AustriaNews Network

at // Die Dachmarke "AustriaNews Network" wird gestärkt. Unter dieser TV-Informationsmarke sind die 14 Nachrichtensendungen von ProSieben Austria, Puls 4 und Café Puls gebündelt. Ab Montag, den 30. März, treten alle diese News-Sendungen mit einem neuen On- und Off-Air-Design auf. Damit soll die Wiedererkennbarkeit von Studio, Opener, Grafiken und Logos erhöht und Zugehörigkeit zum AustriaNews Network verdeutlicht werden. Darüber hinaus werden ab Montag die News-Formate im 16:9-Format gezeigt. atmedia.at
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Tigerfutter

at // Alexander Wrabetz und Gerd Bachers nächtliches Debattement wird fast durchgängig süffisant kommentiert. Für Norbert Mayer von der Presse verströmte Wrabetz "die Wehrlosigkeit einer Dose Tigerfutter". Mayers sarkastische Analyse: "Das Exekutivkomitee, das SPÖ und ÖVP für die Bestellung der ORF-Spitze planen, könnte man besser Exekutionskomitee nennen, denn auf der Strecke bleibt dabei der unabhängige Rundfunk. In diesem Punkt hat Bacher völlig recht: Die Politik wird einen gefügigen Nachfolger für Wrabetz finden, "der das alles noch weniger kann". Mayer hält die "Zeit für ein Volksbegehren gegen die dilettantischen Staatsfunker am Ballhausplatz" gekommen.
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Mesozische Ruine

at // Joachim Riedl von der Zeit geht davon aus, dass die "mutigen und tollkühnen Vorschläge" von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz an den Ängsten der Stiftungsräte, die, "zumeist brave Parteisoldaten", "sich davor hüten werden, in der gegenwärtigen politischen heiklen Konstellation Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise nicht im Einklang mit dem Willen der Regierungsspitze stehen" scheitern. Letztere will wiederum eine "willfährige und möglichst schwache ORF-Führung einsetzen". Riedl sieht darin, wegen des notwendigen Postenschachers ein "kniffeliges Problem", dessen Herr die Regierung auch unter Einsatz der zu erwartenden EU-Wettbewerbsauflagen werden will aber das letztendlich an der Misere des ORF nichts ändern wird. Riedl meint zynisch, dass sich hier "ein Alpen-Berlusconi seinen privaten Lautsprecher bastle".
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Schaffner ohne Fahrplan

at // Man darf davon ausgehen, dass die Novelle des ORF-Gesetzes in den Safes der Parteizentralen der Regierungsparteien bereits zu reifen beginnt. Das noch lichtscheue Regelwerk wird, wie nun bekannt, nicht nur zwischen Lichtenfels- und Löwelstrasse kursieren. Abgesehen von den ausbaldowerten Details dreht sich die Frage derzeit, um das Wann. Im April wirds, und das bestätigt Marcin Kotlowski, Sprecher von Medienstaatssekretär Josef Ostermayer, nichts mit dem Gesetz. ÖVP und SPÖ wollen es "vor dem Sommer". In Anbetracht der Klimaveränderung, der Jahreszeiten-Verschiebung, der Berücksichtigung aller EU-Anliegen und aus der Begutachtung resultierenden Unklarheiten wird es dann frühestens im September oder Oktober eine Novelle geben. atmedia.at
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Heimlichkeiten? Nicht in Österreich!

at // Die Oppositionsparteien brauchen sich nicht fürchten. Die ORF-Novelle wird nicht unter ihren wachsamen Augen vorbeigeschleust und aus dem Parlament geschmuggelt. Die Gesetzesänderung wird nach rechtsstaatlichem Prinzip und in bester österreichischer Manier begutachtet, offen diskutiert und zerrissen werden. SPÖ-Mediensprecher Josef Cap sagt dem Standard, dass die Begutachtung "aus medien- und demokratiepolitischen Gründen unerlässlich sei". Und auch die in offen diskutierten, medienpolitischen Fragen eher zurückhaltende ÖVP erklärt, dass "so ein wichtiges Gesetz" nicht ohne Begutachtung ins Parlament kommt.
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Quotenbefreiung für ORF

at // Der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) hält eine Reform des ORF für unausweichlich. Christian Stögmüller, VÖP-Vorsitzender, fordert, dass sich der ORF auf "seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag zu besinnen habe, um damit auch die Legitimation für mehr als eine halbe Milliarde Euro an Rundfunkgebühren zu schaffen". Dies sieht Stögmüller jedoch nur durch "deutliche" Einschränkung der Werbemöglichkeiten des ORF. "Nur so kann man ihn vom Druck der Quotenmaximierung und damit aus der Abhängigkeit von der Werbewirtschaft befreien", erklärt der VÖP-Vorsitzende. Daran schließt der Verband die Überlegung, das ORF-Hauptabendprogramm wie etwa in Deutschland werbefrei zu machen, Product Placement zu verbieten und den einjährigen Durchrechnungszeitraum von einem Jahr für ORF-Werbezeit gänzlich abzuschaffen. atmedia.at
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Masochistischer Orgelspieler

at // "Soll man nun Mitleid mit dem netten ORF-Chef haben?" , fragt Wiener Zeitung-Chefredakteur Andreas Unterberger nach der Club 2-Debatte. "Da hängt der oberste Chef des ORF schwer angeschlagen in den Seilen und wird von seinem betagten Vorvorvorgänger nach Strich und Faden verprügelt" resümiert er. Unterberger sieht mit diesem Auftritt Alexander Wrabetz Schicksal besiegelt: "Dieser Mittwoch hat seinen Abschied ja einzementiert." Und er empfiehlt ihm "schleunigst ehrliche Ratgeber, zumindest für die paar Wochen, in denen Wrabetz noch die große Medienorgel bedienen darf, zu suchen".
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Einsame Reiter in der Nacht

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz war von den Attacken des früheren Generalintendanten Gerd Bacher in der Club 2-Debatte überrascht, "weil das eigentlich nicht sein Stil ist". Wrabetz gibt sich davon unbeeindruckt, das Bacher "ja so ähnlich - wenn auch nicht immer so voller hass - über alle seine Nachfolger spricht". Was dem ORF-Chef, wie er im Interview mit der Tageszeitung "Österreich" erklärt, nicht egal war, war das Schlechtreden des ORF. Wrabetz tröstet sich damit, dass "Bacher ja in der Medienpolitik und Politik keine Rolle mehr spielt" und "mittlerweile ziemlich einsam durch die mediale Landschaft reitet". Österreich, Seite 8 f.

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