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Mehr Dreier

at // Hutchison 3G Austria steigert 2008 die Kundenbasis um 28 Prozent auf 654.000 Kunden. 74 Prozent davon sind Vertragskunden. Im Jahresvergleich bedeutet das ein Plus von zwei Prozent. Der Umsatz ging, bedingt durch die Senkung der Terminierungsentgelte, um fünf Prozent auf 169,9 Millionen Euro zurück. Der Verlust vor Steuern konnte um 24 Prozent gesenkt werden. Die Kundenbasis ist bis zum 25. März auf 713.000 Kunden gestiegen. Hutchison Whampoa Limited steigerte 2008 den Umsatz um ein Prozent auf 5,782 Milliarden Euro und senkt den Verlust vor Steuern um 39 Prozent. Die Schlüssel-Kenngrösse im Mobilfunk, der Average Revenue Per User (ARPU), sank um 16 Prozent auf 33,50 Euro. Verantwortlich für diesen Rückgang wird der stark steigende Anteil an Breitbandkunden sowie die Senkung der Terminierungs- und Roaming-Entgelte gemacht. Die Drei-Gruppe visiert 2009 den Breakeven an. atmedia.at
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Wirbel um evolaris

at // Angebotene Rücktritte. Sitzungsunterbrechungen. Ausstiegsszenarien. Nicht klar getrennte unternehmerische Tätigkeiten der Vorstände. Unter diesen dunklen Sternen steht die evolaris next level Privatstiftung gerade. Zankapfel sind die Gesellschaften der beiden Vorstände Otto Petrovic und Michael Ksela. Laut Kleine Zeitung machen Gerüchte die Runde, in denen von "Umschichtung öffentlicher Gelder", die für evolaris bestimmt sind, in Petrovics und Kselas Firmen gesprochen wird. Beide hatten in einer Sitzung des evolaris Beirats ihren Rücktritt angeboten, der nicht akzeptiert wurde. Allerdings wurden Ksela und Petrovic beauftragt, vier Ausstiegsszenarien zu durchdenken. Derzeit sieht es danach aus als ob die evolaris next level Privatstiftung in ihrer Existenz gefährdet wäre.
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BBC.com-Besucher buchen

de // iq media marketing vermarktet BBC.com im deutschsprachigen Raum. Das Portal generierte in der Region im Februar 1,46 Millionen User und etwa 25 Millionen PageImpressions.
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Härtester Widerstand

at // Die Grünen sehen Rot, sollten ÖVP und SPÖ den ORF unter ihre politische Kuratell stellen wollen. Bundessprecherin Eva Glawischnig kündigt der Regierung "härtesten Widerstand" gegen eine etwaige rot-schwarze Küniglberg-Invasion an. Und die Grünen werden es auch nicht dulden, dass die fertige ORF-Novelle still und heimlich Gesetz wird. Glawischnig hält darüber hinaus die geplante Einrichtung eines operativen Aufsichtsgremiums zwischen ORF-Geschäftsführung und Stiftungsrat als Zeichen für eine "klare Strategie, sich über Medienbündnisse die politische Macht zu sichern". Am Plan gemeinsam mit FPÖ und BZÖ eine Sondersitzung im Parlament einzuberufen, hält die Bundessprecherin fest.
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Gute Zeit für Xing

de // Xing bilanziert. 2008 stieg der Umsatz um 80 Prozent auf 35,27 Millionen Euro. Die Premium-Mitgliedschaften stiegen im Jahresvergleich um 52 Prozent von 362.000 auf 550.000. Aus diesem Grund stieg der Jahresüberschuss von 5,61 auf 7,32 Millionen Euro um 31 Prozent. Xing-CEO Stefan Groß-Selbeck ist zufrieden. Xing profitiert von der Wirtschaftsentwicklung. Geplant sind die Einführung neuer Features und Applikationen, die Umsetzung einer neuen Entwicklungsstrategie, den Ausbau Recruiter-spezifischer Services und die weitere Ausschöpfung des Potenzials im gesamten deutschsprachigen Markt. Weiters wurden drei neue Vorstandsbereiche geschaffen und mit Ralf Ahamer (Chief Marketing Officer), Davide Villa (Chief Revenue Officer) und Jason Goldberg (Chief Product Officer) besetzt.
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Die Grünen kneifen

at // Der gemeinsame Schulterschluß von FPÖ, BZÖ und Grünen, um eine, den ORF betreffende Sondersitzung des Nationalrates einzuberufen, kommt nicht zustande. FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl kritisiert, dass sich "die Grünen unter Glawischnig und Co. zu fein seien, um mit der FPÖ oder der anderen Oppositionspartei diesbezüglich an einem Tisch zu sitzen". Er fordert die Grünen auf, vom "hohen ideologischen Ross" zu steigen, denn "die Lage des ORF hat sich jedenfalls seit letzter Woche nicht gebessert". Wer die Unabhängigkeit des ORF retten will, so Kickl, der muss endlich die entscheidenden Schritte setzen.
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Karten auf den Tisch

at // Das BZÖ läutet Proporz-Alarm. Mediensprecher Stefan Petzner: "Mit dem geplanten neuen ORF-Gesetz sichert sich die große Koalition die totale Kontrolle über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Opposition, Parlament und Bundesländer werden ausgeschaltet und der ORF personell gleichgeschaltet." Petzner kritisiert die Geheimhaltung des Gesetzes-Entwurf, der "ohne Begutachtung durch Opposition, Länder oder NGO´s einfach beschlossen werden soll". Er erkennt darin einen Beweis, dass SPÖ und ÖVP einen "medienpolitischen Anschlag auf den ORF vorhaben". Petzner verlangt von Kanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll "die Karten auf den Tisch zu legen", denn "auch die Mitarbeiter des ORF haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihnen blüht."
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Keine Entscheidung

de // Die WAZ tritt den in den letzten Tagen entstandenen Fehlinterpretationen bezüglich der montenegrinischen Tageszeitung "Pobjeda" entgegen. Paul Binder, WAZ-Sprecher erklärt, dass sich der Konzern "in einem ganz normalen Prüfverfahren die Akquisitionsmöglichkeit angesehen hat und noch nicht zu einer Entscheidung gekommen ist". Binder ergänzt: "Es gibt keinerlei mit der Wirtschaftskrise zusammenhängenden generellen Stopp von Akquisitionsgesprächen."
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Dieter von Holtzbrinck kehrt zurück

de // Georg-Dieter von Holtzbrinck kehrt in die Verlagsbranche zurück. Zum 1. Juni 2009 erwirbt er über die von ihm gegründete Familiengesellschaft Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH 100 Prozent der Verlagsgruppe Handelsblatt, der Berliner Tagesspiegel-Gruppe sowie 50 Prozent des Zeit Verlags. Durch den Kauf werden die Verbindlichkeiten gegenüber Dieter von Holtzbrinck und seiner Stiftung getilgt, die beim Ausscheiden Dieter von Holtzbrincks aus der Verlagsgruppe Holtzbrinck vereinbart wurden. Dieter von Holtzbrinck hat Mitte 2006 die Stuttgarter Verlagsgruppe verlassen. Seit diesem Zeitpunkt waren Stefan von Holtzbrinck und Monika Schoeller-von Holtzbrinck jeweils Hälfte-Eigentümer der Verlagsgruppe.
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Frisch auf dem Tisch!

at // Gault-Millau.at wurde für den interaktiven Verzehr neu aufbereitet. Der Genießer-Guide verfügt über ein neues Design und erweiterte, multimediale Services. Die Klassifizierungen und Öffnungszeiten der aufgelisteten Restaurants wurde unter anderem um eine Lokalsuche, einen wöchentlichen Newsletter und Diskussionsmöglichkeiten ergänzt. Dafür sorgte das Kurier.at-Team. Bon Appetit!
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atmedia fakten: Media-Analyse 2008

at // Soeben sind die Media-Analyse-Ergebnisse 2008 für österreichische Printmedien erschienen. Für Tageszeitungen wird eine Netto-Reichweite von 72,9 Prozent ausgewiesen. Die "Kronen Zeitung" ist mit 41,9 Prozent unangefochten, reichweitenstärkste Tageszeitung des Marktes. "Kleine Zeitung gesamt" - die Steiermark- und Kärnten-Ausgabe - erreicht 11,8 Prozent. "Österreich" wird mit 10 Prozent Netto-Reichweite ausgewiesen. Als Einzel-Titel liegt die Tageszeitung hinter der "Kronen Zeitung" am zweiten Platz. "Kurier" kommt auf 8,9 und "Der Standard" auf 5,5 Prozent. atmedia.at
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Couch-Attacken

at // Die gestrige Club 2-Diskussion zur Zukunft des ORF geriet zur öffentlichen Abkanzelung von Generaldirektor Alexander Wrabetz durch den früheren Generalintendanten Gerd Bacher. Bacher: "Der ORF ist in der schwersten Existenzkrise, ein Sanierungsfall und demnächst pleite. Der ORF muss schleunigst saniert werden." Der "Tiger" vermutet, dass der ORF an Hans Dichand, die Raiffeisen-Gruppe oder "grosse deutsche Konzerne" verkauft werden könnte. Er ist überzeugt, dass die Krise "durch die politischen Einmischung und der herrschenden Günstlingswirtschaft ausgelöst und obendrein durch Wrabetz fehlender Durchsetzungskraft verschärft wurde." Bacher ortet Missgriffe in allen ORF-Bereichen und fordert eine radiakle Verschlankung. Wrabetz verteidigt sich mit dem Argument, dass er seit zehn Jahren die strukturellen Probleme zu bereinigen versucht, die Bacher hinterlassen habe.
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Antizyklische Steigerung

de // Die Top-100-Werbungtreibenden steigerten im Jänner und Februar das gesamte Bruttowerbebudget in den Above-the-Line-Medien (TV, Print, Plakat, Kino) um 12,5 Prozent beziehungsweise 150 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro. Laut Nielsen bewarben 60 werbungtreibende Unternehmen dieser Gruppe ihre Marken mit einem stärkeren Werbedruck als im Vorjahr. Drei Unternehmen steigern ihren Werbedruck im vierstelligen Prozentbereich.
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Sklave von Feudalfürsten

at // "Von innen her ist der ORF nicht mehr sanierbar. ...Parteipolitik, Geschäftsführer und Betriebsrat sind zu radikalen Reformen, die der ORF zum Überleben braucht, entweder unfähig oder unwillig." Wer hier so Klartext spricht, ist der frühere Generalintendant Gerd Bacher. "Bei den Fernseh- und Radionachrichten liegt der Marktanteil wohl jenseits von 90 Prozent. Dieses Machtpotenzial - nicht die wirtschaftliche Lage - ist der Grund, warum der ORF-Generaldirektor auf der Abschussliste steht", erklärt profil-Herausgeber Christian Rainer. "Stabilität durch radikale Reformen, die einer Neugründung des Unternehmens gleichen", wünscht sich Heute-Chefredakteur Richard Schmitt. Das sind drei von 15 Medienmanagern, die im Falter Stellung zu Rettungsmöglichkeiten für den ORF beziehen.
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Display Ad-Desaster

usa // In den USA ging 2008 die für Online-Kampagne eingesetzte Menge an Display Ads um 48 Prozent zurück. Laut Pew Research Center´s Project for Excellence in Journalism ist ein Grund für diesen Rückgang die schwierige Transferierbarkeit traditioneller Werbemodelle ins Internet. Das ist nur ein Ergebnis des letzte Woche veröffentlichten "State of the News Media"-Report.
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Kulturflatrate für Internet

int // Das Ringen um eine Lösung wie aus medialen Online-Inhalten auch Geldquellen werden, wird zäher. Die vor Jahren halbherzig geführten Debatten um Paid Content und dessen Aufgabe in der New Economy-Krise beschert der Branche eine schmerzliche und unliebsame Konsolidierung. Paid Content-Modelle sind so greifbar wie Vermarktungsmodelle in Social Networks. Das Internet steuert nach den Printmedien auf eine veritable ökonomische Krise zu. Hohe, nicht monetarisierbare Reichweiten und die Begehrlichkeiten printseitige Ausfälle mit vagen oder nicht-vorhandenen Geschäftsmodellen zu kompensieren, setzt das Web gehörigem Druck aus. Das Project for Excellence in Journalism spricht nun von einer "Kulturflatrate", die auf die Internet-Access-Gebühr aufgeschlagen werden könnte.
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Das Archiv des Schweigens

at // "Das ORF Archiv gibt es genau genommen nicht, muss es arber geben" und öffentlich für jedermann zugänglich sein, mahnt die ORF-Publikumsrätin Eva Blimlinger an. Sie ist überzeugt, dass der ORF als Stiftung öffentlichen Rechts den Rechten und Pflichten des Bundesarchivgesetzes unterliege. Nach diesem Gesetz sind die ORF-Archiv-Bestände zu erfassen, zu ordnen und für potenzielle Nutzer erschließ- und nutzbar zu machen. Blimlinger: "Vorrangig ist, bevor irgendwelche Verwertungsrecht verscherbelt werden, endlich den gesetzlichen Auftag zur Einrichtung des ORF-Archivs zu erfüllen."

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