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Fiktionale Immigration

at // Ob die Einstellung der Österreicher gegenüber Fremden und Femden auch durch die im Fernsehen angebotenen Inhalte geprägt ist? Laut dem soeben erschienen Jahrbuch der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle stammen 97,8 Prozent der an uns ausgestrahlten, fiktionalen TV-Unterhaltungsprogramme nicht aus heimischer Produktion. Mit den 2,2 Prozent landestypischer Inhalte liegt Österreich vor Luxemburg und dem französischsprachigen Teil Belgiens auf drittletzter Stelle im Länder- und Regionenvergleich.
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Der rettende ORF

at // "Der ORF hat mich vor sich gerettet", schreibt Falter-Chefredakteur Armin Thurnher. Seine journalistische Unbequemlichkeit machte ihn im ORF nicht gerade salonfähig. Das motivierte Thurnher zur Gründung des "Falter". Und darum ist er dem ORF zu Danke verpflichtet und will ihn retten. Vor dem Zugriff der Politik in die stets gefährdete journalistische Unabhängigkeit. Denn, argumentiert Thurnher, der ORF hat eine demokratische Funktion und Medienfragen sind demokratische Schicksalsfragen. Thurnher: "Diese demokratische Funktion kann der ORF nur erfüllen, wenn er im Rahmen seines politischen Auftrags auch jene Unabhängigkeit hat, die ihm ermöglicht, diesen Auftrag zu erfüllen. Er muss also politisch und ökonomisch unabhängig sein." Falter, Nr. 13, 25. März, Seite 5
atmedia

1.382 Prozent Wachstum

int // Twitter wächst in den USA innerhalb eines Jahres, von Februar 2008 bis Februar 2009, um 1.382 Prozent. Das Posting-Volumen legte laut Nielsen Online von 475.000 auf 7.038.000 Nachrichten zu. Damit ist Twitter die am schnellsten wachsende Community. Jedoch nicht die Größte. Facebook legte im selben Zeitraum von 20 auf 65,7 Millionen Einträge zu.
atmedia

Mini-Ballett auf der A8

de // Fake? No Fake? Seit wenigen Stunden ist auf YouTube ein neuer Mini Clubman-Spot zu sehen. Die Betrachter verfolgen aus einem Auto heraus das Geschehen auf einer deutschen Autobahn. Vor den beiden, Englisch sprechenden Männern fahren zwei Mini Clubmann, die mit Kunststücken beginnen. Sie drehen sich um die eigene Achse, machen Loopings und Rollen mitten im Verkehr. atmedia.at - Mini Clubmann-Spot
Zwei Männer in Anzügen halten eine Kristallvase vor einem „Paybefore“-Banner.
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Voll ausgezahlt

at // Die paysafecard wird in den USA, im Rahmen des dritten Paybefore Award, als eines der drei "Best Non-U.S. Prepaid Programs" gewürdigt. atmedia.at
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Minus 5,8 Prozent

int // Carat prognostiziert, dass 2009 das weltweite Werbevolumen, um 5,8 Prozent zurückgehen könnte. Die Agentur geht von einer Rezession in allen Werbemärkten, ausgenommen China, aus. Jerry Buhlmann, Aegis-CEO kommentiert: "Kein großer Werbemarkt wird heuer Wachstum erwirtschaften können. Einige Märkte werden sich 2010 jedoch erholen." Carat glaubt, dass es im kommenden Jahr zu einem Wachstum von 0,7 Prozent kommen könnte.
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Ogilvy Interactive kopflastig

int // Die Recma (Research Company Evaluating the Media Agency Industry) hat, auf Basis der Mitarbeiterzahl, eine Reihung der grössten Interaktiv-Agenturen vorgenommen. Ogilvy Interactive Worlwide führt mit rund 3.800 Mitarbeitern vor isobar mit 3.665 Beschäftigten. Drittgereiht ist Sapient. Am vierten Platz landet Publicis Modem mit 2.100 Angestellten.
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Erhöhte Faltenbildung

eu // Das Europäische Parlament hat die neue Kosmetik-Verordnung verabschiedet. Damit sollen rechtliche Unklarheiten und Widersprüche beseitigt sowie die Sicherheit für Verbraucher durch verbesserte Kennzeichnungspflicht erhöht werden. Davon ist auch die Werbung für Kosmetik betroffen. Alle Wirkungsaussagen, die zur Bewerbung und Etikettierung eingesetzt werden, müssen in Hinkunft auch nachweisbar sein. "Die Werbung für Kosmetika soll keineswegs eingeschränkt werden", erklärt dazu die EU-Parlamentarierin und deutsche Bundestagsabgeordnete Dagmar Roth-Behrendt. Sie fordert "lediglich, dass bei der Werbung nur mit denjenigen Eigenschaften geworben wird, die das Produkt auch tatsächlich hat".
Ein iPhone 3G liegt neben roten Rosenblättern.
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Herzstück Rosenregen

at // In Bueno Aires regnet es Rosenblüten damit österreichischen Werbeblock-Zuschauern - die es ja offiziell nicht gibt - das Herz aufgeht und sie verstehen wie emotional gemeinsames Erleben sein kann. Der Rosenregen ist das augenfälligste Merkmal der angelaufenen, internationalen T-Mobile-Dachkampagne. Der Blütenregen, der unvergessliche Momente symbolisiert, wird von einer jungen Frau per Handy fotografiert und gefilmt. Sie schickt die Eindrücke an ihren entfernt weilenden Freund. Der nimmt aus der Ferne ebenfalls via Mobiltelefon am Rosenregen teil. Publicis Austria macht die Kampagne dem Markt passend. Der Media-Einsatz erstreckt sich über alle Channels. TV-Spots & Images
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Grimme-Ehren für ORF

de, at // Im Zuge der Adolf-Grimme-Preisverleihung wird die vom ORF und RTL ausgestrahlte Arztserie Doctor´s Diary ausgezeichnet. Die Adolf Grimme Preise gehen an Drehbuch-Autor Bora Dagtekin, Regie-Vertreter Oliver Schmitz, Produktionsverantwortliche Steffi Ackermann und stellvertretend für das Darstellerteam Diana Amft. RTL war der einzige diesjährig ausgezeichnete Privatsender. Alle Grimme-Ehrungen für fiktionale und non-fiktionale Inhalte wurden öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten zuerkannt. atmedia.at
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Nicht nur junge Eltern

at // Tamariki.at, eine Community für junge Eltern, geht online. Das Leben mit Kindern ist nicht immer leicht aber dafür umso abwechslungsreicher. Tamariki.at soll das Familienleben erleichtern und das soziale Umfeld erweitern. Konzipiert und entwickelt wurde das Portal von strg.at. Rollout-Partner des Unternehmens ist medienhaus.com. Profile anlegen, Fotos und Videos hochladen, frienden, Locations finden, Tipps, Tricks, etc. ermöglicht Tamariki.at. Der Name ist übrigens der Sprache von Ureinwohnern Neuseelands entlehnt und bedeutet, erraten, Kinder. atmedia.at
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10 Jahre nach dem Cluetrain Manifest

at // Nigel Morris, isobar worldwide-CEO zieht eine Art Bilanz über New Media zehn Jahre nach dem Cluetrain Manifest. Morris: "Was passierte Monate nachdem das Cluetrain Manifest erschienen war? Die New Economy-Blase zerbarst und der Markt crashte." 1999 erschien das Cluetrain Manifest. Daraus wurde eine Website und später Web 2.0, skizziert Morris die Effekte der 95 Thesen. Es geht wie damals immer noch um Gespräche und Kommunikation. Märkte sind Kommunikation lautet eine zentrale These des Buches. Und heute? Morris: "Alles interagiert. Alles ist miteinander verbunden. Alles ist voneinander abhängig." atmedia.at
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Last.fm wird kostenpflichtig

int // Last.fm führt ein Premium-Nutzungsmodell ein und verrechnet ab 30. März 3 Euro pro Monat für den Musikbezug. Die Kostenpflicht wird in all den Märkten eingeführt in denen Last.fm über keine Nutzerbasis ab einer kritischen Grösse verfügt. Daher sind die Märkte USA, UK und Deutschland inklusive Österreich von der Bezahlung ausgenommen. Mit diesem Preismodell will Last.fm einerseits die Musikschaffenden bezahlen sowie Eigentümer CBS Interactive zufriedenstellen.
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OÖ Nachrichten verteuern

at // Mit 1. April korrigiert Wimmer Medien/OÖ Nachrichten die Verkaufspreise. Die Einzelausgabe der OÖ Nachrichten kostet samstags 1,50 Euro. Das Sechs-Tage-Abonnement erhöht sich auf 19,90 Euro bei monatlicher und 221 Euro bei jährlicher Zahlung. Der Preis für die Ausgaben von Montag bis Freitag bleiben unverändert.
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Abschiedsvorstellung

at // Der Auftritt von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz in der Sitzung des Publikumsrats wird von Teilnehmern als Abschiedsvorstellung interpretiert. Die Sitzung war jedoch überschattet von der Besorgnis, dass das Gremium im "ORF neu" abgeschafft werden könnte. Gegenüber der Tageszeitung Die Presse dementiert Marcin Kotlowski, Sprecher von Medienstaatssekretär Josef Ostermayer, eine derartige Überlegung. Die Publikumsvertretung soll "in seiner Eigenschaft erhalten bleiben".
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Zeit zum Einfrieren

eu // Die WAZ will alle Medienprojekte in Südosteuropa einfrieren. Das Angebot 51 Prozent an der montenegrinischen Tageszeitung "Pobjeda" zu übernehmen, wurde zurückgezogen. Wiener Zeitung, Seite 19
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AdLink Group-Ergebnis stürzt ab

de // Die AdLink Group schließt das Jahr 2008 mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang ab. Der Konzern-Umsatz sinkt von 229,2 auf 222,5 Millionen Euro. Das EBITDA-Ergebnis geht - im Jahresvergleich - von 26,5 auf 14 Millionen Euro zurück. Das Vorsteuer-Ergebnis ohne Berücksichtigung von Sondereffekte geht von 21,1 auf 8,1 Millionen Euro zurück und ist noch positiv. Inklusive Sondereffekten - Abschreibungen die etwa den gesunkenen Börsekurs der Goldbach Media berücksichtigen, etc. - stürzt das Vorsteuerergebnis von 28,5 auf minus 9,0 Millionen Euro ab. Das Ergebnis pro Aktie stürzt infolgedessen ebenfalls ab. Aus 0,72 Euro werden minus 0,53 Euro pro Aktie. Für ein im weiterhin wachsenden Online-Werbemarkt tätiges Unternehmen ein besorgniserregendes Ergebnis zu einem wirtschaftlich noch starken Jahr.

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