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Classified-Markt schrumpft nicht

de // Jacob Aqraou, Vice President and General Manager Global Classifieds eBay, skizziert im FAZ-Interview skizziert das Online-Kleinanzeigen-Geschäft: "Das gesamte Geschäft mit Online-Stellenanzeigen ist in den vergangenen zwölf Monaten zwischen 40 und 60 Prozent gefallen. Dieses Geschäft macht einen großen Teil des Marktes aus. ... Anzeigen für Jobs und Häuser gehen in einer Krise zurück; über alle Kategorien hinweg kann ich aber keinen schrumpfenden Markt sehen."
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Hilfeschrei!

uk // "This is an emergency. Act now, or local news will die". So betitelt die Guardian-Kolumnistin Polly Toynbee ihre Sorge um die Zukunft der britischen Lokalverlage. Northcliffe Media kündigte gestern in Folge eines 37-Prozent-Einbruchs der Werbeerlöse eine drastische Kürzung ihres Lokaljournalisten-Stabes um 1.000 Menschen an. Vergangenen Woche entschied die Guardian Media Group 153 Lokaljournalisten abzubauen. Toynbee verlangt, dass die Regierung zum Schutz der Demokratie eingreifen muss.
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MySpace geht aufs Spielfeld

de, at, ch // Online-Spielspass promotet MySpace Deutschland. Interessenten und Nutzern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen Bigpoint.com-Browsergames auf MySpace Games zur Verfügung. "SeaFight", "DarkOrbit", "Gladiatoren 2", etc. können zur Favoritenlisten hinzugefügt und weiterempfohlen werden.
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Experimentelle Werbeformen

usa // YouTube beginnt, unter stärker werdendem Refinanzierungsdruck, mit großflächigen, aufmerksamkeitsstarken Werbeformen zu expermientieren. Nach ersten Fingerübungen Ende letzten Jahres wurden am 20. März mit einem sogenannten "Masthead Ad", einer Art Hyper-Bigsize-Banner, in Kombination mit einem "Cross Talk Ad" fortgesetzt. Das Cross Talk Ad ersetzt auf der rechten Seite eine Standard-Box. Die Kombination ergibt eine Werbedominanz, die mit einem Wallpaper vergleichbar ist. Beide Positionierungen sind Rich Media-Plätze. Dazu gibt YouTube dem werbenden Unternehmen noch Exklusivität für die Seite. Die Fixplatzierung für einen Tag kostet 175.000 US-Dollar.
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Werbebilanz Februar: - 3,9 Prozent

at // Die Focus Werbebilanz für Februar 2009 ist wie erwartet negativ. Tröstlich ist, dass der Rückgang von Jänner auf Februar nur 0,1 Prozentpunkt beträgt. Von Dezember 2008 auf Jänner 2008 war ein Rückgang von minus 1,5 auf minus 3,8 Prozent zu verzeichnen. Nichtsdestotrotz sind unterschiedlich positive Entwicklungen in den einzelnen Mediengattungen zu verzeichnen: Online (+ 28,5 %), Gelbe Seiten (18,5 %), Zeitungsbeilagen (+15,6 %), TV Private (+13,2 %). Das gesamte Bruttovolumen klassischer Werbung erhöhte sich von Jänner auf Februar von 166,6 auf 181,7 Millionen Euro. Die stärksten Rückgänge in der Sektoren-Ausweisung verzeichnen Medien (-8,8 Prozent), Dienstleistung (-8,1 Prozent) und Investitionsgüter (-7,4 Prozent).
Eine Gruppe von Personen in Badebekleidung posiert auf Rudergeräten vor einem grünen Hintergrund.
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Dialoge, Dialoge, Dialoge

Vergangenen Donnerstag fand die 25. Dicom in Baden bei Wien statt. Das Stelldichein der österreichischen Dialogmarketing-Branche dauerte einen intensiven und abwechslungsreichen Tag lang und klang so gepflegt wie man es in der gastgebenden Kurstadt erwarten darf, aus. Schmökern sie ein paar Minuten in den Bildern und machen sie einen Ausflug in die jüngste Vergangenheit der Branche. Machen sie ein paar Blicke auf jene Menschen, die sich Vertrauensgewinn und immerwährende Dialogbereitschaft auf die Fahnen geheftet haben. Denn: "In Dialog we trust."
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atmedia live: Social Media

at // Der Microsoft Advertising Trend-Vormittag endet im Nachdenken über Social Media und damit einhergehenden Phänomenen. Tina Aird verneint, dass in Netzwerken und Communities etwas Neues passiert. "Menschen kommunizieren und tun das was sie bereits immer taten, sich austauschen", erklärt Aird. Das Neue ist die Intensität der Kommunikation sowie die grosse Distanz um in Kontakt zu bleiben und Content, Meinungen, Einsichten und Fotos miteinander zu teilen. Wie nutzen werbungtreibende Unternehmen derartiges Social Media-Life? Aird: "Die Antwort ist, alle Social Media-Aktivitäten an einem `Ort´ stattfinden zu lassen." Und Windows Live will dieser Platz zur Bündelung modernen Social Media-Lebens sein. Aird: "Zentraler Denkansatz ist, am Knotenpunkt der sozialen Kommunikationsströme zu sitzen und zu partizipieren." atmedia.at
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Tool-Time für Österreich

at // Obi animiert nun auch zum Heimwerken. Seit gestern läuft die neue Kampagne der Baumarkt-Kette im TV, Hörfunk, in Printmedien und im Internet mit dem Claim "Wir machen es selber". Die Kampagne für Heimwerker, die Sachen gerne selbst in die Hand nehmen, stammt von Wirz.
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atmedia live: Microsoft Advertising Kreativität

at // Emma Hewage, Microsoft Marketing-Manager, sichert sich die Aufmerksamkeit mit der Präsentation kreativer, auf Microsoft-Werbeträgern präsentierter Online-Werbelösungen. Wie etwa die Kampagne "NonStopFernando" in der der Brasilianer gefilmt wurde, wie er stundenlang redete. Damit warb Fly Emirates für die Flugstrecke von Dubai nach Rio de Janeiro. Hewage machte darauf aufmerksam, dass trotz hoher Kreativität deren Wirksamkeit nicht aus den Augen verloren werden darf. Hewag: "Messbarkeit ist erfolgskritisch für Kreativität und weitaus wichtiger als bloße Click-Interaktion." atmedia.at
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Gewinnrückgang bei Bertelsmann

de // Bertelsmann-CEO Hartmut Ostrowski präsentierte heute in Berlin das Jahresergebnis 2008. Der Medienkonzern erwirtschaftete einen Umsatz in Höhe von 16,1 Milliarden Euro. Ein um 0,5 Prozent niedrigeres, jedoch als stabil bewertbares Ergebnis als 2007. Das Operating EBIT geht um 8,7 Prozent zurück und spiegel, so Ostrowski, "die konjunkturelle Eintrübung in der zweiten Jahreshälfte wider. Der Gewinn des Konzerns geht von 405 auf 270 Millionen Euro zurück. Grund dafür sind neben Restruk-turierungen, die gegen Ende des Geschäftsjahres zwecks Vorsorge für 2009 initiiert wurden, vor allem Wertberichtigungen im britischen TV-Geschäft und bei der Direct Group, erklärt Ostrowski. Er kommentiert: "Unsere Geschäftsentwicklung und unser solides finanzielles Fundament geben uns den notwendigen Rückhalt für das herausfordernde Jahr 2009.
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atmedia live: Jeffrey Cole

at // Jeffrey Cole, Direktor des Center for the Digital Future der USC Annenberg School, war Gastreferent von Microsoft Advertising in Wien und zeichnete ein Bild der New Media-Nutzer. Basis dafür ist die weltweite Studie "Surveying the Digital Future - The World Internet Project". Cole präzisiert einige Schlußfolgerungen. "Film, Musik und Print werden natürlich überleben jedoch kleinere Mediengeschäftsmodelle als bislang gewohnt in der digitalen Medienwelt sein", zeigt die an der Gegenwart deutlich ablesbare Prognose. Cole zerstört die Hoffnungen, dass junge Menschen, die jetzt keine Zeitung lesen diese später lesen. "Die Unter-30-Jährigen werden nie eine Zeitung lesen", desillusioniert Cole und ergänzt sarkastisch: "Jeder verstorbene Zeitungsleser hinterlässt eine Lücke in der Printmedien-Nutzung." atmedia.at
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Sponsored Tweets

usa // Twitter macht den ersten Schritt aus seiner Microblogging-Errungenschaft auch ein Geschäftsmodell zu bilden. Mit Unterstützung von Microsoft wurde nun Exectweets.com gelauncht. Twitter-Feeds von Managern weltweit werden in diesem Special Interest-Feed aggregiert und gebündelt. Exectweets.com ist in der Beta-Phase. Basis dafür ist, wie Twitter-Gründer Biz Stone im Twitter-Blog erklärt, der Präsidentschaftswahl-Feed.
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Obama ist ein Rockstar

at // "Unser Online-Portal my.barackobama.com, das so etwas wie der `Barack Obama Internet-Fanclub´ war, war von Anfang an in den regulären Wahlkampf eingebunden", erzählt Thomas Gensemer von Blue State Digital im Kurier-Interview. Gensemer war zu Gast bei Rudi Klausnitzers Media-Summit am Arlberg und steuerte seinen Teil bei zu Obamas Wahlerfolg. Der Digital Media-Experte dementiert, dass Wahlkampagnen ohne klassischer Werbung auskommen werden. Klassische und digitale Werbung werden sich, so Gensemer, "künftig stärker vermischen. Die Wähler erklären beispielsweise im Internet, wieso sie für ihren Kandidaten stimmen, und das Wahlkampf-Büro macht daraus eine Werbespot".
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Gesichtswäsche 2.0

at // Man muss! Politiker aller Coleurs glauben seit dem Wahlsieg von Barack Obama auch das Internet, soziale Netzwerke oder Twitter entdecken zu müssen. Sie glauben auch, dass sich mit einem Facebook-Profil Fortunas Wählerstimmen-Horn auftut und am Wahltag nurmehr die Stimmen junger Zielgruppen auszählen braucht. Wie die Nationalratswahl im Herbst zeigte, war trotz des Wissens um Obamas Kommunikationsstrategien, hierzulande nur wenig ambitionierte politische Online-Kommunikation, ausgenommen Die Grünen und das Liberale Forum, zu bemerken. Aus Vorarlberg werden jetzt gute Absichten signalisiert aber auch Realitätssinn. "Ich bin der Meinung dass Facebook eine Plattform ist, wo keine Politik gemacht werden sollte", spricht SPÖ-Vorarlberg-Obmann Michael Ritsch Klartext. Vorarlberger Nachrichten, Seite A4
Ein Mann in einem Anzug posiert mit einer Auswahl an Kolányi-Gewürzen.
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Scharfe Expansion

at // Der Markenartikler Kotányi schließt das Wirtschaftsjahr 2008 mit einem erwirtschafteten Umsatz in Höhe von 122 Millionen Euro und einem Umsatzwachstum von 20 Prozent. Treiber dieser Entwicklung sind die Märkte in zentral-, ost- und südosteuropäischen Raum. Das Auslandsgeschäft trägt nach 53 Prozent im Jahr 2007, 60 Prozent im Jahr 2008 zum Betriebsergebnis bei. Die höchsten Wachstumsraten weisen Russland (+56 Prozent), Serbien (+49 Prozent) und Ukraine (+48 Prozent) auf. Der russischen Kotányi-Tochter kommt strategische Bedeutung zu. Erwin Kotányi, Geschäftsführer des Unternehmens: "Das Potenzial, das im russischen Markt steckt, ist enorm. Ähnlich interessant ist die Ukraine. Daher liegt unser strategischer Fokus ganz klar auf dieser Region." atmedia.at
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Schuld sind die Mediaagenturen

at // Patrick Collister, Mr. Won Report, hält Mediaagenturen für Verhinderer kreativer Dialogmarketing-Kampagnen. Wieso das so ist, erklärt Collister so: "Wenn sie als Kunde über ein Budget von einer Million Euro verfügen, garantiert ihnen die Mediaagentur einen bestimmten Return on Investment - aber nur, wenn sie eine einfache Botschaft am richtigen Platz unterbringen. Ich dagegen erzähle ihnen von einer fantastischen Idee mit rollschuhfahrenden Pandabären. Wem glauben Sie?"
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Steele belebt Yahoo

usa // Die Zeit der erfolglosen Männer bei Yahoo könnte vorüber sein. CEO Carol Bartz holte sich Elisa Steele als Chief Marketing Officer ins Boot. Aufgrund ihrer langjährigen Marketing-Backgrounds ist sie für alle marken- und kommunikationsrelevanten Agenden bei Yahoo verantwortlich. Steel war davor bei NetApp und bei Sun Microsystems für Markenentwicklung verantwortlich.

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