Manifestation "Rettet den ORF!"

at // Jetzt geht es richtig los! Presse-Chefredakteur Michael Fleischhacker nimmt parallel zur Veröffentlichung des Manifests "Rettet den ORF" Stellung bezogen: "Mit der gleichzeitigen Veröffentlichung des Manifestes der Plattform `Rettet den ORF´ in den unabhängigen Zeitungen des Landes überschreiten wir eine Linie: Wir berichten nicht nur, welche Aktivitäten und Initiativen es rund um die bevorstehende Struktur- und Personalveränderung im ORF gibt, sondern wird unterstützen die Plattform aktiv."
Die Umgestalten

Diese Grenzüberschreitung begründet Fleischhacker mit der Sicherung der Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und den gegenwärtigen existenziellen Schwierigkeiten. "Dafür ist an erster Stelle jene Politik verantwortlich, die sich auch jetzt wieder daran macht, ihn in ihrem Sinne umzugestalten", ergreift der Chefredakteur Partei für das Manifest und dessen Proponenten. Dazu gehören unter anderen Gerd Bacher, André Heller, der Verleger Jochen Jung, der frühere ORF-Informatiosndirektor Johannes Kunz, der Philosoph Konrad Paul Liessmann, der Schriftsteller Robert Menasse, ORF-Stiftungsrätin Helga Rabl-Stadler und die Historikerin Brigitte Hamann.

DiePresse.com/Michael Fleischhacker, Brief an die LeserManifest: Rettet den ORF!Proponenten Plattform "Rettet den ORF!"

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