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ENC - Ende klassischer Zeitungsbusinessmodelle

eu // Der Schweizer Leserforscher und ReaderScan-Erfinder Carlo Imboden stellt den Leser-Alltag nach und erklärt was sich der Leser gegenwärtig online und was er sich gedruckt holt. Diese crossmedialen Nutzer skizziert er anhand deren Print-Nutzung. Imboden: "Leser, die bereits am Vortag online ihre News holten, reduzieren ihre Informationszeit in Zeitungen." Waren früher 59 Sekunden für die Print-Information aufgewendet, so braucht der reine Print-Nutzer jetzt 29 Sekunden und der crossmediale Leser bereits nur mehr drei Sekunden." Imboden: "Diese Nutzungsanalyse zeigt, dass die Zeitung erklären und nicht informieren muss." atmedia.at live
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ENC - Presse am Sonntag

eu // Michael Fleischhacker, Chefredakteur von Der Presse, veranschaulicht die Hintergründe die zur antizyklischen Gründung von "Die Presse am Sonntag" führten. Seit 15. März werden sonntags 160.000 Stück Auflage verteilt. Fleischhacker: "Wir gründeten die Sonntag-Presse trotz der Krise. Einerseits wegen der vorhandenen Lücke am Sonntagsqualitätsmarkt und andererseits wegen der Leser, die am Sonntag am meisten lesen und wegen der werbungtreibenden Unternehmen, die am Sonntag am intensivsten werben." atmedia.at live
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Management-News

at // Im News-Management-Team kommt es zu Umstrukturierungen. Elisabeth Giesser übernimmt die Geschäftsbereichsleitung des Magazins "News". Giesser war bislang für die Bereichsleitung Trend/Format verantwortlich. An ihrer Seite agiert künftig Andrea Lang. Die bisherige Verlagsleiterin "Woman" fungiert als Verlagsleiterin "News" und "News Leben". Giessers Aufgaben bei Trend/Format übernimmt Wolfgang Hermeneit, der langjährige Geschäftsbereichsleiter der Top Interest-Magazingruppe. Evelyn Hendrich, bisher Geschäftsbereichsleiterin News, wird ab Mai das Auslandsgeschäft der Verlagsgruppe News managen.
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TV-Möglichkeiten ausgeschöpft

de // Der deutsche Hirnforscher Gerald Hüther sieht, dass "das Fernsehen vor allem bei jungen Menschen am Ende seiner Möglichkeiten angekommen ist". Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt er, dass Computer jungen Menschen "die Möglichkeit, Bilderwelten interaktiv zu gestalten" und somit "das Gefühl der Selbstwirksamkeit zurückzubekommen" geben.
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Lavena überschuldet

de // Kohlberg Kravis Roberts & Co braucht bis zu 730 Millionen Euro um Umschuldungen über Fonds vorzunehmen. Über den Europafonds 2 soll unter anderem die, gemeinsam mit Permira gehaltene Holding Lavena finanziell besser auf die Beine gestellt werden. Lavena Holding 4, die Mutter von Lavena Holding 5, die 88 Prozent der stimmberechtigten Stammaktion der ProSieben Sat.1 Media AG hält, gilt als schwer überschuldet. Das Handelsblatt zitiert einen Analysten, der meint, dass "Lavena dringend frische Geld bräuchte, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern".
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Das Machtvakuum

at // Um den ORF entwickelt sich ein Machtvakuum. SPÖ und ÖVP wurden sich, je mehr ORF-Retter auf den Plan traten, immer weniger eins über die zukünftigen Rahmenbedingungen der Rundfunkanstalt. Die koalitionäre Harmonie zeigt erste Risse. "SPÖ und ÖVP können sich über die Machtaufteilung im ORF nicht einigen. Die SPÖ will einen roten Alleingeschäftsührer mit weisungsgebundenen Direktoren wie derzeit", schreibt Daniela Kittner im heutigen "Kurier". Die ÖVP, so Kittner weiter, will einen Vierervorstand mit einem starken VP-Finanzchef, einem geschwächten Generaldirektor und einen starken Fernsehchef. Kurier, Seite 3
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99 Maßnahmen

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will mit "99 Maßnahmen" die Rundfunk-Anstalt zukunftsfit machen. Der Publikumsrat hält die Absichten für edel jedoch für nicht ausreichend. Längst läuft das Tauziehen um jeden Euro. Der Publikumsrat verlangt von der Bundesregierung die Refundierung der Gebührenbefreiung. Diese Hilfe versagt die ÖVP dem ORF. Der Stiftungsrat will bis 2010 ein ausgeglichenes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Dazu braucht Wrabetz eine Nulllohnrunde. Die Belegschaftsvertreter stellen alles mögliche in den Raum von Verhandlungen über Proteste bis zu Kampfmaßnahmen. Vorarlberger Nachrichten, Seite A5
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Tabu ORF

at // Im Rahmen der gestrigen Bilanzpressekonferenz der Raiffeisen Holding Niederösterreich Wien skizzierte deren Vorsitzender Erwin Hameseder die Investitionsstrategie für Medien. So bestünde ein prinzipielles Interesse an alle Medienunternehmen in Österreich. Davon explizit ausgenommen ist der ORF. Das osteuropäische Wachstum der ORF-Sendetechnik-Tochter ORS will die Raiffeisen Holding NÖ-Wien eventuell mit einer Kapitalerhöhung forcieren.
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Immer ein Beginn

at // Die Online-Branche nimmt allzu oft für sich in Anspruch immer noch am Beginn zu stehen. So auch Dieter Rappold von Knallgrau. "Wir stehen erst am Beginn von Web 2.0", erklärt er im Interview mit der Tageszeitung Die Presse. Nichtsdestotrotz wird der Begriff Web 2.0 für Rappold schon bald obsolet sein, "denn alles, was nicht interaktiv und partizipativ ist, ist nicht mehr Internet". Thesen zur Monetarisierung und profitablen Refinanzierung von Online-Modellen hat Rappold keine.
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Netz-Nomanden Geld abnehmen

de // Josef Joffe, Mitglied des Herausgeber-Gremiums der Zeit bedenkt die wechselhafte Mediengegenwart. Das fast schon klischeehafte Lamento über das Siechtum der New York Times löst in ihm die resignative Überlegung "irgendwie muss man den Netz-Nomaden Geld abnehmen, und sei es nur den Bruchteil eines Cents, bei dem es nicht lohnt mühsam Raubkopien zu ziehen" aus. Joffe macht implizit das Internet für den denkbaren Tod der "New York Times" verantwortlich und ist ratlos: "Was sollen wir denn lesen, wenn die Times stirbt?"
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Schweinehund-Alarm inklusive

at // Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. mamma media hat soeben die Beta-Version von ichlaufe.org lanciert. Das Läufer-Portal, das im Mai als Vollversion zur Verfügung stehen wird, richtet sich an Läufer in allen Phasen - von Einsteigern bis zu Triathleten und Leistungssport-Amateuren. ichlaufe.org bietet die gesamte Inhaltspalette, die man sich von einem Full-Service-Portal erwarten darf: News, Hintergrundinfos, Expertentipps, Trainingspläne und -beratung, Gesundheits- und Ernährungsratschläge, etc. In der Vollversion gibt es auch einen "Schweinehund-Alarm". atmedia.at
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ENC - Mario Garcia´s Geschichten

eu // Zeitungsdesigner Mario Garcia skizziert unter anderem an der Plattform-Strategie des WirtschaftsBlatt wie ein synergetisches Zusammenwirken von Print- und Online zugunsten beider Medien möglich ist. Garcia empfiehlt grundsätzlich den gesamten News-Prozess neu zu definieren und ist ein Verfechter der Integration der Online-Redaktion in einen gemeinsamen Newsroom. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus den veränderten Mediennutzungsverhalten. atmedia.at live
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Konzept nicht genügend

at // Neue Niederlage für die ORF-Geschäftsführung um Generaldirektor Alexander Wrabetz. Der heute tagende ORF Publikumsrat hält das vorgelegte Strategie- und Strukturkonzept für nicht ausreichend. Das Gremium sieht, dass damit die "finanziellen als auch programmtechnischen Herausforderungen der Zukunft" nicht bewältigt würden. So befürchtet der Publikumsrat, dass der ORF im Kinderprogramm seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht mehr nachkommen wird können.
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ENC - Kostenlose Nachrichten

eu // Marco Boselli und Hansi Voigt erläutern wie kostenlose Nachrichten rund um die Uhr in "20 Minuten" passieren können. 1999 wurde 20 Minuten gegründet, war die zweite Gratiszeitung in Europa und erreicht nun 1,3 Millionen Leser in der Deutsch- und Westschweiz. Boselli: "Wir merken vom Mitbewerb nichts!". atmedia.at live
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ENC - Zukunftszeitung 30-30

eu // Juan Antonio Giner verstört mit Grundsätzen die die Realität in der Medienwelt widerspiegeln. So wird Ignoranz gegenüber den Lesern zu Tage gelegt, Werbekunden belogen, Mitarbeiter schlecht bezahlt und unfähige Medienmanager weiterbeschäftigt. Giner hält die Medienindustrie nachwievor für die profitabelste der Welt. Jedoch gehört umgedacht und erneuert, dringend, erklärt Giner. atmedia.at live
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Heile TV-Welt

at // In Österreich hat sich die Fernsehnutzung kaum verändert. Das zeigt die vom market Institut für die Telekom Austria angestellte Studie. 76 Prozent der Österreicher sind TV-Potatoes. Bloß vier Prozent sind TV-Abtrünnige und lehnen die Glotzkiste rundweg ab. Und das Fernsehen von Morgen: fast 40 Prozent der 1.000 Befragten wünschen sich einen elektronischen Programmführer;
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Candy Girls geht weiter

de, at, ch // Die Web-TV-Soap Candy Girls geht weiter. Aber heute können Neugierige und Fans jeweils montags und mittwochs auf MySpace in das Berliner Nachtleben der Mädels eintauchen. Zehn neue Episoden laufen in dieser zweiten Staffel. Die erste Staffel wurde mehr als zwei Millionen Mal angesehen. Und folgende Netzwerk-Effekte wurden bisher generiert: die MySpace-Profile der vier Charaktere lockten mehr als 700.000 Views, 21.000 Freunde und mehr als 3.000 Kommentare.

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