Die Abenteuer von Ex-Austrianer Windbichler: "Corona hat viel zerstört"
            
            Windbichler bei seiner ersten Station in Südkorea.
"Ich bin ein Abenteurer", sagte Richard Windbichler im KURIER-Interview 2017, als es ihn von der Wiener Austria nach Südkorea, zu Ulsan Hyundai zog. Seitdem hat sich viel getan. Der mittlerweile 30-jährige, gebürtige Wiener hat turbulente Jahre hinter sich. Von Südkorea ging es erst nach Dänemark, dann nach Australien und schließlich wieder zurück nach Asien.
Im Interview mit KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich sprach Windbichler über seinen Abschied aus Österreich, die Wanderjahre und warum die Corona-Pandemie das Abenteuer in Australien frühzeitig beendete. Der ÖFB-Legionär erzählt zudem, welche Auslands-Station ihn besonders prägte und welche Pläne er für die Zukunft hat.
All das und mehr in der 66. Episode der Nachspielzeit.
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