Der SK Rapid zwischen Neuanfang und Untergang
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Vaduz ist abgehakt, längst müssen sich die Verantwortlichen in Hütteldorf größeren Dingen widmen - es geht um nichts weniger als die Zukunft des Traditionsvereins.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Rasen in Hütteldorf brennt. Das Ausscheiden im Play-off zur Conference League gegen den FC Vaduz aus der zweiten Schweizer Liga hat Konflikte zutage gebracht, die hinter den Stadionmauern im Westen Wiens schon seit Langem schwelten. Ein Rücktritt und der Rückzug des Präsidiums wurden bald nach dem verlorenen Match besiegelt, es dürften noch mehr folgen.
In der 99. Folge der KURIER-Nachspielzeit erklärt Sportredakteur Alexander Huber, wie es bei Rapid so weit kommen konnte, welche Rolle die Fans spielen und welche Personalentscheidungen es als nächstes geben könnte.
Kehrt demnächst in Hütteldorf die Vernunft ein oder kommt es durch die massiven Grabenkämpfe bis zum Äußersten, dem Untergang des Traditionsvereins?
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