Die Briefträger drohen mit Streik Postler wollen sich gegen die geplante Vergrößerung der Zustellgebiete wehren.
"System Bahn" bringt Wachstum und Jobs Der Ausbau der Bahn half 2012 mit, eine Rezession zu verhindern.
Autobauer fahren auf USA ab Die Euro-Krise hinterlässt auf Europas Automärkten tiefe Bremsspuren. Der US-Markt dagegen boomt.
Pauschaler Politstreit um Steuern Finanzministerin Maria Fekter wünscht sich Ausdehnung auf 150.000 Kleinunternehmen.
Arbeitslosigkeit im Dezember um 6,9 Prozent gestiegen Ende 2012 hatten mehr als 385.000 keinen Job. Dieses Jahr dürfte die Zahl weiter ansteigen.
Siemens-Chef für "mehr Flexibilisierung" Wolfgang Hesoun wünscht sich stabilere Verhältnisse in der Euro-Zone und mehr Spielraum in Österreich.
Nobelpreisträger: EU braucht "Megakatastrophe" Scharf ins Gericht mit den Politikern geht der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman.
Konjunktur: Schuldenkrise bremst Wachstum Die heimische Wirtschaft wird 2013 schwächer wachsen als erwartet, die Zahl der Arbeitslosen wird deutlich steigen.
Bei Metaller-Lohnrunde droht Arbeitskampf Die zweite Runde endete ergebnislos. Arbeitgeber fordern, Arbeitszeit und Lohnerhöhung auf Betriebsebene zu regeln
Industrie drängt auf flexiblere Arbeitszeit Metallbranchen und Industriellenvereinigung fordern neue Arbeitszeitmodelle. Und die IV will ein völlig neues Steuermodell.
Metaller fordern fünf Prozent Die Lohnverhandlungen beginnen: Die Gewerkschaft will eine Lohnerhöhung um fünf Prozent durchsetzen.
Wien Energie: Wettbewerb soll Preise senken Einkäufe auf dem Spotmarkt sollen die Gasrechnung reduzieren, konkurrenzfähiger Preis für Strom soll Kunden anlocken.
Herbstlohnrunde: Feilschen um drei Prozent Trotz getrennter Verhandlungen der sechs Metall-Branchen will die Gewerkschaft einheitliche Abschlüsse.
Rudolf Kemler neuer Chef der ÖIAG Der Bestellung am Freitag war ein hartes Match vorausgegangen. Die Zukunft der ÖIAG selbst ist weiter offen.
Vor ÖIAG-Bestellung: Kemler liegt deutlich vor Paierl Die ÖIAG-Aufsichtsratssitzung zur Bestellung des neuen Vorstandschefs der staatlichen Industrieholding verspricht Hochspannung.
Kovats sieht sich als Unschuldslamm Der A-TEC-Konzern wird jetzt in Einzelteilen abverkauft. Die Schuld daran gibt Kovats allen Beteiligten außer sich selbst.