Leidenschaft: Wirtschaft.
2011 und 2012 von den Lesern des Branchenmagazins Extradienst zur "Wirtschaftsjournalistin des Jahres" gewählt
2012 Auszeichnung mit dem "Wiener Journalistinnenpreis"
In der Begründung der unabhängigen Jury des Frauennetzwerk Medien wird vor allem Mut und Beharrlichkeit der journalistischen Arbeit herrausgestrichen: "Andrea Hodoschek recherchiert akribisch auch durchaus trockene Wirtschaftsmaterien und macht aus ihren Recherche-Ergebnissen gut lesbare, spannende und auch bei komplexen Sachverhalten verständliche Geschichten. Sie deckt Missstände auf, berichtet wie sich's die, "die das Gold haben", richten können, zeigt Verknüpfungen zwischen Wirtschaft und Politik auf, auch wenn dies manch Mächtigem aufstößt. Andrea Hodoschek steht kontinuierlich für qualitätsvolle Wirtschaftsberichterstattung, die sich auch an den Interessen ihrer Leserschaft orientiert", erklärt die Vorsitzende des Frauennetzwerks Medien, Karin Strobl, die Entscheidung der Jury.
2017 Auszeichnung mit dem "AREX 2017" in der Kategorie "investigativer Journalismus"
Die Jury-Vorsitzende Helga Tomaschtik begründete die Entscheidung mit der "kontinuierlich hohen Anzahl an qualitativ hochwertigen Exklusiv-Stories seit vielen Jahren". Eine der wesentlichen Grundregeln des Journalismus, "be first, but be right", treffe auf die Preisträgerin hundertprozentig zu.
Im Mai 2019 mit dem Prof. Horst Knapp-Preis ausgezeichnet. Der Jury-Vorsitzende, Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny, hielt die Laudatio bei der feierlichen Preisverleihung im Bank Austria Kunstforum. Doris Tomanek, langjähriges Vorstandsmitglied der Bank Austria, überreichte den Preis für herausragende Leistungen im österreichischen Wirtschaftsjournalismus. Andrea Hodoschek "ist eine Vollblutjournalistin. Ihr Name bürgt für höchste journalistische Qualität. Sie bietet Woche für Woche spannende, zum Teil auch brisante Exklusivgeschichten aus dem Wirtschaftsleben, sozusagen aus dem Maschinenraum wichtiger österreichischer Unternehmen".