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Offensichtliche Indiskretion

de // "Liebe Kollegen, heute haben wir schlechte Nachrichten fürs ganze Team - weit schlechtere, als wir das noch in den letzten Tagen erwarten durften. Die Finanzkrise, über die wir täglich schreiben und die sich mittlerweile zu einer Wirtschaftskrise ausgeweitet hat, trifft die Süddeutsche Zeitung nun mit voller Wucht." So beginnt das E-Mail-Rundschreiben eines Ressortleiters der Süddeutschen Zeitung an seine Kollegen. Das Rundschreiben hat sich auch zu Handelsblatt-Redakteur Thomas Knüwer "verirrt". zum süddeutschen Mail
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Detroiter Abgesang

usa // Die Verzweiflung in Detroit und den dort ansässigen drei großen Autokonzernen - General Motors, Ford und Chrysler - ist unübersehbar. General Motors zeigt via YouTube-Video welche Auswirkungen das US-Rettungspaket hat und welche Wellen der Kollaps nur eines der Konzerne haben kann. Unmittelbar davon betroffen sind alle Tochterunternehmen sowie alle Zulieferer und die Kommunikationsbranche. zum General Motors-Video
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Nestlé-Marketingvorstand geht

eu // Lars Olofsson, Executive Vice President Strategic Business Units, Marketing and Sales bei Nestlé übernimmt den Vorstandsvorsitz des französischen Lebensmittelhändlers Carrefour. Olofsson war 32 Jahre für den Nahrungsmittelkonzern tätig. Er übernimmt am 1. Jänner das Carrefour-Management von José Luis Durán.
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Sezessionismus wegen "ORF Wien"

at // Die Kärntner Landesregierung einigte sich heute mehrheitlich auf eine Resolution, die sich gegen die "Anti-Kärnten-Berichterstattung" im "ORF Wien" richtet. Die Landesregierung versucht sich auf diese Weise gegen die Satire von Christoph Grissemann und Dirk Stermann in der ORF-Sendung "Willkommen Österreich" zur Wehr zu setzen. "Wir wollen nicht, dass die Kärntner Bevölkerung im ORF beleidigt und verunglimpft wird", kommentierte Landeshauptmann Gerhard Dörfler die Beweggründe für die Resolution. Diese enthält weiters die Forderung nach dem Erhalt des Landesstudios Kärnten.
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Der Auslöser Lorenz

at // ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz findet das Internet und der pensionierte Korrespondent Klaus Emmerich US-Präsident Barack Obamana nicht zu jeweiligen Lebensrealität passend. Die Reaktionen blieben nicht aus. Der Internet-Ignoranz von Lorenz wird jetzt die Plattform SuperInternet.at entgegen gesetzt. Sie soll der Ideenfindung zur Verbesserung und Weiterentwicklung des ORF dienen und kann von allen Gebührenzahlern benutzt werden.
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Montgomery gibt Macht ab

uk // David Montgomery gibt etwas von der Macht in der Mecom-Gruppe ab. Er tritt als Executive Chairman zurück und bleibt CEO. Ein Headhunter ist auf der Suche nach einem neuen Executive Chairman für Mecom. Die Mecom-Gruppe strauchelt derzeit. Die Aktie verlor innerhalb eines Jahres um 97 Prozent. Der Schuldenstand beläuft sich derzeit auf umgerechnet 672 Millionen Euro. Der derzeitige Kapitalmarkt-Wert der Gruppe beläuft sich auf umgerechnet 32 Millionen Euro.
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Monster-Unterstützung

at // Die beiden Job-Portale Monster und jobpilot rücken noch näher zusammen. Voraussetzung ist die "Migration der jobpilot-Nutzer zu Monster". Das erweckt den Eindruck als ob es Jobpilot demnächst nicht mehr geben wird. Ein Indikator dafür mag auch sein, dass zu Jahresbeginn Monster mit einem Komplett-Relaunch online geht. jobpilot gehört seit 2004 zu Monster Worldwide. Eine Zwei-Marken-Strategie macht in diesem Online-Markt-Segment wenig Sinn. atmedia.at
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Achtung, Vollbremsung!

de // Die konjunkturelle Baisse und der strukturelle Wandel der Medienbranche dominierte die VDZ-Zeitschriftentage in Berlin. Die Kraft des Branchen-Mantras "Print wirkt!" war deutlich schwächer als in den letzten Jahren. Und selbst den Rettern in Krisenzeiten, die man auch verantwortlich für das Nichtfunktionieren von Krisenplänen machen kann, die Unternehmensberater zeigten sich in Berlin ideenlos. "Seien sie auf alles vorbereitet und halten sie Reißleinenkonzepte bereit!" empfahle Roland Berger-Medienstratege Alexander Mogg. Er bezeichnet das was auf die Medienbranche in den nächsten Monate zukommt als wirtschaftliche "Vollbremsung". Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 40
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Freischreiber und Freelenser

de // Ohne freie Journalisten und Fotografen kommt kein Medium mehr über die Runde. Und die Zahl wird in Zukunft eher größer den kleiner. Für deren Arbeitsbedingungen interessieren sich abgesehen von den Gewerkschaften niemand. In Deutschland hat sich nun der Verband Freischreiber konstituiert. Er will unabhängig von Gewerkschaften bei Verlegern und Medienunternehmern für die Sicherstellung von Rahmenbedinungen sorgen. Freischreiber ist eher ein Kleinunternehmer-Verband. Er stößt auf wenige Sympathie bei Gewerkschaften. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 40
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Vier Awards of Excellence

at // Die Presse wird mit vier "Awards of Excellence" im Rahmen des European Newspaper Awards ausgezeichnet. Die Tageszeitung erhält dieses Belobigungen in den Kategorien "Titelseite überregionaler Zeitungen", "Visualisierungen", "Illustration" und für das Euro 08-Special "Arena08", einer Kooperation mit "Kleine Zeitung", "Salzburger Nachrichten", "Tiroler Tageszeitung", "Oberösterreichische Nachrichten" und "Vorarlberger Nachrichten". Die Auszeichnungen erhält die Tageszeitung im kommenden Jahr im Rahmen des European Newspaper Congress. Die Presse, Seite 32
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ORF: Echter Kahlschlag

at // Wenig Geld in der Kasse kann mitunter Garant für hohen, kreativen Output sein. Ob das Sparprogramm die kreativen Kräfte im ORF freisetzt, wäre zu hoffen. Ohne Chamions League, großer Eigenproduktionen sowie dem Verzicht auf eigensentwickelte Serien und Unterhaltungsformate kommt ein interessanter Programm-Mix auf die Zuschauer zu. Doch einstweilen müssen die Kosten runter. Franz Medwenitsch, Sprecher des schwarzen Freundeskreises spricht von "echtem Kahlschlag" und Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek merkt an, dass "lineare Kürzungen auf allen Positionen nicht reichen werden".
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Das bessere Internet-Fernsehen

int // YouTube, Microsoft, Hulu und Zattoo sowie regionale Anbieter mischen im Geschäft um den Online-TV-Markt mit. Hulu mit der News Corp. und NBC Universal im Hintergrund macht YouTube in den USA bereits das Leben schwer. "YouTube befindet sich in einer sehr schwierigen Situation", zitiert die Financial Times Arash Amel. Der Analyst von Screen Digest klassifizerit den YouTube-Content "großteils für wertlos und illegal". Aus diesem Grund und auch um die Reichweite zu monetarisieren braucht YouTube Hollywood. Microsoft ist mit MSN Movies jetzt in den Ring gestiegen.
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Papierhersteller greifen zu

int // Um bis zu 20 Prozent wollen Europas Papierhersteller die Preise für das kommende Jahr erhöhen. Die Anbieter wollen sich des in den letzten Jahren herrschenden Margendrucks entledigen und erhöhen die Kostenbelastung für Printmedien zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Rückläufige Auflagen, sinkende Werbeerlöse und derartige Zusatzkosten erhöhen den Druck auf die Printmedien enorm.
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Grundnahrungsmittel Medien

de // "Medien und damit auch Zeitschriften stellen allen Unkenrufen zum Trotz noch immer ein Grundnahrungsmittel in unserer Gesellschaft dar. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern", erklärt Verleger Hubert Burda im Rahmen der VDZ-Zeitschriftentage. Damit machte Burda darauf aufmerksam, dass angesichts der Finanzkrise Panikstimmung in der Medienbranche nicht notwendig sei. Allerdings hänge Gelassenheit im Medienmarkt auch mit ordnungspolitischen Rahmenbedingungen zusammen, die den Unternehmen Raum für wirtschaftliche Entfaltung lässt.
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Jerry Yang tritt zurück

usa // Jerry Yang, Mitbegründer und CEO von Yahoo, legt den Vorstandsvorsitz zurück. Dem gingen heftige Diskussionen im Vorstand und im Aufsichtsrat voraus, in denen von Yang gefordert den CEO-Posten abzugeben. Der Gründer hatte zu Beginn des Jahres die Führung von Yahoo übernommen und hatte im Laufe dieses Jahres einen Flop nach dem anderen geliefert. Die Aktie hatte unter Yangs Führung nahezu die Hälfte ihres Werts eingebüßt. Sein Rückzug als CEO macht den Weg frei für eventuelle erfolgreiche Verhandlungen mit Microsoft.
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Annahmen törichter Zyniker

int // Dass das Internet die Zeitungen umbringt ist das Urteil "irrgeführter Zyniker". Das sagt News Corporation-Chairman Rupert Murdoch in einem Radio-Interview der Australian Broadcasting Corporation. Er ist überzeugt, dass Zeitung im 21. Jahrhundert noch lichte Höhen erreichen wird. Allerdings werden die Auflagen geringer. Die Leserschaft wird deswegen nicht weniger, sagte Murdoch. Sie wird auf anderen Weg erreichbar sein. Murdoch prognostiziert: "Die Vertriebswege der Inhalte verändert sich vielleicht, doch die Zielgruppe für die Inhalte wird sich vervielfachen".
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Ein hohes Quantum Bond

usa // James Bond zieht am ersten Kino-Wochenende in den USA mehr Menschen in die Kinosäle als in Europa. Zyniker könnten jetzt einwenden, dass US-Amerikaner derzeit mehr Zeit hätten ins Kino zu gehen. Auf jeden Fall spielte das zweite Bond-Abenteuer mit Daniel Craig 70,4 Millionen US-Dollar am vergangenen Wochenende ein. "Casino Royale", der erste Craig-Auftritt als Bond spielte am ersten Wochenende in den USA immerhin um 30 Millionen Dollar weniger ein. Zurzeit hat "Quantum of Solace" weltweit bereits 322 Millionen Dollar eingespielt.

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