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Am eisigen Sonnendeck

at // Volvo präsentiert zum dritten Mal ein Modell, diesmal den XC 60, in eisigen Höhen. Inmitten des Gletscher-Skigebiets Kitzsteinhorn wurde eine Markenerlebniswelt mit und in Iglus erschaffen, die bis Ostern besucht und bewohnt werden kann. Das Volvo Ice Camp 09 wurde vergangenen Samstag, den 17. Jänner, eröffnet. Lassen Sie sich von atmedia.at ins Volvo Ice Camp 09 verlinken (siehe beigefügten Link).
Die Sonne scheint hell über eine verschneite Berglandschaft mit kleinen, schneebedeckten Hütten.
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Für moderne Eskimos

Vergangenen Samstag wurde am Kitzsteinhorn in Salzburg das Volvo XC Ice Camp eröffnet. Bereits zum dritten Mal präsentiert Volvo ein neues Modell auf 2.500 Meter Seehöhe. Bis Ostern ist der XC 60 dort zu sehen. Das Ice Camp wurde aus 60 Tonnen Eis und 5.000 Kubikmeter Schnee gebaut. Als Presenting Sponsor fungiert Nokia.
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Jungfrauen und Facebook-Opfer

usa // Crispin Porter + Bogusky werden von AdAge zur "Agentur des Jahres" gewählt. Auch das AdAge-Schwesternblatt Creativity und Adweek sind der Meinung, dass die Agentur, wie schon im letzten Jahr, die beste US-Agentur ist. Nicht zuletzt wegen der Arbeiten für Microsoft oder Burger King. Zu den Top Ten-AdAge-Agenturen gehören auch TBWA \ Chiat \ Day und Tribal DDB.
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Online: Plus 26,9 Prozent

de // Das deutsche Online-Werbevolumen legte 2008 um 312 Millionen auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro zu. Diese Zahlen veröffentlicht Nielsen Media. Digitale Medien, Fernsehen und Plakat sind die drei Media-Gattungen die 2008 mit einem Wachstum beenden. Allerdings kriegt auch der Werbeträger Internet die Konjunkturflaute zu spüren. Das Wachstum schwächte sich in der zweiten Hälfte des Vorjahres bereits deutlich ab. Werbeintensivste Branche waren die Online-Dienstleistungen. Die Unternehmenswerbung generierte das stärkste Wachstum.
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Rechnungshof schilt ORF

at // Der offizielle Bericht des Rechnungshofes zum ORF liegt nun vor. Darin wird die bereits im Rohbericht geäußerte Kritik bestätigt. Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Unternehmen fehlt eine umfassende Gesamtstrategie und eine daran angepaßte Organisationsstruktur mit daraus folgenden zu hohen Personalkosten. Der Stiftungsrat und das ORF-Direktorium umfasst zu viele Mitglieder. Der Produktionsprozeß wird durch "Doppelgleisigkeiten, Schnittstellenproblemen und nicht klar definierten Verantwortlichkeiten" ineffizient. Der Rechnungshof empfiehlt auch die Online-Direktion aufzulösen. BZÖ-Generalsekretär fordert einen "Kahlschlag an der Spitze der ORF-Gehaltspyramide" und ein neues ORF-Gesetz, denn "nur mit einem neuen, effizienten ORF-Gesetz kann der ORF gerettet und in eine gesicherte Zukunft geführt werden".
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Beachtliche Symbiosegewinne

at // Teile der ORF-Gebühr fließen dem Bund und den Ländern zu. Aus den 2008 dem ORF zufließenden Gebührenvolumen von 504 Millionen Euro gingen 110 Millionen an sieben Bundesländer und 120 Millionen an den Bund. Die "verdeckten" Bundes- und Landesabgaben werden dann für Volkskultur, Musikschulen, Denkmalschutz, Kriegsopferfürsorge und auch für die Tourismus- und Filmförderung verwendet.
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Der größte Fehler einer Laufbahn

int // Die 112 Milliarden US-Dollar schwere Fusion von AOL und Time Warner zu AOL Time Warner ist zu einem Lehrstück für ein Medienfiasko geworden. AOL konnte die Entwicklungsversprechen nie einlösen und Time Warner hat dafür tief in die Tasche gegriffen und Lehrgeld gezahlt. Damit ist es demnächst vorbei. Sukzessive werden die AOL-Teile eleminiert. Time Warner-Chef Jeff Bewkes filetiert den Konzern und stößt die wenig erfolgversprechenden Teile ab. Ted Turner, früherer Vizepräsident von AOL Time Warner, bezeichnete die Fusions mit AOL als "den größten Fehler seiner Laufbahn". Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Man schreibt Deutsch

at // Die Jungen sprechen besser Deutsch als ihre ursprüngliche Muttersprache. Darum erscheinen Migrantenmedien wie biber vollständig in deutscher Sprache. Oder sie erhalten wie die Gratiszeitung "Yeni Hakeret" oder das Magazin "Turkuaz" deutschssprachige Seiten. Junge Migranten machen sich ihre Medien in Österreich selbst und beschäftigen sich darin auch mit ihrer Heimat. Die Presse, Seite 9 f.
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Viele Kleine ergeben eine Große

de // "Es ist die letzte Chance für Qualitätszeitungen", zitiert Der Spiegel den WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach. Und der Rettunganker scheint, Zeitungen nicht mehr gesund zu schrumpfen sondern die Redaktionen zusammen zu legen und aus einer großen Redaktion mehrer Titel zu beliefern. Axel Springer, Gruner + Jahr, die WAZ und jetzt folgt auch die DuMont Schauberg-Gruppe, nach dem Kauf der deutschen Mecom-Titel, dieses Erhaltungsprinzip zu realisieren. Das Nachrichtenmagazin erwartet "Manufakturjournalismus, bei dem die Texte wie Autoteile auf jedes beliebige Chassis geschraubt werden können, passend lackiert und ohne dass es das Design stört". Der Spiegel, Nr. 4, Seite 66 ff,
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Guter Werbeschachzug

de // Thomas Knüwer, Handelsblatt-Redakteur und in der Blogosphäre durchaus auch als Alpha-Blogger anerkannt, wertet den Kauf von Basic Thinking durch Serverloft als durchaus klugen Werbeschachzug. Serverloft hat es einige Bekanntheit eingebracht. Die Fortführung des Blogs mit der selben Reputation, die von Robert Basic aufgebaut wurde und die dem frührern Eigentümer Werbeeinnahmen von etwa 37.000 Euro eingebracht haben, sieht Knüwer kritisch. Er hält die Pläne von Neu-Eigentümer Thomas Strohe für "ein spannendes Experiment - das leider wohl nicht stattfinden wird". Handelsblatt, Seite 17
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Fehlschluss

at // Der Oberösterreichische Nachrichten-Kommentator Bernhard Lichtenberger fragt sich, ob "es einen Weg gibt, unsere Rundfunkgebühren nach Deutschland zu überweisen?". Lichtenberger kritisiert das Fehlen opulenter Wintersport-Berichterstattung im ORF. Im Gegensatz zur ARD, die Eisschnelllauf, Skeleton, Rodeln, Zweierbob, etc. übertragen. Mit 7,3 Milliarden Euro Gebührenvolumen kann sich die ARD, die noch dazu ein Senderverbund ist, getrost mehr leisten als der ORF. Noch dazu in der gegenwärtige Situation. Wer schützt den ORF eigentlich vor solchen Kommentatoren?
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Der OnlineBench

at // Der IAB Austria beginnt Ende Februar kontinuierlich mittels Studie "OnlineBench" Analyse-Ergebnisse zur Leistungsfähigkeit von Online-Werbung zu veröffentlichen. So werden Vergleiche von Werbeformen angestellt und deren Wirkungsnachweise dargestellt. Dafür wurden Sujets mittels Interviews abgetestet. Weiters wird der OnlineBench Performance-Unterschiede im Cross-Media-Vergleich aufzeigen. Die Untersuchung stellt Focus an. Die Ergebnisse werden zunächst den IAB Austria-Mitgliedern zur Verfügung stehen. atmedia.at
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Feindschaftspflege

at // Die Gratiszeitung Heute berichtet über seinen Lieblingsmitbewerber Österreich. So weiß Heute, dass "zahlreiche Mitarbeiter zur Änderungskündigung überredet werden sollten, Verträge mit Fotografen gekündigt wurden" und dass "groß angekündigte Hochglanz-Farbbeilagen zum Großteil nur noch auf Zeitungspapier gedruckt werden". Weiters konstatiert Heute mäßiges Interesse der Werbewirtschaft an Schaltungen und die Passauer Druckerei drucke "Österreich" nur mehr samstags. "Heute" hälte "Österreich" für "bereits in Rund 3 angezählt" und glaubt, dass der Titel "im heurigen Jahr in starke Turbulenzen kommen wird". Heute, Seite 6
Eine Dose Burn Energy Drink mit Flammen-Logo und dem Schriftzug „Extra Stark“.
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Nicht nur für Feuerwehrleute

at // Coca-Cola komplettiert sein Getränke-Portfolio um den Energy-Drink burn. Wie alle Drinks dieser Kategorie ist es für junge Erwachsene konzipiert und versucht eine ähnliche Markenwelt zu entwickeln. Gerade diese Markenwelt mit der entsprechenden Portion Glaubwürdigkeit und Coolness ist das einzige Differenzierungsmerkmal. Wen interessiert schon wirklich eine neuartige Kombination von Inhaltsstoffen? burn will mit der Stärke dieser Wirkstoffkombination und einem besseren Preis in Österreich punkten. Der Energy-Drink wird in 28 europäischen und weltweit in 50 Märkten zu erhalten sein.
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Der Werbekönig von Kitzbühel

at, de // Der Streif und dem Ganslern-Hang gehört kommendes Wochenende die sportliche Aufmerksamkeit. Einem, der mit den Kitzbühel-Rennen in enger Verbindung steht, widmet die Frankfurter Allgemeine Zeitung ein ganzseitiges Porträt: Harti Weirahter. Sein Unternehmen, die Weirather-Wenzel und Partner Group ist längst eine Größe in der internationalen Sportvermarktung mit 200 Mitarbeitern. Neben Kitzbühel ist das Unternehmen für Real Madrid, FC Barcelona, AC Mailand, den deutschen Skispringer Martin Schmitt oder für Mobilfunker mobilkom austria tätig.
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Wöchentliche News-Magazine am Ende

usa // In den USA scheint sich das Ende eines Magazin-Typus anzubahnen. 2008 gab der "U.S. News & World Report" auf und es gibt Anzeichen dafür, dass die Newsweek in diesem Jahr das Terrain Time überläßt. Das Segment steht jedenfalls vor tiefgreifenden Veränderungen. Das Anzeigenvolumen der Magazin fiel 2008 um 11,7 Prozent und die wichtigsten werbungtreibenden Branchen, die Auto-Industrie, die pharmazeutische Industrie und die Finanzdienstleister, fahren ihre Budgets zurück. Die wöchentlichen Newsmagazine sind in einem Transformationszustand und erschaffen sich neu.
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Palast-Revolution gescheitert

uk // Die Bredouillen in der Mecom Group und um David Montgomery reißen nicht ab. Sechs Direktoren der Gruppe wurden bei den Investoren der Gruppe vorstellig und forderten "den Kopf von David". Sie wollten Montgomery durch Finanz-Direktor John Allwood ersetzen Robin Miller zum Chairman der Gruppe machen. Die Investoren lehnten ab und sprachen Montgomery ihr Vertrauen aus. Die sechs "Verschwörer" danken ab und treten zurück.

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