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Privat-TV-Werbeumsätze steigen

at // Die privaten TV-Sender in Österreich erwirtschafteten 2008 ein gesamten Brutto-Werbeumsatz von mehr als 280 Millionen Euro. ProSiebenSat.1 Austria und der Vermarkter SevenOne Media Austria generieren einen, laut Media Focus Research, Brutto-Umsatz von 124,612 Millionen Euro. RTL Österreich und Vermarkter IPA-plus erwirtschaften 115,092 Millionen Euro. ATV erreicht ein Werbevolumen von etwa 40 Millionen Euro. Auf die Sender der beiden Gruppen entfällt in Österreich
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250 Millionen Dollar für New York Times

usa // Die New York Times Company erhält von der mexikanischen Banco Inbursa und Immobiliaria Caros jeweils 125 Millionen US-Dollar zusätzliches Kapital. Mit dem Geld der beiden Unternehmen des Milliardärs Carlos Slim Helu will die Gesellschaft unter anderem Schulden abbauen. In einem ersten Schritt soll ein im Mai dieses Jahres fällig werdender Kredit zurückgezahlt werden.
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Internet stimuliert TV-Nutzung

de // 34 Prozent der Online-Intensivnutzer sehen auch viel fern. Jene Menschen die 180 Minuten und mehr das Web nutzen, konsumieren auch bis zu 300 Minuten TV-Inhalte. 16 Prozent der intensiven Webnutzer sogar mehr. IP Deutschland möchte damit auf die wechselseitige, kombinatorische Mediennutzung hinweisen. Das Fernsehen, so die interessegetriebene Analyse, steht im redaktionellen Bereich, für tagesaktuelles Geschehen, bei den Zuschauern an erster Stelle. Redaktionelle Inhalte im Web dienen zur Hintergrundinformation und um spontan auftretende Frage zu beantworten. Services stehen in der Webnutzung ganz oben.
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Die Marken-Freunde

de // Nivea und Google führen den Kreis der beliebtesten Marken der Deutschen an. Dazu gehört auch Audi. Diese Skalierung nahm das Marktforschungsinstitut Psychonomics anhand des Markenmonitors YouGov BrandIndex vor. Hohe jedoch nicht annähernd so gute BrandIndex-Werte erreichen auch noch die Lufthansa, dm oder die ADAC Versicherung.
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Paradiesische Goldküste

ch // Mit einem zweistelligen Umsatzwachstum - 12 Prozent mehr als 2007 - wird Goldbach Media das Jahr 2008 abschließen. Umgerechnet 178 Millionen Euro kann die Unternehmensgruppe bilanzieren. Im Offline-Bereich, der Vermarktung von privatem Fernsehen, Radio ,etc., erzielt das Unternehmen ein minimales Umsatzplus von 1,1 Prozent auf umgerechnet 125 Millionen Euro. Der wachstumsträchtigere aber auch kleinere Online-Bereich generiert ein Umsatzwachstum von 46,9 Prozent und hält damit bei einem erwirtschafteten Umsatz in Höhe von umgerechnet 53,2 Millionen Euro. Das Verhältnis On- und Offline am Gesamtumsatz ist somit 30 zu 70. Das endgültige Betriebsergebnis 2008 gibt Goldbach Media am 5. März bekannt.
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e-quadrat vermarktet Transfermarkt.at

at // Seit Jahresbeginn vermarktet e-quadrat die Reichweiten und Werbeflächen des Österreich-Ablegers der deutschen Fußball-Plattform Transfermarkt.at. Sie ging vor einem Jahr online und generiert mittlerweile drei Millionen PageImpressions. Bis Sommer soll die Nutzungsintensität verdoppelt werden. Mit Transfermarkt.at im Portfolio macht e-quadrat einen weiteren Schritt in Richtung Realisierung eines österreichischen Fußballnetzwerkes. Für den MediaCom-Kunden sportingbet ltd. besorgt e-quadrat seit Dezember 2008 den Mediaeinkauf im deutschsprachigen Markt und ist Ansprechpartner für den internationalen Bereich.
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Ketten rasslen, die Fenster sind voller Ruten

at // Der endgültige Rechnungshofbericht für die Geschäftsjahre 2004 bis 2007, die die Geschäftsführungsperiode von Monika Lindner (bis 31. Dezember 2006) und von Alexander Wrabetz (ab 1. Jänner 2007) betrifft, ist fertig und bietet zum Rohbericht kaum mehr Überraschungen. Nichtsdestotrotz rasseln Parteienvertreter aller Coleurs mit den verbalen Ketten und fordern umgehend Maßnahmen zur Beseitigung der vom Rechnungshof beanstandeten Punkte. Medienstaatssekretär Josef Ostermayer: "Ich sehe die Regierungslinie durch die Empfehlungen des Rechnungshofes bestätigt. Es besteht eine dringende Notwendigkeit für ein nachhaltiges Zukunftskonzept für den ORF."
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Netzwerke studieren

at // 88,3 Prozent der Social Network-Nutzung österreichischer Studenten entfällt auf studiVZ. 15,9 Prozent auf MySpace, 9 Prozent auf Xing und 7,4 Prozent auf Lokalisten.de. 61 weitere Social Network Sites werden von jeweils weniger als ein Prozent der Studierenden genutzt. Das zeigte die von der eTheory-Forschungsgruppe der Universität Salzburg angestellte Studie dazu.
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Ein Fernsehsonntag

at // Ein neuer Sendeplatz beschert dem ORF 2-Magazin Vera exklusiv eine neue Reichweiten-Obergrenze. Aus den im Schnitt 421.000 Zuschauern der Vorwoche wurden gestern Sonntag durchschnittlich 437.000 Zuschauer. Das bedeutet einen Marktanteil von 28 Prozent. Ob das an Hubert Neuper, Carl Manner oder "Inder" Ramesh Nair lag? Abends sahen durchschnittlich 846.000 Österreich - 27 Prozent Marktanteil - die ausgestrahlte Tatort-Episode. Parallel dazu lief auf ORF 1 Oliver Stone´s "Das Leben des Georg W. Bush" und erreichte 696.000 Zuschauer.
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Acht auf einen Streich

eu // Die European Interactive Advertising Association erweitert seinen Kreis um acht neue Mitglieder. Gruner + Jahr Electronic Media Sales, CNN International, eBay, LinkedIn, The Walt Disney Corporation, Smartclip, Specific Media und blinx sind dem Verband beigetreten.
Zwei silberne Škoda Octavia Modelle auf einer kurvenreichen Straße.
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Octavia ist unterwegs, Ocatvio zuhause

at // Klar ist das Auto, in der gerade anlaufenden Kampagne besser als das davor beworbene Modell. So ist das auch im Falle des Skoda Octavia. "Klingt unglaublich, ist aber so!", versichert die, die Kampagne konzipierende und gestaltende Agentur Cayenne Wien. Eine Probefahrt überzeugt eventuell. Davor darf man Sehnsüchte zum inszenierten Skoda Octavia anhand der TV- und Hörfunk-Spots, der Print- und Plakat-Sujets oder der Rolling Board-Poster entwickeln. atmedia.at zeigt fast alles von Octavia
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INiTS-Etat für PR&D

at // Das universitäre Gründerservice INiTS hat die Agentur PR&D mit der Medienbetreuung von Gründerprojekten im gesamten deutschsprachigen Raum beauftragt. Die Agentur wird, wie Lukas Eysank, Leiter Marketing & PR von INiTS erklärt, 2009 verstärkt die innovativen Ideen und Leistungen der betreuten Start-Ups kommunizieren. atmedia.at
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Am eisigen Sonnendeck

at // Volvo präsentiert zum dritten Mal ein Modell, diesmal den XC 60, in eisigen Höhen. Inmitten des Gletscher-Skigebiets Kitzsteinhorn wurde eine Markenerlebniswelt mit und in Iglus erschaffen, die bis Ostern besucht und bewohnt werden kann. Das Volvo Ice Camp 09 wurde vergangenen Samstag, den 17. Jänner, eröffnet. Lassen Sie sich von atmedia.at ins Volvo Ice Camp 09 verlinken (siehe beigefügten Link).
Die Sonne scheint hell über eine verschneite Berglandschaft mit kleinen, schneebedeckten Hütten.
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Für moderne Eskimos

Vergangenen Samstag wurde am Kitzsteinhorn in Salzburg das Volvo XC Ice Camp eröffnet. Bereits zum dritten Mal präsentiert Volvo ein neues Modell auf 2.500 Meter Seehöhe. Bis Ostern ist der XC 60 dort zu sehen. Das Ice Camp wurde aus 60 Tonnen Eis und 5.000 Kubikmeter Schnee gebaut. Als Presenting Sponsor fungiert Nokia.
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Jungfrauen und Facebook-Opfer

usa // Crispin Porter + Bogusky werden von AdAge zur "Agentur des Jahres" gewählt. Auch das AdAge-Schwesternblatt Creativity und Adweek sind der Meinung, dass die Agentur, wie schon im letzten Jahr, die beste US-Agentur ist. Nicht zuletzt wegen der Arbeiten für Microsoft oder Burger King. Zu den Top Ten-AdAge-Agenturen gehören auch TBWA \ Chiat \ Day und Tribal DDB.
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Online: Plus 26,9 Prozent

de // Das deutsche Online-Werbevolumen legte 2008 um 312 Millionen auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro zu. Diese Zahlen veröffentlicht Nielsen Media. Digitale Medien, Fernsehen und Plakat sind die drei Media-Gattungen die 2008 mit einem Wachstum beenden. Allerdings kriegt auch der Werbeträger Internet die Konjunkturflaute zu spüren. Das Wachstum schwächte sich in der zweiten Hälfte des Vorjahres bereits deutlich ab. Werbeintensivste Branche waren die Online-Dienstleistungen. Die Unternehmenswerbung generierte das stärkste Wachstum.
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Rechnungshof schilt ORF

at // Der offizielle Bericht des Rechnungshofes zum ORF liegt nun vor. Darin wird die bereits im Rohbericht geäußerte Kritik bestätigt. Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Unternehmen fehlt eine umfassende Gesamtstrategie und eine daran angepaßte Organisationsstruktur mit daraus folgenden zu hohen Personalkosten. Der Stiftungsrat und das ORF-Direktorium umfasst zu viele Mitglieder. Der Produktionsprozeß wird durch "Doppelgleisigkeiten, Schnittstellenproblemen und nicht klar definierten Verantwortlichkeiten" ineffizient. Der Rechnungshof empfiehlt auch die Online-Direktion aufzulösen. BZÖ-Generalsekretär fordert einen "Kahlschlag an der Spitze der ORF-Gehaltspyramide" und ein neues ORF-Gesetz, denn "nur mit einem neuen, effizienten ORF-Gesetz kann der ORF gerettet und in eine gesicherte Zukunft geführt werden".

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