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Kurvenreiche Strecke

at // Mit 217 Punkten spiegelt der Goldbach Electronic Media Index Austria (GEMI Austria) für Dezember 2008 die zu erwartende Stagnation im Markt für elektronische Medien wider. Während das Niveau dieses Wertes gleich bleibt, fällt jener für den Gesamtmarkt um einen Punkt. Anhaltend aufwärts geht es mit dem Bruttowerbewert für Online. Der Index macht, in Relation zu den weiteren Mediagattungswerten, einen Riesensprung. Online legt 14 Punkte zu und liegt mit 391 Punkten weit vor den anderen Mediawerten. Der Gesamtwert aller klassischer Medien hält bei 223 und TV bei 222 Punkten. Beide Indices sind um jeweils einen Punkt niedriger als im November. Radio hält das Vormonatsniveau mit 133 Punkten. Kino geht um zwei auf 125 Punkte zurück.
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Neue Reichweiten, neue Marktanteile

at // Die soeben erschienenen Radiotest-Daten für das zweite Halbjahr 2008 zeigen, dass die Tagesreichweite der ORF-Radios unter den Hörern ab 10 Jahren in der Zeit von Montag bis Sonntag um 0,8 Prozentpunkte zurück ging. Die Privatradios konnten 0,5 Prozentpunkte Tagesreichweite, von 22,6 auf 23,2 Prozent, zulegen. In Marktanteile ausgedrückt bedeutet das der Tausch von einem Prozent. Für den ORF sind 78 statt 79 und für die Privatsender 19 anstelle von 18 Prozent ausgewiesen. Bei den Tagesreichweiten unter den 14- bis 49-Jährigen veränderte sich der ORF-Anteil von 70,2 auf 68,1 und bei den Privaten von 28,5 auf 29,6 Prozent. Die Marktanteilsverschiebungen betragen in diesem Marktsegment: ORF 73 und nicht mehr 74 Prozent; die Privatsender legen von 23 auf 25 Prozent Marktanteil zu. atmedia.at - zur Gesamtliste mit allen Details zu Tagesreichweiten und Marktanteilen des 2. Halbjahres 2008
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Schwerfällig, altmodisch und stolz darauf

at // Das Magazin Fleisch bereichert die allgegenwärtige ORF-Berichterstattung um eine "methodisch nicht im allerengsten Sinne repräsentative", anonyme Umfrage unter ORF-Mitarbeitern zu ihrem Arbeitgeber. Die süssen Details: 62 Prozent der Antwortenden sind stolz ORF-Mitarbeiter zu sein. 60 Prozent halten ihr Gehalt für angemessen. 93 Prozent leisten das Programmentgelt und 67 Prozent haben dem "ORF viel zu verdanken". Die pikanten Details: 86 Prozent halten den ORF für schwerfällig; 43 Prozent für altmodisch; 52 Prozent für unterschätzt. 55 Prozent schämen sich für mehrere und 26 für wenige Programmteile. Die aktuelle ORF-Führung ist für 41 Prozent "der Grund für die aktuelle Krise" und für 38 Prozent "die Fortsetzung der Ära Lindner mit anderen Mitteln".
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Super-Sonntag

usa // Der kommende Sonntag ist in den USA der Super-Bowl-Sonntag und damit ein ganz besonderer Tag. 100 Millionen US-Zuschauer, 200 Millionen US-Dollar Werbeeinnahmen für NBC oder 800 US-Dollar für das Ticket im Stadion in Tampa/Florida machen die Super-Bowl zu einem Mega-Sport-Event. Die Werbesekunde der diesjährigen Übertragung kostete drei Millionen Dollar. Angesichts der US-Rezession hätte NBC damit fast nicht die wirtschaftlichen Ziele erreicht. Werbekunden wie General Motors, Fedex oder Garmin buchten nicht mehr. Dafür belegt Audi 60 Werbesekunden. Oder NBC verkaufte 30 Sekunden an drei Kunden, die sich jeweils mit 10-Sekunden-Einblendungen präsentieren. Handelsblatt, Seite 20
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Der Häuptling hat gesprochen!

at // News-Chefredakteur Atha Athanasiadis macht sich seine Gedanken zu den Hintergründen der Schwierigkeiten des ORF und hat eine einfach klingende Lösung: "Die Politik sollte daher bitte nur eines tun: sich selber aus dem ORF rausintervenieren. Denn solange Parteisekretariate über das wichtigste Medium des Landes bestimmen, wird es immer wieder neue Oberhauser geben. Wird nie wirklich professionell im ORF gearbeitet werden. ... Der ORF gehört von Profis neu aufgestellt." Einfache und klare Lösungen waren in der heimischen Medienpolitik schon seit jeher unüberwindliche Hürden. News, Nr. 5, Seite 3
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Unattraktiver Spitzenjob

at // Zwei der an der Gerüchtebörse als Nachfolger von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz Gehandelten sagten bereits ab. Kanzler Werner Faymanns Kron(e)prinz auf dem ORF-Thron Hans Mahr macht sich, laut APA, "keinerlei Gedanken" über diesen Job und begründet seine Absage indirekt so: "Man muss den Wrabetz arbeiten lassen." Auch Helmut Brandstätter, 2007 Bewerber um den Generaldirektorsjob, sagt ab. Für ihn ist das Thema ORF "erledigt". Seine Priorität liegt auf dem eigenen Unternehmen, dass sich "derzeit im starken Wachstum" befinde. Die Gerüchtbörse muss also weiter RTL Group-CEO Gerhard Zeiler und Rudi Klausnitzer handeln. Denn auch ORF-TV-Chefredakteur Karl Amon hatte gestern wissen lassen, dass er für den Job von Wrabetz nicht zur Verfügung steht. Kleine Zeitung, Seite 70
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Prophylaxe gegen Rückfall

at // Der Vorschlag des BZÖ, eine Sondersitzung des Nationalrates zum ORF abzuhalten, sagt auch FPÖ und den Grünen zu. Alle drei Parteien befürchten eine "Umfärbeaktion" des ORF durch die großkoalitionäre SPÖ-ÖVP-Regierung. "Beim Faymann-Pröll-Pakt geht es nicht um die Sanierung des ORF, sondern nur um Posten, Privilegien und Proporz und um die absolute Macht über den ORF", erklärten BZÖ-Chef Herbert Scheibner und Generalsekretär Martin Strutz unisono. Auch die beiden FPÖ-Generalsekretäre Harald Vilimsky und Herbert Kickl begrüssen den für die FPÖ "überraschend kommenden" BZÖ-Vorschlag. Und die Grünen liefern den Flankenschutz.
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Twitter wird Alltagsfixpunkt

int, de // "Wir haben 23 Millionen Nutzer", erklärt Dave Sifry im Kurier-Interview um die Dimension der von ihm gegründeten Blog-Suchmaschine Technorati zu skizzieren. Sifry gründete Technorati 2002, da die damals aktiven Search-Anbieter "das Echtzeit-Internet nicht verstanden haben". Mittlerweile erfasst Technorati etwa 130 Millionen Blogs. Davon wurden gerade ein Prozent in den letzten sieben Tagen aktualisiert. Das "arriverte" Bloggen wird nun zusätzlich durch Twitter beeinflußt. Kurier, Seite 15
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Presse-Falter, Falter-Presse

at // Zu den in Österreichs Medienlandschaft so beliebten und über Jahre und Jahrzehnte gut gepflegte Feindschaften kommt eine neue bilaterale Kulturkampf-Front hinzu. Die Presse und der Falter verbünden sich in inniger Konfrontation. Armin Thurnher und der sich ja bekanntermaßen hassenlassende Michael Fleischhacker entdecken gerade die anmutige Schönheit eines intensiven und öffentlich austragbaren Disputs. Es geht um divergierende politische Welten, intellektuelle Potenz, Presseförderung und Platzprobleme im Gehege zweier Alpha-Menschen. Mittlerweile erreicht die Auseinandersetzung auch persönliche Ebenen und beginnt Anwälte zu beschäftigen. Diese und alle anderen Auseinandersetzung im heimischen Medienreich dürften ein Zeichen großer Behaglichkeit und weitestgehender Befreitheit von der Hinterfragung und Beantwortung dringender und drängender Gegewartsfragen sein.
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Max macht weiter

at // "Wenn Verschrottung, dann bitte eine Verschrottung der Werbesteuer, wo als Prämie ein Wachstumsschub für die österreichische Wirtschaft von mehr als 100 Millionen Euro herausschaut", fordert Max Palla soeben wiedergewählter und bestätigter Präsident der IAA Austrian Chapter von der Regierung als Werbewirtschaft-Konjunkturpaket. In diesem Paket, so Palla weiter, soll auch die Verdoppelung der Werbeausgaben der öffentlichen Hand eingepackt sein. Palla und der gesamte IAA Austria Chapter-Vorstand wurden einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand für die Funktionsperiode 2009/10 konstituiert sich wie folgt:
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Ich habe und habe nicht

at // "Ich habe keinen Shuttle-Dienst benutzt. Ich habe an keinem VIP-Essen im Hotel Pichlarn teilgenommen. Ich habe die Übernachtungskosten selber bezahlt. Und ich habe selbstverständlich alle privaten Kosten und auch die Übernachtungskosten meiner Frau aus meiner eigenen Tasche beglichen." Mit vielen Ich-Sätzen verteidigt sich ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser mittels Sachverhaltsdarstellung gegen die ihn betreffende Strafanzeige der Anti-Korruptionsstaatsanwaltschaft. Seit Jahresbeginn ist das Anti-Korruptionsgesetz in Kraft. In einem Passus ist geregelt, dass Amtsträger - und als solcher wird Oberhauser als Beschäftigter eines öffentlich-rechtlichen Betriebes gesehen - Geschenke bis zu einem Wert von 100 Euro annehmen dürfen. Die Anzeige gegen Oberhauser betrifft dessen Besuch einer VIP-Lounge im Rahmen des Skifliegens am Kulm im steirischen Bad Mitterndorf.
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Defizitäres Jahr für New York Times

usa // Die New York Times Company muss im vierten Quartal verglichen mit dem vierten Quartal 2007 einen Gewinneinbruch von 101,5 auf 63,3 Millionen US-Dollar verkraften. Der Gewinn pro Aktie hat sich im Vergleichszeitraum nahezu halbiert. Aus 37 wurden 19 US-Dollar. Die Werbeerlöse gingen im Quartalsvergleich um 17,6 Prozent und im Jahresvergleich um 13,1 Prozent zurück. Die Vertriebserlöse stiegen im vierten Quartal um 3,7 Prozent und im Wirtschaftsjahr um 2,3 Prozent. Aufgrund dieser unerfreulichen Entwicklung hat der Medienkonzern Goldman, Sachs & Co mit dem Verkauf des 17,75 Prozent-Anteils an New England Sports Ventures beauftragt. Über dieses Unternehmen ist die New York Times Company auch an den Boston Red Sox beteiligt.
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Mindestens 15 Prozent

int // Siebzig Prozent jener Agentur-CEO´s die an der "Worldwide Partners Inc. Agency CEO Survey" teilnahmen, erklärten, dass ihre Kunden 2009 die globalen Werbebudgets kürzen werden. 83 Prozent davon bezifferten die zu erwartenden Reduktionen mit mindestens 15 Prozent. 48 Prozent der für die Studie Befragten rechnen damit, dass es mindestens 18 Monate dauern wird, bis sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Märkten verbessern werden. Der Optimismus der Kunden, so die Agenturbosse, ist gedämpft. Einziger Lichtblick in der Analyse ist Digital Media. Die Hälfte der befragten CEO´s rechnet mit einem weiteren Wachstum der Mediagattung.
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Diversifizierte und vielfältige Suche

int // "Wir müssen viel mehr Inhalte in der Suche anzeigen; Videos, lokale Informationen und Produktinformationen", skizziert Marissa Mayer die Entwicklungsschritte die Google Universal Search erweitern werden. Und auch "der Suchmodus wird sich ändern: Können wir Suchmöglichkeiten in Autos anbieten, oder was ist die beste Suche für Handys?" präzisiert Mayer die Fragen, die sich Google derzeit stellt. Eine Frage, die sie immer wieder zu beantworten hat, ist jene nach der unglaublichen Macht im Online-Werbemarkt. Mayer: "Nun, unser Marktanteil im Suchmaschinengeschäft basiert darauf, dass die Nutzer bei Google suchen wollen - freiwillig. Sie können jederzeit eine andere Suchmaschine nutzen."
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Wetten, schön wie ....

at // bwin will mit einem neuen Interface die Erlebnisintensität des Live-Wettens erhöhen. Ab 30. Jänner, mit der ersten Saison-Runde der Deutschen Fußball-Bundesliga, startet das Tool, das mit optimierter Video-Qualität in einem größeren Format, beliebigem Wechsel zwischen Wetten und Sport-Events oder direkt im Bild positionierten Kombiwetten aufwartet. Zum Auftakt der Frühjahressaison wird in der ersten Spielrunde Toni Polster für bwin.com das Match FC Bayern gegen HSV kommentieren. atmedia.at
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Misstrauische Inselbewohner

uk // Nur mehr 19 Prozent der Britin trauen ihren Tageszeitungen. Wie die jüngste Ausgabe des "Edelman Global Trust Barometer" ergab ist das Vertrauen von 30 Prozent im Jahr 2007 auf diesen ernüchternd niedrigen Wert gefallen. Kurioserweise ist das Vertrauen unter 25- bis 34-Jährigen, die mit allen Social- und Digital-Media vertraut sind, in Tageszeitungen höher als jenes der 35- bis 64-Jährigen. Für die Studie wurden 20 Märkte untersucht. Die Britin haben das geringste Vertrauen in die Medien ihres Landes. Die Menschen in Indonesien und die Chinesen haben das höchste - 79 und 73 Prozent - Vertrauen in die Medien ihrer Länder.
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Ruperts schweres Erbe

int // Drei Ehen entstammen sechs Kinder. Im Februar versammelt sich der Clan in Melbourne. Und im März wird Rupert Murdoch 78 Jahre. Die Zeit ist gekommen, um die Hofübergabe in der News Corporation zu regeln. James Murdoch, Ruperts Sohn aus zweiter Ehe, scheint die besten Karten zu haben. Seine Geschwister, Lachlan und Elisabeth, haben die News Corporation hinter sich gelassen, um ihre eigenen Mediengeschäfte zu machen. Die vier älteren Kinder von Murdoch beschnitten bereits die Nachfolgerechte der Halbgeschwister aus der Ehe ihres Vaters mit Wendi Deng. Murdoch muss handeln sonst droht ein Machtvakuum an Spitze der größten Medienkonzern der Welt.

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