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Medien wichtiger als Geschäftsberichte

de // "Medien kommt eine besondere Bedeutung bei der Anlegerinformation zu und es wird ihnen ein besonderes Vertrauen entgegengebracht", erklärte Rüdiger von Rosen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Aktieninstituts gestern im Rahmen der Vorstellung der Studie "Verhalten und Präferenzen deutscher Aktionäre". So messen Privatanleger Zeitungen, Zeitschriften und Wirtschaftssendung im Fernsehen höhere Bedeutung zu als Geschäftsberichten von Unternehmen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 23
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Preis- zu Brandreden machen

at // Die gestrige Journalisten-Kür durch Der Österreichische Journalist in Wien nutzte der ausgezeichnete ORF-TV-Sonderkorrespondent und Analytiker außenpolitiker Ereignisse Eugen Freund die Aufmerksamkeit um Kritik am ORF-Sparkurs zu üben. Dieser würde dazu führen, dass "von der Kernkompetenz nur noch der Kern übrig" bleibt, sagt Freund.
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Stilles Verstummen der Stimmen

at // Irgendwann ist jedes TV-Format ausgebrannt. Für Starmania, dessen vierte Staffel heute endet, kann der Zeitpunkt gekommen sein. Die durchschnittliche Quote nahm klarerweise von Staffel zu Staffel ab. Die Vierte erreichte im Schnitt noch 603.000 Zuschauer. Laut ORF liegt diese Quote über dem Durchschnitt der sonst an diesem Sendeplatz erreichbar wäre. Der Quoten-Rückgang hat vorrangig seine Ursache in den angebotenen Mitbewerber-Programmen rechtfertigt der ORF sich.
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Montagsgesetz

at // Die Strafanzeige gegen ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser wegen Verstosses gegen das Antikorruptionsgesetz macht verschiedene Dinge sichtbar. So gibt es, und es überrascht auch gar nicht sonderlich, in dem Gesetz wenig Klarheit und manigfaltige Ungereimtheiten, die im letzten Jahr ausgeräumt hätten werden können aber nicht bereinigt wurden. Dem Gesetz mangle es definitiv an der nötigen Präzision. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Oberhauser die zweifelhafte Ehre haben aufgrund seines nun unerfreulichen Kulm-Ausflugs einen Beitrag zur Klarheit eines nicht zu Ende gedachten Gesetzes zu leisten.
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Proportionale Machtmaximierung

at // Einer anderen politischen Wahrscheinlichkeitsrechnung könnte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zum Opfer fallen. Das von SPÖ und ÖVP derzeit auszuhandelnde Machtverteilungspaket scheint zu beinhalten, dass die SPÖ den ORF-Generaldirektor und im Gegenzug die ÖVP den Österreich zustehenden EU-Kommissar stellt. Werden diese Einflussbereiche tatsächlich so verteilt und hat sich die SPÖ den Generaldirektor gesichert, wäre Wrabetz Ablöse mit der Begründung zu versehen, dass er "als Mann von EX-Kanzler Alfred Gusenbauer gilt" und nicht das Vertrauen von Kanzler Werner Faymann genießt, kalkuliert die Kleine Zeitung.
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Kopf und Zahl

at // Das Magazin Format rechnet in der soeben erschienen Ausgabe vor, dass die Ablöse der gesamten ORF-Spitze "mehr als sechs Millionen Euro" kosten würde. Ob die gesamte Führungsriege abdanken wird, läßt sich nur vermuten. Man sollte sich hierin nicht von der gut genährten, schlechten Laune, die dem ORF entgegengebracht wird, irritieren lassen. Das Magazin weiß weiters, dass sich die Regierung auf die Ablösung von Generaldirektor Alexander Wrabetz geeinigt hat und Kanzler Werner Faymann die Nachfolger-Suche im Tausch gegen zwei VP-Direktoren - den Fernseh- und Kaufmännischen Direktor - überläßt. Format, Nr. 5, Seite 28
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Nicht nur für Lungauer

at // Die Agentur kju realisiert für das am 23. Mai stattfindende Kawasaki Festival die dazugehörige Event-Page Kawasakifestival.at. Die Seite dient als Vorabinformationsinstrument sowie zur Anmeldung und bietet Touren, die auf Navigationsgeräte geladen werden, an. atmedia.at
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Wilmaa landet an der Goldküste

ch // Goldbach Media übernimmt 50 Prozent der Schweizer Gartenhof Medien und sichert sich damit den Zugang zum Internet-TV-Angebot Wilmaa.com. Über Wilmaa.com können Schweizer Nutzer verschiedene TV-Programme nutzen. Außerhalb der Schweiz ist der Web-TV-Dienst nicht zugänglich. Goldbach Media peilt mit dieser Beteiligung einen Ausbau der für die Vermarktung digitaler Medien notwendige Technologiekompetenz an. Ende 2008 hat Goldbach Media begonnen das Werbeinventar von Wilmaa.com zu vermarkten.
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Das Löwenrudel wird größer

int // Zwei weitere Jury-Vorsitzenden des Cannes Festivals 2009 wurden ernannt. Sylvia Vitale Rotta, CEO von Team Créatif, wird der Design-Jury vorsitzen. Lars Bastholm, einer der beiden Chef-Kreativen von AKQA, wird die Juroren des Cyber-Wettbewerbs auf dem Pfad der Erleuchtung führen. Bastholm war bereits 2001 Juror der Cannes Cyber Lions.
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Pulsierender Februar

at // Puls 4 bricht offensiv ins zweite Sendejahr auf. Ab 4. Februar begrüßt Doris Golpashin die Zuschauer in der täglichen "VIP Lounge" und im wöchentlichen Society-Talk "VIP Club". Diese Sendung wird sie abwechselnd mit Adriana Zartl moderieren. Golpashin wird als Puls 4-Society Face etabliert. Bereits am 29. Jänner läuft die Serien-Kampagne des Senders an. Ab diesem Tag kommen sukzessive "Dawson´s Creek", "Magnum", "Happy Friday", "Mord ist ihr Hobby", "Der Elefant - Mord verjährt nie" und "Quincy" auf den Spielplan. atmedia.at
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Medienförderung überlebenswichtig

at // Ein "existenzielles Bedrohungspotential" stellt die derzeitige Wirtschaftslage für die österreichischen Privatsender dar. Der Verband Österreichischer Privatsender mahnt an, dass "schon alleine die Privilegierung des ORF durch staatliche Subventionen zu Lasten der Privaten zu starken Marktverzerrungen führt". Die zu erwartenden Werbespending-Rückgänge verschärfen die Schieflage im dualen System noch weiter. Der Verband pocht mit aller Vehemenz auf die von der Regierung im Vorjahr in Aussicht gestellte Medienförderung. Und er pocht auf eine noch klarere und engere Fassung der Werberegeln sowie für die klare Definition des öffentlich-rechtlichen Auftrags des ORF. atmedia.at
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11.201.000 Bits pro Sekunde

at // So viele Informationen nimmt der Mensch über seine Sinnesorgane wahr. Unbewußt! Bewußt nehmen wir 40 Bits pro Sekunde wahr. Im Fachjargon wird das Wahrnehmungsverengung genannt. Diese Verengung prägt unser subjektives Bild das wir von der Welt haben und bekommen. Sie prägt auch unsere Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt. Einen Einblick in die Steuerung dieser Wahrnehmung lieferte Roman Braun gestern Abend in Wien. Braun referierte im Rahmen der DMVÖ-Serie "Facts & Friends" wie Menschen sich Kommunikationsmuster bewußt machen und diese überwinden können. Braun gestaltete, wie es einem Coach geziemt, einen interaktiven Abend mit Bewegung und Gesang. Der Winzer Johann Donabaum führte die von Braun begonnene Bewußtseinserfahrung der DMVÖ-Mitglieder mit seinen preisgekrönten Weißweinen fort und auf eine andere Ebene. atmedia.at
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Grimme Preis: Es wurde nominiert ...

de // Das Grimme Institut gibt die Nominierungen zum diesjährigen Adolf Grimme Preis bekannt. Der ORF ist gemeinsam mit Arte in der Kategorie "Fiktion" mit "Nur keine Wellen" und in der Kategorie "Unterhaltung" mit der Gemeinschaftsproduktion - mit ZDF, 3sat und SF - "Ein Fisch für 2" nominiert. Seltsamerweise nimmt der ORF, laut ORF.at, fünf Nominierungen für sich in Anspruch. Auf der offiziellen Shortlist des Grimme Instituts wird der ORF nur bei den erwähnten beiden Produktionen als nominiert ausgewiesen.
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Pflichtaufgabe Suchmaschinen-Marketing

de // Es klingt fast wie eine To-Do-Liste gelungener Online-Werbung. Absolit, das Unternehmen von Torsten Schwarz, hat in der Studie Online-Marketing-Trends 2009 quasi ein Pflichtprogramm für online-werbende Unternehmen erstellt. Es besteht aus Search Engine Optimisation, Suchmaschinen- und E-Mail-Marketing sowie Usability-Optimierung und Web-Controlling. Bloggen und das Führen von Corporate Blogs kann man getrost bleiben lassen, da sich der gesteuerte "Unternehmenstratsch" nicht durchsetzt. atmedia.at
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Holenders Staatsoperette

at // Das Räsonieren und Mäkeln an der ORF-Opernballübertragung von Staatsoperndirektor Ioan Holender hat seine Wirkung nicht verfehlt. Der ORF hat den Rahmen-Vertrag mit 31. Jänner gekündigt. Künftig soll jedes Jahr ein Vertrag für die Übertragung ausgehandelt werden.
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Zwei Super-Bowl-Spots noch zu kaufen

usa // NBC Sports hat noch zwei Super-Bowl-Spots zu einem Preis von mindestens 2,4 Millionen US-Dollar zu vergeben. Bis gestern wurden etwa ein Dutzend dieser reichweitenstarken Werbeflächen verkauft. Das lässt zwei Schlüsse zu: die Super-Bowl als Werbeumfeld ist in jeder wirtschaftlichen Situation attraktiv und werbungtreibende Unternehmen sind bereit für die Reichweite, die sie bei dem Sport-Event geliefert bekommen - etwa 100 Millionen Amerikaner - sehr tief in die Tasche zu greifen.
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Sie macht ihr Spiel nun selbst

at // Bettina Strobich schreibt nun Texte und Reden für Top-Manager. Die Ghostwriterin tritt aus diesem Grund unter BossWriter im österreichischen Kommunikationsmarkt auf und hat dafür ihren Job als Kommunikationsleiterin der Casinos Austria AG aufgegeben. Vor den Jahren bei Casinos Austria war Strobich bei McDonald´s und der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.

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