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Strenge Rechnung, gute Freunde

at // Corinna Drumm, Sat.1 Österreich-Geschäftsführerin, wiederholt im "Horizont Austria"-Interview das duale Wunschziel für Österreich: der ORF bekommt seine Gebühren und auch jenen Anteil, den die Länder für sich beanspruchen und die Privaten machen Werbung. Da die heimische Medienpolitik salomonische, klaren Lösungen bevorzugt, insistiert Drumm auf die bereits versprochene Medienförderung in Höhe von 20 Millionen Euro für die Privatsender. Und sie bekräftigt nochmals die Forderung die Werbemöglichkeiten des ORF zu beschränken, das Product Placement komplett abzuschaffen und den öffentlich-rechtlichen Auftrag klar zu definieren.
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Generation Casting

de // Die TV-Produktionsfirma Ufa eröffnet heute das Casting-Portal Yourchance.de. Dort können sich noch nicht entdeckte, junge TV-Zukunftshoffnungen zwischen 14 und 35 Jahren mittels Videos präsentieren. Yourchance.de ist Bohlen-frei. Doch je geringer die Demütigungsgefahr ist, umso niedriger ist das Star-Potenzial. Komparsenrollen und Musical-Ausbildungen werden vergeben. Und Comedians für eine Radio-Sendung gesucht. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Akustische Bedarfshaltestelle

at // Mit weniger Aufsehen als das Eva Pölzl-Format "Wie bitte!" verschwindet die "Music.Night" aus dem ORF-Programm. Sporadisch soll die Live-Musik-Schiene für Events wie den Eurovision Song Contest aus der Programmmacher-Schublade geholt werden. Vorarlberger Nachrichten, 7. Februar, Seite D9
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Positive Mundpropaganda

int // Zahlen Social Media-Maßnahmen auf einen Markenwert ein oder steigern Web 2.0-Marketing-Maßnahmen nur die Schickness eines markenführenden Unternehmen? Diese Antwort versuchte Komjuniti, ein Spin-off des Hamburger Brand Science Institute, zu geben. So zeigte eine Umfrage, dass Social Media-Maßnahmen bei zwei von drei Marken "positive Mundpropagandaeffekte erzeugen". Die Auswirkungen auf Abverkäufe sind anfangs deutlich schwächer als bei klassischer Werbung. Ab der zweiten Woche überholen die "Propaganda"-Effekte die klassischen Wirkungen.
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Verkauftes Kind

at // Heinrich Schuster hat nicht nur aus persönlichen Gründen seinen 50-Prozent-Anteil an der Epamedia an Medicur verkauft. "Um die weitere Expansion der Epamedia sicherzustellen, sind finanzielle Investitionen nötig. Diese könnte ich als Privatperson nicht mittragen. Und da ich in meinem eigenen Unternehmen keine Minderheitsposition einnehmen möchte, habe ich mich dazu entschlossen, meine Anteile an die Medicur-Holding zu verkaufen...", erklärt Schuster im Wirtschaftsblatt-Interview.
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Die zwei Enden der Wurschtigkeit

at // "In Wahrheit ist es der Politik eben vollkommen wurscht, ob eine geeignete oder weniger geeignete Person an den Schalthebeln der Fernseh- und Radiomacht hantiert", stochert profil-Herausgeber Christian Rainer im Bodensatz der gesamten ORF-Problematik herum. Das ist die eine Seite. Die andere Seite, so Rainer: "Was der Politik hingegen nicht wurscht ist: ob sie einen Zugriff auf die handelnden Personen hat. Besser gesagt: ob sie glaubt diesen Zugriff zu haben." Und jetzt vesuchen Werner Faymann und Josef Pröll sich auf esoterische Weise den Einfluß zurück zu holen den das Kurzzeit-Kanzler-Gespann Alfred Gusenbauer und Wilhelm Molterer nicht hatte. Und wie Rainer anmerkt, spielt es für die Politik keine Rolle, wer dann am Küniglberg den Karren aus dem wirtschaftlichen Sumpf fährt.
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Technosexuelle

int // Die Web 1.0-Generation war metrosexuell. Die 2.0-Nachfolgegeneration ist technosexuell. Zumindest in der Marketing-Diktion und Zielgruppen-Attribuierung von Calvin Klein. Die Parfum-Brand versucht den Mit-1990er Erfolg von "ck one" mit "ck IN2U" zu wiederholen. Mit Website, YouTube, viraler und klassischer Werbekampagne kann das gelingen, erklärte Roberto Donà von der SDA Bocconi Business School in Wien.
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Zwei Abschminker

int // Andy Bichlbaum und Mike Bonano werden "Yes Men" genannt. Die beiden Aktivisten "stören" gerne die von Medien und Unternehmen kommunizierten Wahrheiten. Die "gefälschte" New York Times mit der Schlagzeile "Iraq War Ends" ging auf das Konto der beiden. Oder eine gefälschte Internet-Seite der Welthandelsorganisation WTO. Dort landete eine Interview-Anfrage für den WTO-Vorsitzenden Mike Moore im Rahmen einer Konferenz in Salzburg. Statt Moore kam Dr. Andreas Bichlbauer und erklärte welchen Sinn der Handel mit Wählerstimmen macht. Der Spiegel, Nr. 7, Seite 86
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Mehr Medien als Getreidesilos

at // Eine Zwischen-Rechnung mit den Medien macht heute FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in der ORF-Pressestunde. Medien, die Strache zu wenig kritiklos hinnehmen, hält er "vom Raiffeisenkonzern instrumentalisiert. "Der Herr Konrad besitzt mehr Medien als Getreidesilos", beanstandet er dessen Medienmacht. Strache hält die heimischen Medien mittlerweile für einen "Staat im Staat" und der ORF boykottiere die Partei wo immer es geht. Dies gehe bis zur Totalzensur wie etwa in Kärnten moniert Strache.
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Murdoch greift zu

de // Rupert Murdoch gelüstet es trotz des Milliarden-Quartals-Defizit nach noch mehr Premiere. Die schlechten Betriebsergebnis-Zahlen und seine pessimistischen Erwartungen, hielten den Herrscher über die News Corporation vergangenen Donnerstag nicht davon ab, sein Interesse an dem deutschen Pay-TV-Sender kundzutun. Die Süddeutsche Zeitung kolportiert, dass Murdoch "seine Anteil von 25 auf 100 Prozent" aufstocken wolle. Süddeutsche Zeitung, 7./8. Februar, Seite 21
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Diva TV für Deutschland

de // NBC Universal prüft derzeit die Chancen einer deutschen Version des, bereits in Großbritannien laufenden Frauensenders Diva TV. Dort läuft das Pay-TV-Programm seit Oktober 2008. In Deutschland hatte kein Frauensender - zuletzt TM 3 - den erwarteten kommerziellen Erfolg.
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Trenkwalder läßt Löwen frei

at, de // Der österreichische Personaldienstleister Trenkwalder reduziert das Sponsoring des deutschen Zweitliga-Vereins 1860 München. Der bisherige Hauptsponsor der "Löwen" will "aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage" nur mehr als Partner fungieren. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens selbst ist jedoch nicht so schlecht. Am 13. Jänner teilte das Unternehmen mit, dass der 2008-Umsatz um 15 Prozent auf 1,055 Milliarden Euro anstieg und die Zahl der Standorte im In- und Ausland um 50 stieg.
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Resultate aufgewertet

int // Wie in der Kategorie Media ändern sich die Bewertungskriterien im Direct- und im Promo-Lions-Wettbewerb des Cannes Festivals. In beiden Kategorien wird die Gewichtung der mit den Kampagnen erzielten Resultate um 10 auf 30 Prozent erhöht. Der Faktor Kreativität wird dagegen um diese zehn Prozent abgewertet. Die heuer neu eingeführte Kategorie PR startet ebenfalls mit der 30-Prozent-Gewichtung zugunsten der Ergebnisse.
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Probiers doch mit Gemütlichkeit

de // Die Financial Times Deutschland stellt einen Vergleich zwischen deutschen und amerikanischen Tageszeitungen an. Die US-Verlage brechen alle Tabus und werfen aufgrund der grassierenden Existenzangst alle Prinzipien über Bord. Kein Grund zur Sorge in Deutschland. Der Booz & Co-Berater Gregor Vogelsang wird mit der Diagnose zitiert: "Die Qualität der Titel ist hierzulande in der Regel um Klassen besser." Ändern wird sich die deutsche Regionalzeitungslandschaft. "Strukturell konsolidieren" wird sie sich laut Vogelsang. Der Berater mahnt zur Eile auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen und rät regionalen Verlegern "sich zu überlegen, wie ihr Haus in fünf oder zehn Jahren aussehen soll".
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Politische Seiten aufziehen

ch // Der Deutsche Markus Gäthke hat Humor und erlaubt sich ab und zu einen Scherz. Die Gaudi, die sich Gäthke mit Come-to-Switzerland.com gönnte, erreichte politische Dimension. Der launige Herr empfahl deutschen Hartz-IV-Empfängern die Schweiz als gelobtes Land und gab Tipps wie in der Schweiz einzuwandern wäre. Auf weniger Amüsement stieß die Web-Entdeckung im "ausgelobten Land". Im Nu brachte man einen Nationalrat der Schweizer Volkspartei damit in Verbindung und war am besten Weg daraus einen handfesten Polit-Streit zu entwickeln. Der Deutsche suchte sich noch perfiderweise die Phase vor der Abstimmung der Schweiz für einen Annäherung an die EU und über die "Personenfreizügigkeit" aus. Come-to-Switzerland.com schaffte es durch alle Schweizer Medien bis in die Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Die Partei quittierte die Unterstellung mit "Dreckskampagne".
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Öffentlichkeitswirksam kampagnisieren

at // Der Countdown zur Kärntner Landtagswahl läuft. Im Kärnten nach Jörg Haider wird wild um die Vormachtstellung gerittert. Die erbittertsten Duelle liefern sich BZÖ und FPÖ. Das ORF Landesstudio Kärnten ist ständig im Schußfeld der beiden Parteien. Heute hat sich FP-Leader Heinz-Christian Strache in die Scharmützel um die Ausgewogenheit der wahlbedingten Berichterstattung bei ORF Kärnten eingeschaltet. Strache fordert "ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz dringlich auf, zumindest ein Grundmaß an Objektivität in seinem Kärntner Landesstudio sicherzustellen" denn "die Totalzensur der FPÖ in wichtigen TV-Konfrontation wird von uns nicht hingenommen werden".
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Zehn Jahre waren genug

at // "Ich bin entsetzt". Endlich meldet sich Kathrin Zechner, die Musical-Intendantin der Vereinigten Bühnen Wien, zur Situation des ORF zu Wort. "Ich habe jetzt mit Absicht zehn Jahre keinen Kommentar mehr zum ORF abgegeben", erklärt sie. Die frühere Programm-Intendantin - unter Gerhard Zeiler - kritisiert im Presse-Interview die Küniglberg-Machenschaften aus der dritten Person: "Von dem, was da geschieht, wendet sich die ORF-Kennerin und -Liebhaberin Zechner mit Grauen". Weniger manieriert meint sie: "Dabei ist die jetzige Krise vermeidbar, wenn man Leute ins Management setzt, die fähig sind, einen so großen Medienkonzern zu leiten." Zechner kann sich vorstellen, dass es den ORF irgendwann nicht mehr geben wird.

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