Politische Seiten aufziehen
ch // Der Deutsche Markus Gäthke hat Humor und erlaubt sich ab und zu einen Scherz. Die Gaudi, die sich Gäthke mit Come-to-Switzerland.com gönnte, erreichte politische Dimension. Der launige Herr empfahl deutschen Hartz-IV-Empfängern die Schweiz als gelobtes Land und gab Tipps wie in der Schweiz einzuwandern wäre. Auf weniger Amüsement stieß die Web-Entdeckung im "ausgelobten Land". Im Nu brachte man einen Nationalrat der Schweizer Volkspartei damit in Verbindung und war am besten Weg daraus einen handfesten Polit-Streit zu entwickeln. Der Deutsche suchte sich noch perfiderweise die Phase vor der Abstimmung der Schweiz für einen Annäherung an die EU und über die "Personenfreizügigkeit" aus. Come-to-Switzerland.com schaffte es durch alle Schweizer Medien bis in die Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Die Partei quittierte die Unterstellung mit "Dreckskampagne".
Gäthke enttarnte alles als Satire und erklärte sich auf
YouTube.
atmedia.atGäthkes Entschuldigung NZZ Online Weltwoche.chSF Tagesschau 20min.ch
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