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Tanz mit und um den Inder

at // Ob Ramesh Nairs Tänze beim ORF-Wettbewerbstanzen "Dancing Stars" gegen Product Placement-Regeln und andere Werberahmenbedingungen verstossen, wird die Medienbehörde prüfen und für rechtens oder nicht rechtens befinden. Auf jeden Fall macht der "Inder" einstweilen auf dem Parkett eine gute Figur. Für die Inder-losen, mobilfunkenden Mitbewerber macht er eine schlechte Figur, sind wegen der Werbe-Idee neidisch und fühlen sich benachteiligt. Vielleicht sollte der ORF "Dancing Stars" nur mit Continuing Characters machen? Der Hausverstand, Mr. Anonym, Selfman, die Specks, das Mäxchen, die Klementine, etc. tanzen um die Wette.
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US-Werberezession wird intensiver als erwartet

usa // Die Wirtschaftskrise wird sich nachhaltiger als vor sechs Monaten prognostiziert auf die US-Werbeindustrie auswirken. In einer von der Association of National Advertisers (ANA) soeben veröffentlichten Analyse erklärten 93 Prozent der befragten werbungtreibenden Unternehmen, dass sie alle zur Verfügung stehenden Kostenreduktionspotentiale ausschöpfen werden. Im August letzten Jahres waren es noch 87 Prozent. 37 Prozent der Befragten werden ihre Werbebudgets um mehr als 20 Prozent kürzen. Vor sechs Monaten hatten nur 21 Prozent der Unternehmen diese Absicht. Folgende Budget-Maßnahmen sind geplant:
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Wassup Bob?

usa // Bob Lachky, kreativer Mastermind von Anheuscher-Busch, hört auf. Der Chief Creative Officer verlässt nach 20 Jahren den Bierbrauer. Auf sein Konto gehen legendäre, in Cannes ausgezeichnete Kampagnen wie "Wassup?" oder die Budweiser-Frösche. Darüber hinaus war Lachky für unzählige Anheuser-Busch Super Bowl-Spots, die Werbewirkungstests meistens überdurchschnittliche Erinnerungswerte erzielten, verantwortlich. Seinen Abgang muss in Verbindung mit der Anheuser-Busch-Übernahme durch die belgische Inbev gesehen werden. So setzt Inbev derzeit ein aggressives Kostensenkungsprogramm inklusive Personalabbau und Marketingbudgetkürzungen um.
atmedia

Bezahlter Vogerltanz

int // Während in Österreich akribisch nach Top-Models gesucht wird, sucht man in den USA beispielsweise nach Business-Models. Für Twitter.com etwa. Wie Biz Stone, Mitbegründer des Microblogging-Dienstes dem britischen Marketing Magazine erklärte, sollen demnächst Unternehmen, die Twitter für ihre Kommunikationszwecke nutzen, zur Kasse gebeten werden. Es geht Stone jedoch nicht nur darum Kasse mit Brands zu machen. Unternehmen bekommen dafür auch verbesserte Kommunikations-Features. Zur Dimension der Nutzung durch Firmen: Dell machte etwa 1 Million US-Dollar Umsatz via Twitter und gibt Twitter-Followern exklusive Preisnachlässe.
Ein lächelnder Mann mit Anzug und roter Krawatte.
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Michael Grabner im i5invest-Beirat

at // Der Internet und Mobile Communications Inkubator i5invest holt sich den Medien-Manager und -Unternehmer Michael Grabner als Beirat ins Boot. "Michael Grabner", so i5invest-Gründer Markus Wagner, "wird mit seinem strategischen und operativen Medien-Know-how i5invest nicht nur bei der weiteren Auswahl neuer Projekte helfen, sondern auch den bereits gelaunchten Startups zusätzlichen Schub geben." Grabner bildet gemeinsam mit Arnold Bahlmann den Beirat des Inkubators. i5invest sorgte für die österreichische und internationale Etablierung von 123people.com, Tripwolf.com und emailcharitiy.com. atmedia.at
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Erfrischung für MedienManager

at // Mit der ersten Ausgabe des Jahres präsentiert sich MedienManager optisch weiterentwickelt. Herausgeber Peter Morawetz hat "nach den ersten fünf Jahren einige Layoutretuschen" vorgenommen. atmedia.at
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0,002 Dollar Umsatz pro Video

int // Chad Hurley muss vielleicht nicht. Google-CEO Eric Schmidt muss und möchte aus der YouTube-Reichweite Geld machen. Gründer Hurley kann mit der Statistik protzen: 100 Millionen Amerikaner sahen sich etwa 6 Milliarden Videos auf YouTube an. Weltweit glotzen 300 Millionen Menschen das "Youser Generated Content-TV". Die Suche nach einem Geschäftsmodell geht weiter. "YouTube ist ein Eckpfeiler in Googles Display-Werbestrategie", erklärte Hurley FAZ-Netzökonom Holger Schmidt. Aus diesem Grund müssen Hurley und Eric Schmidt funktionierende Werbeformate und das spezifische Geschäftsmodell entwickeln.
atmedia

Renaissance der Flashmobs

uk // Zu einer stillen Disco funktionierten vergangenen Freitag Abend tausende Facebook-Nutzer den Londoner Bahnhof Liverpool Street um. Crazzy Eve, 22-jähriger Facebook-Friend, wurde dazu von einem T-Mobile-Werbespot animiert. Er lud seine Freunde ein, mit ihren MP3-Playern zur Station zu kommen und 15 Minuten zu tanzen. In Kaskaden breitete sich die Einladung auf Facebook auf. Zur vereinbarten Zeit strömten tausende Eingeladene in den Bahnhof. Am kommenden Freitag soll der nächste "Facemob" am Trafalgar Square stattfinden.
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Applaus für OMD

int // Die OMD darf sich als "Global Media Agency of the Year 2008" geehrt fühlen. Die Omnicom Group-Agentur wurde vom US-Branchenmagazin Adweek mit dieser Anerkennung versehen. OMD hatte nach einem miserablen Jahr 2007 - Verlust von Großkunden wie Dell und Bank of America, etc. - im Vorjahr das verlorene Terrain gut gemacht und steht wieder mit beiden Beine fest im globalen Media-Business.
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Attacke auf AdSense

de // Der Kleider-Filialist C&A zieht gegen Google AdSense zu Felde. Das Unternehmen hatte die Nachrichten-Seite Die-Topnews.de abgemahnt. Auf der Nachrichten-Seite waren neben einem Bericht über C&A, Anzeigen für ein Casting von Kindermodels platziert. Nutzer, die die AdSense-Anzeigen geclickt hatten, machten später C&A für die Angebote in den Werbeeinschaltungen verantwortlich. Das Unternehmen mahnte Die-Topnews.de wegen "unlauterer und unzulässiger" Werbung sowie wegen des "Verstosses gegen das Verbot redaktioneller Werbung" ab. Die Nachrichten-Seite strebt eine gerichtliche Klärung der AdSense-Platzierung im redaktionellen Umfeld an. Es bahnt sich ein Präzedenzfall an.
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Suzan Aytekin twistet

at // Suzan Aytekin avanciert von der Ressortleiterin Fashion/Beauty/Style zur Chefredakteurin von 25 - Entertainment & Lifestylemagazin. Sie wird das zehn Mal jährlich erscheinende Magazin inhaltlich weiterentwickeln. 25 wird vom Twist Zeitschriften Verlag herausgegeben. atmedia.at
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Digitalsender, voll mit allem

de, at // Am 23. Februar geht das digitale Shoppingparadies HSE24 Extra erstmals on air. Von den wöchentlich möglichen 168 Sende- und Einkaufsstunden werden 21 Stunden live sein. HSE24 baut damit sein Programm- und Angebotsbukett aus. HSE24 Extra geht aus HSE24 Digital hervor. Das erste Ziel nach dem Airing ist Reichweite auf- und auszubauen.
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Murdoch empfiehlt Kostenpflicht

usa // News Corporation-Patriarch Rupert Murdoch empfiehlt der New York Times Company mit Nachdruck New York Times Online kostenpflichtig zu machen. Er macht dies mit dem Hinweis auf das Hybrid-Modell bei Wall Street Journal Online. WSJ.com hat, laut Expertenschätzung, eine Million Abonnenten, die um 80 US-Dollar pro Jahr vollen Zugang zu WSJ.com haben.
Streichhölzer formen ein Haus, das in Flammen steht, als Symbol für die Notlage von Flüchtlingen.
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Flucht ist nie freiwillig

at // Das Österreich-Büro des UNHCR startet mit einer Initiative, die das Bewußtsein dafür schaffen soll, dass Migration existenzbedrohende Hintergründe hat und Menschen, die mannigfaltiger Aggressionsformen ausgesetzt sind, ihre Heimat verlassen. Aus diesem Grund lautet der Claim, der am 16. Februar anlaufenden Kampagne: "Flucht ist nie freiweillig". Dieser Claim wie auch die ihn tragende Kampagne stammt von Reichl und Partner. atmedia.at - mit TV- & Hörfunk-Spot sowie Sujets
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Fratz & Co

at // Die ÖWA-Jänner-Daten sind ab sofort öffentlich einsehbar. Die Liste der ausgewiesenen Einzelangebote ist um fratz.at vielfältiger und um 30.417 Unique Clients reicher geworden. Das quantitativ stärkste Einzelangebot mit redaktionellem Content ist derStandard.at vor Krone.at. derStandard.at legt im Monatsvergleich (Jänner 08 vs. Jänner 07) um 160.982 Unique Clients und Krone.at um 259.788 Unique Clients zu. Die beiden stärksten Einzelangebote der Service-Kategorie sind Herold.at und 123people.at.
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Ein positives Präsidentenwort

at // Bundespräsident Heinz Fischer bezieht Partei für den ORF. Im morgen erscheinenden Falter erklärt Fischer, "dass es nach meiner Beobachtung im ORF sehr viele tüchtige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, engagierte Journalisten und Journalistinnen gibt, die gute Arbeit leisten und mit Verantwortungsbewusstsein daran arbeiten, ihrem Auftrag in einer pluralistischen Gesellschaft gerecht zu werden".
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Identitätssucher - Identitätsstifter

eu // Am Aufbau einer eigenen Identität arbeiten zentral- und osteuropäische Länder, konstatiert Manfred Berger, Managing Director von DraftFCB + Kobza. Seine Einschätzung bezieht sich weniger auf die politische als auf die wirtschaftliche Situation der Märkte und im speziellen auf die Markenartikel-Anbieter. Diese regionale Schwäche ist wiederum ein Vorteil für internationale Markenartikler. Berger gewinnt der gegenwärtigen Krise in osteuropäischen Märkten Positives ab. Sie ermöglicht vereinheitlichte Werbekonzepte, die in der gesamten Region etabliert werden können.

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