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TBWA bloggt

int // TBWA launcht den TBWABlog. Im Grunde ist der Blog ein gemeinsames Meinungsforum von Cawley Nea \ TBWA, Tequila, Agency.com, E-Graphics und OMD. Ziel ist es, Einblick in eine "Ideas Company" zu geben und zu zeigen wie die Wechselbeziehung Disruption-Media Arts funktioniert. atmedia.at
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Athletische Effizienz

at // In Val d´Isere war es nicht ganz so einfach wie in den Gallup Top Ten. Das Rennen um die effektivsten TV-Spots entschieden die ÖSV-Herren für sich. Und zwar mit Essen. "Pommes leicht", "Mini-Knödel" und "Schmeckt so, wie so" für Iglo platzierten sich auf dem ersten, zweiten und vierten Platz. McCann Erickson brachte die ÖSV-Sportler und Iglo mit den besten Impact-Werten für die Spots an die Spitze. Dirnberger De Felice Grüber sprengten die ÖSV-Phalanx mit dem Billa-Spot "8. Dezember".
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Ignoranz-bedingter Niedergang

usa // Keinen Plan B zu haben, zeugt in Krisenzeiten nicht gerade von Intelligenz. Wenn das, wie im vorliegenden Falle, jemand von der New York Times erklärt, dann hat das auch mit einem hohen Maß an Ignoranz zu tun. Keine Alternativen zu haben, ist in der Medienbranche, die sich doch schon geraume Zeit in einem gravierenden Veränderungsprozess befindet, fahrlässig. Vielleicht hat die taz nur absichtlich den falschen New York Times-Mitarbeiter gesprochen, um genau das Bild der Igoranz einer Qualitätszeitung angesichts von Marktentwicklungen zu zeichnen. Die taz reflektiert jedoch über den Niedergang der "New York Times".
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Volkswerbung

de // Die Bild-Zeitung spannt ihre Leser vor den Werbekarren. Die Zeitung lädt sie ein Sujets zu entwerfen. Die gelieferten Ideen werden dann von einer aus Werbeprofis bestehenden Jury bewertet. Ziel dieser Ideen-Gewinn-Promotion ist die Stimulierung der Beschäftigung mit Bild-Werbung. Die Idee dazu hat sich Bild-Chefredakteur Kai Diekmann von Bildblog.de geborgt. Spiegel, Nr. 8, Seite 52
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Premiere verfünffacht Verlust

de // Noch schlimmer als befürchtet bilanziert Premiere 2008. Nach einem Verlust von 51,6 für 2007 weist der TV-Sender für 2008 einen Verlust von 269,4 Millionen Euro aus. Dieser Verlust ist schlimmer als befürchtet. Analysten gingen von einem Minus in Höhe von maximal 239 Millionen Euro aus. Premiere konnte den Umsatz von 937 auf 941 Millionen Euro steigern. Für 2009 rechnet das Unternehmen mit einem erheblichen EBITDA-Verlust. Auch die Abonnenten-Zahlen werden im ersten Halbjahr stagnieren. Für 2011 werden schwarze Zahlen angepeilt.
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ProSieben schmeißt Töchter auf den Markt

de // Die beste Zeit um Unternehmensteile zum höchsten Preis zu verkaufen ist sicher nicht. Die ProSieben Sat.1 Media AG versucht, auch wenn sie es dementiert, den Quizsender Neun Live loszuwerden. Bestätigt wurde dagegen der Verkauf der Produktionstochter Berlin Produktion. Der TV-Konzern braucht dringend Geld. Die Rezession verschärft die ohnehin labile wirtschaftliche Situation der Unternehmensgruppe nochmals deutlich. Handelsblatt, Seite 15
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Der Fehler im System

de // Die Verlagsgruppe Holtzbrinck hat nicht nur die konjunkturbedingten Probleme. Wie die Welt am Sonntag zu wissen glaubt, ist Jochen Gutbrod, die Nummer 2 nach Stefan von Holtzbrinck im Medienkonzern, mitverantwortlich für die Eigenanteile an der Misere. "Er kann keine unternehmerischen Prozesse aufsetzen und wählt stets die falschen Führungskräfte aus", schimpft ein Holtzbrinck-Manager den ehemaligen Banker.
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Vier-Augen-Gespräch mit dem Präsidenten

at // Elmar Oberhauser, Nummer 2 auf der Abschlußliste der politischen ORF-Großwildjagd, nimmt im morgen erscheinenden profil Stellung zu Vorgängen um den Küniglberg. Abrechnung ist es allerdings keine. Oberhauser, der gelegentlich ungeschminkte Wahrheiten in markigen Worten ausdrückt, gibt sich handzahm. Der Informationsdirektor schildert die Stiftungsrat-Sitzungen als "eine Schlacht Schwarz gegen Rot oder umgekehrt". Das Budget 2009 ist ein "ganz dramatisches Sparbudget". Den Rechnungshof-Bericht möchte Oberhauser ganz gerne "in einem Gespräch unter vier Augen mit dem Rechnungshofpräsidenten" und sehr persönlich durchgehen. Wie er auch ankündigt, die Erlebnisse die er dem Interesse der heimischen Politik an der Mitwirkung im ORF-Programm zu verdanken hat, zu veröffentlichen.
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Ohne Nähr- und Mehrwert

de // "Ich glaube, dass die Suche im Internet in fünf bis zehn Jahren sehr aufregend sein wird", erklärt Google-Sympathieträgerin Marissa Mayer im zweiten Teil des Interviews von Bild.de. Eine klassische Antwort auf eine schwammige Journalisten-Frage. Außer Journalisten fragt ja kaum mehr ein Profi einen Experten was in zehn bis fünfzehn Jahren sein wird. Mayers Antwort punkto Neuigkeit ist wiederum paradigmatisch für Gespräche mit Google-Mitarbeitern: "Wir machen natürlich keine Vorankündigungen." Gemessen an Gesprächspartnern wie Chad Hurley, Marc Zuckerberg, Jimmy Wales, etc. sind Google-Interviews auf eine gewisse Weise entbehrlich. Das beweist das Bild.de-Gespräch jedenfalls.
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Der Unzufriedene

at // Bundeskanzler Werner Faymann drückte erstmals explizit aus, was er von den Vorgängen am Küniglberg hält. Österreich gegenüber erklärte er, dass er "mit der Art, wie der ORF derzeit geführt wird, unzufrieden" sei und dass es an der ORF-Spitze zu Änderungen kommen wird. Der 2. April wird jedenfalls zum Schicksalstag der Ära Wrabetz. "Der ORF muss bis 2. April ein unumstrittenes Zukunftskonzept haben - wenn nicht, dann kommt es zu Veränderungen", setzt Faymann der ORF-Führung die Deadline.
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Das fehlende Glied

at // Am 22. Dezember kaufte die Moser Holding die Wiener Bezirkszeitung. Die letzte Entscheidung dazu, jene der Bundeswettbewerbsbehörde ist gefallen. Die Moser Holding darf die 74,9 Prozent ihr eigen nennen und den geplanten Gratiszeitungsring schließen. Mit der bei etwa vier Millionen Lesern liegenden Reichweite des Zeitungsringes soll der "Kronen Zeitung" paroli geboten werden.
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Pilzvergiftung

at // Die wirft der ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger dem ORF vor. Indirekt. Frontal geht Kaltenegger gegen das "Versagen in der Objektivität" in der freitägigen ZiB 1 vor. Er kritisiert die Einseitigkeit der ORF-Berichterstattung in der Causa Haidinger. Dazu durfte der aufdeckende Nationalratsabgeordnete Peter Pilz im ORF seine Fakten und Theorien präsentieren. "Jetzt, wo dieses Pilz-Konstrukt aus Verleumdungen zusammengebrochen ist, kann man vom ORF auch eine entsprechende Berichterstattung darüber erwarten anstatt einer lapidaren Kurzmeldung", ärgert sich der VP-Generalsekretär.
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Gute gefülltes Vogelhaus

usa // Twitter hätte des frischen Kapitals zwar nicht bedurft. Aber wenn man es aufgedrängt bekommt! Paraphrasiert liest sich die Begründung von Twitter-Mitbegründer Biz Stone mit der er die am Freitag abgeschlossene dritte Finanzierungsrunde skizziert. Twitter erhält von Benchmark Capital und Institutional Partners jeweils 21 und 14 Millionen US-Dollar zusätzliches Kapital. Peter Fenton von Benchmark Capital sitzt in Zukunft auch im Twitter-Vorstand. Twitter erhielt jedoch mehr als 35 Millionen US-Dollar in der dritten Runde. Union Square Ventures und Spark Capital erhöhten in der dritten Runde um einen nicht näher definierten Betrag ihre bestehenden Twitter-Investments. Der Microblogging-Dienst ist in einem Jahr um 900 Prozent gewachsen.
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VP will Hand an ORF-Zukunft legen

at // ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf macht sich so seine Gedanken zum ORF. Die Beschäftigung mit dem ORF sei notgedrungen, erklärte der VP-Mediensprecher. Nicht nur wegen der schlechten Zahlen sondern auch wegen des Verhältnisses der Geschäftsführung und des Stiftungsrates zueinander. Und Kopf würde auch nicht zaudern selbst ein Strategiepapier für den ORF zu erstellen, sollte Alexander Wrabetz bis 2. April keines zuwege bringen. Und wenn Rollen die Köpfe.
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Fortmann ohne Fortune

de // Sieben Monate leitete Harald Fortmann das Vermarktungsnetzwerk Platform A. Kurz zuvor war Platform A-Präsidentin Lynda Clarizio von der Mutter AOL gefeuert worden. Die beiden Abgänge erlauben den Rückschluß dass bei AOL die Nerven blank liegen. Sowohl Time Warner als auch Google haben wegen AOL in den jüngsten Bilanzen hohe Abschreibung zu tätigen und würden die defizitäre Beteiligung lieber heute als morgen abverkaufen.
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atmedia.at-Wahlurne: Austria´s nächster Küniglberg-Kapitän

Unterstützen Sie die politischen Entscheidungsträger und den ORF-Stiftungsrat! Soll Alexander Wrabetz ORF-Generaldirektor bleiben und die selbst eingebrockte, wirtschaftliche Suppe auslöffeln? Oder soll ein anderer Kandidat die Kastanien aus dem Feuer holen und den ORF fit für die Medienzukunft machen? atmedia.at Wer wird nächster ORF-Generalintentant? ( polls)
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Bitte zum Pitch

de // Premiere schreibt den Media- und Kreativ-Etat aus und lädt zum Agenturwettbewerb. Im Stechen um den Media-Etat muss sich Etathalter Carat Direct gegen OMD und MediaCom verteidigen. Das Match um den Kreativ-Etat liefern sich drei Agenturen des Omnicom-Netzwerks. Amir Kassei und die DDB, TBWA und BBDO sowie KemperTrautmann treten an, um Premiere die besten Ideen und Leistungen zum günstigsten Preis zu liefern.

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