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Ein lächelnder Mann im Anzug vor einem gestreiften Hintergrund.
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Der absolute Durchbruch

at // Udo Lackner, Geschäftsführer von Lackner Mediasystems ist überzeugt, dass 2010 das Jahr des Durchbruchs für Digital Signage sein wird. Er stützt sich dabei auf zehn Trends:
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Die echten, wahren ORF-Opernball-Gagen

at // Alfons Haider bekommt 9.900 Euro. Barbara Rett, Dorian Steidl, Elke Winkens erhalten je 7.000 Euro. Das Kommentatoren-Duo Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz je 5.000 Euro. Und wem haben wir diese neuen Zahlen zu verdanken? TV-Media hat jetzt die "wahren" ORF-Opernball-Gagen für uns. Brutto wohlgemerkt.
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Der Weg zum Zukunftskonzept

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will am 2. April ein "wasserdichtes Konzept" vorlegen. Heute erhielten die Mitglieder des Finanzausschusses im Stiftungsrat Unterlagen, die die Basis des lange geforderten Strategiekonzepts sind. Für 23. und 25. Februar sind Sonderausschüsse anberaumt. Dort sollen die ORF-Direktoren ihre Vorschläge präsentieren und zur Diskussion stellen. Wie kolportiert wird, sind die heute dem Finanzausschuß vorgelegten Unterlagen eine Mischung aus dem Medienkapitel des Regierungsprogramms, dem deutschen Rundfunkstaatsvertrag, der ORF-Stellungnahme zum Rechnungshofbericht sowie kurioserweise der Bewerbung Wrabetz als ORF-Generaldirektor und des Zeilerschen ORF-Strategiekonzeptes für die Jahre 1994 bis1996.
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Bergmann für Muliar

at // Der aus dem ORF-Stiftungsrat scheidende Schauspieler Fritz Muliar könnte durch Kurt Bergmann ersetzt werden. Bergmann wurde von Andreas Kohl, dem Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes, Bundeskanzler Werner Faymann als Nachfolger vorgeschlagen. Muliar war Senioren-Vertreter im Stiftungsrat. Deshalb erstellen die Seniorenvertreter die Vorschläge für die Nachfolge auf dem Mandat. Faymann nominiert die Nachfolger in dem ORF-Gremium.
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Privatsender überholen ORF

at // Die Privatsender lukrierten im Jänner einen Brutto-Werbeumsatz in Höhe von 19,7 Millionen Euro. Für den ORF errechnete Focus Media Research Brutto-Werbeeinnahmen in Höhe von 17 Millionen Euro. Damit entfielen 54 Prozent der TV-Werbeausgaben auf ProSieben Austria, RTL Austria, ATV, Puls 4, etc. Die TV-Werbespendings lagen im vergangenen Jänner mit 1,4 Prozent über dem Volumen des Vergleichsmonats 2008. Den grössten Spending-Zuwachs konnte Puls 4 mit 302 Prozent erwirtschaften. Der Sender startete allerdings auch erst im Jänner 2008. Die Brutto-Netto-Schere wurde in diesen Zahlen nicht berücksichtigt.
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Kein Kahlschlag, keine Klarheit

at // Der von den Oberösterreichischen Nachrichten kolportierte Kahlschlag im ORF-Korrespondentennetz wird vom ORF dementiert. Davon "kann keine Rede sein", heißt es dazu am Küniglberg. Es werden jedoch "derzeit im Rahmen der Erarbeitung des Strategie- und Strukturkonzepts entsprechende Zukunftsszenarien entwickelt". Und es gibt auch keine konkreten Schließungspläne für ORF-Auslandsbüros "oder in diese Richtung gehende Entscheidungen".
Ein Nokia 5220 XpressMusic Handy neben Kopfhörern mit Tigerfell-Design.
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Allmächtige Musik

at // Von allen, dem AdLink Online Impact Test unterzogenen Kampagnen des Jahres 2008 blieb die Nokia-Kampagne "Music Almighty" am nachhaltigsten in den Köpfen der Zielgruppen verankert. Die Kampagne reüssierte mit einem Impact-Wert von 50 Prozent. Der Durchschnittswert aller im AdLink Online Impact Test untersuchten Kampagnen beträgt 8,5 Prozent. Geplant wurde "Music Almighty" von MediaCom Interaction. Im Zuge der Kampagne wurden Wide Skyscraper, Superbanner und ein AOL Winamp-Skinbranding, eine Sonderwerbeform am Winamp-Player, eingesetzt. Der zweite Platz ging an die Sound of Snow-Kampagne von Salzburger Land Tourismus. Und mit 22 Prozent Impact-Wert landete die Espresso-Kampagne von Nescafé auf dem dritten Platz. atmedia.at
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PreRoll-Effizienz besiegelt

de // Auf Basis einer spezifischen Methodik untersuchten Zed digital und MediaLogics die Werbewirkung von PreRoll-Ads. Die ungestützte Markenbekanntheit der eingesetzten Marken und Branchen stieg um 9 Prozent, die gestützte um 6 Prozent. Die gestützte Werbeerinnerung stieg um 46 und die ungestützte um 39 Prozent. Das Kaufinteresse der am Test mitwirkenden Konsumenten stieg um 9 Prozent. Die zusätzlich mit PreRolls beworbenen Produkte avancierten bei 30 Prozent der Testpersonen zur "First Choice".
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Wahl-Talk zum Wahl-Tag

at // Puls 4 wird in drei Diskussionen die politische Realität in Kärnten, Salzburg und Österreich erörtern. Am 26. Februar macht Kärnten den Auftakt und am 27. Februar folgt Salzburg. In beiden Ländern werden am 1. März Landtagswahlen geschlagen. Dazu diskutieren mit Manuela Raidl honorige Medienvertreter, Politologen und Prominente. Am 18. März werden die Klubchefs der Parlamentsparteien die ersten 100 Tage der großkoalitionären Regierung diskutieren. atmedia.at
Ein Mann mit Brille, Anzug und Krawatte blickt in die Kamera.
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Interessendurchsetzer

at // Florian Horcicka wechselt als Kommunikationschef in das Büro von Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner. Horcicka, seit 2000 Wirtschaftsredakteur bei News folgt Thomas Lang nach, der Pressesprecher des ÖVP-Parlamentsklubs ist und seinem Chef Karlheinz Kopf folgte. Horcickas "besonderes Ziel" ist die Durchsetzung von Interessen von Klein- und Mittelbetrieben über breite Kommunikation in Medien, bei Mitgliedern und politisch Verantwortlichen.
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Streit leitet bwin-Marketing

at // Stefan Streit ist neuer Chief Marketing Officer von bwin. Der Schweizer kommt von Sony Ericsson. Dort war er für das Marketing im westeuropäischen Raum des Unternehmens verantwortlich. atmedia.at
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Anheuser-Busch kippt Agentur-Vergütungsmodell

usa // 1,5 Milliarden US-Dollar will ABInBev bei Anheuser-Busch sparen. Im Zuge dieser Kosten-Diät kommt auch das bisherige Agenturvergütungsmodell unter die Räder. So würden Kosten eines Projektes, die über dem vereinbarten Volumen liegen nicht mehr abgedeckt. Weiters werden die vereinbarten projektbezogenen Rückerstattungskosten von Anheuser-Busch extrem niedrig gehalten. Für die Agenturen würde das einen Vergütungsverlust von bis zu 30 Prozent bedeuten. Zur Erklärung: DDB Chicago hatte im Zuge der Betreuung von Budweise, Bud Light, Bud Light Lime und Budweiser American Ale geschätzte 12 bis 15 Millionen US-Dollar Zusatzkosten verrechnet.
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Migration eines Buchungsmodells

de // Axel Springer Media Impact, die von Philipp Welte entworfene und nun von Peter Würtenberger komplettierte Vermarktungseinheit des Konzerns, führt ein neues Buchungsmodell ein. Grundsätzlich werden zwischen Fix- und Flexmodellen unterschieden. Für Fixbuchungen im Voraus erhalten Kunden attraktive Rabatte. Dem stehen Flexbuchungen mit maximaler Buchungsfreiheit und niedriger Rabattierung sowie extrem kurzfristige Buchungen mit höchsten Preisnachlässen gegenüber.
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Schlechte Karten

de // Beim ZDF steht die Frage um die nächste Chefredakteursperiode an. Nikolaus Brenders Vertrag endet am 1. April 2010. ZDF-Intendant Markus Schächter möchte Brender weitere fünf Jahre als Chefredakteur haben. Doch im Verwaltungsrat des Senders hat sich eine schwarze Mehrheit auf eine Nicht-Verlängerung von Brenders Vertrag verständigt. In einem größeren Bezugsrahmen würde hiermit das bestehende Proporz-System bei ARD und ZDF düpiert. Brender wird in proporzionaler Logik dem roten Lager zugerechnet. Sein ARD-Pendant, Programmdirektor Thomas Bellut, gilt als Schwarzer. Die Folge davon: der hessische Ministerpräsident Roland Koch müsste einen roten Chefredakteur finden. Es gibt nur wenige Journalisten denen der SPD-Politiker traut. Der politisch besetzte Verwaltungsrat steuert aufgrund der Interessen-Gemengelage das ZDF in ein Dilemma.
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Keine konstruktive Linie

at // "Die Politik hat sich - bis auf Zurufe von fast allen - in Richtung ORF noch nicht verbindlich aufgestellt. Das ist gut so - die Politik kann sich also noch auf ein konstruktive ORF-Linie festlegen. Das ist bis jetz noch nicht passiert". So liegt die Sache für Programmdirektor Wolfgang Lorenz. Zur mittelfristigen, strategischen Planung des ORF spielt er den Ball ins Hohe Haus zurück. Auch dort werde die Zukunft gemacht. Lorenz: "Der ORF wird seine Hausaufgaben machen, aber man muss erst wissen: Was ist das Ziel? Dazu braucht man die Politik: wie stellt diese sich den ORF künftig vor? Ohne Zielvorstellung keine Wegbeschreibung."
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Größe zählt schon

at // Medienstaatssekretär Josef Ostermayer lässt immer wieder durchblicken, dass im Zuge der Novellierung des ORF-Gesetzes auch eine Verkleinerung der Stiftungsrates schlagend würde. Das Gremium würde von 35 auf 12 Sitze reduziert. Theoretisch könnte das die Streichung der Bundesländer-Sitze bedeuten. Die Landeshauptleute glauben nicht, dass sie ihres Einflusses im Stiftungsrat beraubt würden und werden sich gegebenenfalls wehren. Ein neuer Konflinkt bahnt sich an.
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Abhängig von liquiditätssichernden Maßnahmen

de // Premiere dürft einer wirtschaftlichen Paralyse nahe sein. Nach der gestrigen Verlust-Veröffentlichung wartet der Pay-TV-Sender auf die Freigabe von knapp einer Milliarde Euro frisches Kapital. Großaktionär Rupert Murdoch schießt in zwei Tranchen in der ersten Jahreshälfte 425 Millionen Euro und die Banken über Kreditlinien 525 Millionen Euro zu. Im gestern veröffentlichten Premiere-Bericht heißt es, "das der Fortbestand der Gesellschaft von der erfolgreichen Durchführung der von der Gesellschaft geplanten finanzierungs- und liquiditätssichernden Maßnahmen abhängig ist." Erste Investitionen sind für das dritte Quartal geplant. Auch der 40 Millione Euro schwere Werbe-Etat soll in der zweiten Jahreshälfte wirksam werden. Financial Times Deutschland, Seite 7

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