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Zukunft + Risiko + Umsatz = Markenwert

ch // Stefan Rüssli, Brand Valuation Director bei Interbrand, skizziert die von Interbrand angestellte und aus drei Elementen bestehende Markenwert-Berechnung. In diese Kalkulation fließt erstens der "Ertrag, den die Marke in den nächsten fünf Jahren insgesamt erwirtschaften dürfte" ein. Diese Entwicklungsprognose wird um einen "durch Marktforschung gewonnenen Prozentsatz, der besagt, wieviel Prozent der Käufer sich rein aufgrund der Marke für ein Produkt entscheiden" erweitert. Und dazu kommt, so Rüssli, ein "Risikofaktor, der die künftigen Markenerträge einschätzt, der also abschätzt, ob der vorher genannte Prozentsatz tendenziell eher steigt oder abnimmt". Der Umsatz einer Marke spielt darin eine große Rolle. Zu welchen Ergebnissen diese Berechnungen Rüsslis führen, sind in den Interbrand-Marken-Rankings ersichtlich.
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Flotte Nachrichten aus Zürich

ch // Die zwei Jahrhunderte alte Neue Zürcher Zeitung stellt nun NZZ Online-Nachrichten auch für die Nutzung über mobile Endgeräte zur Verfügung. NZZ Mobil, im Handy-Browser unter https://mobile.nzz.ch ansteuerbar, ist für große Displays optimiert.
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Öffentlich-rechtliche Kopieranstalten

de // Das öffentlich-rechtliche Rundfunkparadies käme ohne Quoten aus. Mit der Einführung des dualen Systems begann die Vertreibung der staatsnahen Medienbetriebe aus dem benchmark-losen Garten Eden. Infiziert vom privatwirtschaftlichen Quoten-Dogma begannen die öffentlich-rechtlichen Rundfunker private Programme zu kopieren und haben dabei verlernt Risiken im Programm einzugehen. "Die Angst vor der Quote führt zur gefährlichen Reise in die Gefahrlosigkeit", heißt es prosaisch dazu im Dossier der heute erschienen Ausgabe der Zeit. Die Wochenzeitung geht der Mutlosigkeit und Risikovermeidung bei ARD und ZDF auf den Grund und veranschaulicht das öffentlich-rechtliche Medien-Fegefeuer. Die Zeit, Nr. 9, Dossier, Seiten 14 - 17
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Turnschuh-Fernsehen

usa // Adidas eröffnet heute die Beta-Phase von Adidas.TV. Das Branded-TV-Programm ist derzeit im Adidas Basketball-Channel integriert. Adidas.TV soll als Drehscheibe für jenen Content, den Adidas gemeinsam mit seinen Partner produziert, dienen. Derzeit sind 75 Videos online. Adidas.TV soll auch Basis für weitere sportspezifische Channels sein. Alle Inhalte stehen auch für die Syndizierung bereit. Die Web-Applikation und das Konzept zu Adidas.TV kommt von der zur Omnicom Group gehörenden US-Agentur EVB.
Fünf Männer in Anzügen posieren vor einem Fenster.
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Köpfe zusammenstecken

at // Der von Wolfgang Rosam und Dietmar Ecker angestrebte Verbund führender Köpfe wird um ein Mitglied erweitert. Rosam steigt mit 25 Prozent und Ecker mit 14 Prozent bei Helmut Brandstätters Brandstätter Business Communications ein. Darüber hinaus beteiligt sich an Brandstätters Unternehmen die Düsseldorfer Kommunikationsberatung Deekeling Arndt Advisors mit 10 Prozent. Brandstätter behält mit 51 Prozent die Mehrheit. Gemeinsam entwickelt man einen "vielseitigen Agenturverbund", in dem "sich unsere Kunden gerade in schwierigen Zeiten aufgehoben und betreut fühlen". atmedia.at
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Marken ohne Eigenschaften

de // BBDO Consulting hat soeben die jüngste Auflage der "Brand-Parity"-Studie veröffentlicht. Sie liefert ein "alarmierendes Ergebnis". So nehmen 64 Prozent der deutschen Konsumenten Marken als austauschbar wahr. Den höchsten Grad an Austauschbarkeit weisen Bezin, Vollwaschmittel und Molkereiprodukte auf. Autos, Bekleidung und Parfüm verfügen zwar über die geringste Austauschbarkeit. Doch so auch in diesen drei Produktgruppen ein steigender Grad der Profillosigkeit zu erkennen. Verbrauchsgütermarken weisen die höchste Verwechslungs- und Identitätslosigkeitsrate auf.
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Thurnhers Sonntagserscheinung

at // Der mit anderen 1977 den Falter gegründet habende Armin Thurnher will sich zur Sanierung des ORF die Abschaffung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks vorstellen. Er zwingt sich, dafür einen Stiftungsrat, bestehend aus Eva Dichand, Wolfgang Fellner sowie "zwei Sendboten der Kronen Zeitung, dazu jemand von der News-Gruppe" zu konstruieren. Thurnher: "Der erfreuliche Nebeneffekt wird eine freundliche Berichterstattung für das Unternehmen und für die Regierung sein, die Printmedien wiederum werden sich mithilfe des ORF sanieren." Und Thurnher ringt sich noch eine zukünftige Eigentümerstruktur ab: "45 Prozent geht an Raiffeisen, die haben eh schon die Sender und Monika Lindner, 45 Prozent gehen an ein Konsortium mit Dichand, den Fellners, der WAZ und der News-Gruppe, Ö1 geht an Styria, also an die Kirche, aus dem Rest machen wir eine Art bebilderten Schulfunk. Sämtliche Landesstudios bekommt Erwin Pröll."
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Abgang mit Frühbucher-Bonus

de // Die Betriebsräte der WAZ sind von der geplanten Personalkürzung naturgemäß nicht begeistert. Sie befürchten, dass sich die Zahl der reduzierten Stellen auf 330 erhöhen könnte. Und der von der Zeit zum "Sultan von der Ruhr" geadelte WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach verteidigt sich: "Ich weiß genau, warum ich vom ersten Tag an immer von 300 Redakteursstellen gesprochen habe." 130 Mitarbeiter sollen von der WAZ mittels Abfindungen abbauen. Um die Attraktivität des Abgangs zu erhöhen, wurde eine "Sprint-Prämie" geschaffen. WAZ-Journalisten die bis Ende Februar die Redaktionen verlassen, erhalten 60 Prozent Zuschlag. Süddeutsche Zeitung, Seite 17
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Neckermann erweitert Neckermann.at

at // Der Versandhändler Neckermann öffnet seine Online-Shopping-Plattform Neckermann.at für andere Anbieter. So werden in einer ersten Phase die Sortimente des Schuhhändlers Gebrüder Götz, des Sportartiklers Outfitter Five und des Modeanbieters Oboy Retail mitangeboten. Bis Ende 2009 soll Neckermann.at um 20 Partner und das Gesamtsortiment der Bereiche Mode, Möbel und Technik vertieft werden. atmedia.at
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Aus für Bud.tv

usa // Anheuser-Busch hat gestern Abend Bud.tv eingestellt. Das Unterfangen des Brauerei-Konzerns, ein TV-Programm und die Menge an Content zu realisieren, stellte sich als zu umfangreich heraus. Anheuser-Busch ist an der Aufgabe gescheitert und sieht es auch nicht länger als seine Aufgabe an so ein Programm zu betreiben. Bud.tv war 2007, im Anschluß an die damalige Super Bowl, gestartet.
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Luxusware Sport

eu // Das International Olympic Committee beauftragte Sportfive mit der Medienrechte-Vermarktung der Olympischen Spiele 2014 und 2016. Das Vermarktungsunternehmen schlug die European Broadcasting Union (EBU) mit einem "erheblich besseren Erlösangebot" aus dem Rennen. So will Sportfive mit dem Medienrechte-Verkauf in 40 europäischen Märkten mehr als 600 Millionen Euro erwirtschaften. Die EBU, die die Rechte für die von ihr vertretenen, öffentlich-rechtlichen Rundfunkanbieter erwirbt, hatte für die Olympischen Spiele 2010 und 2012 nur mehr 560 Millionen Euro gezahlt. Financial Times Deutschland, Seite 6
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Mobiler Musikkasten

int // Chris DeWolfe, MySpace-CEO, skizzierte im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona drei strategische Stossrichtungen des Portals an: Zugangsausbau via mobilen Endgeräten; Launch des Musikportals MySpace Music in Europa und noch zielgruppengerechtere Werbung. Wie DeWolfe der Financial Times Deutschland erklärt, spüre MySpace die Wirtschaftskrise kaum. Und das definierte Ziel: "MySpace muss profitabel bleiben." Financial Times Deutschland, Seite 6
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Schwarz-Weiß-Malerei

at // Der Falter versucht, sich mittels der Sozialwissenschafterin Danah Boyd Phänomenen von Social Networking und Facebook anzunähern. Es bleibt beim Versuch und bei der Bedienung klassischer Internet-Klischees wie Facebook würde nur von jungen Menschen genutzt. Oder Facebook wäre für reiche Kids. Dafür ist MySpace für ärmere Kids. Boyd erklärt dazu: "Es geht nicht rein ums Geld, es geht um viele sozioökonomischen Faktoren." Falter, Nr. 8, Seiten 20 ff
Beth Ditto ziert das Cover des „Love“-Magazins.
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Condé Nast-Rochade

uk // Condé Nast stellt, wie seit heute Vormittag bekannt, Vanity Fair in Deutschland ein. Jonathan Newhouse, Condé Nast International-CEO, hebt dafür heute Abend in Großbritannien das Fashion-and-Fame-Magazine "Love" aus der Taufe. Die morgen erscheinende Erstausgabe hat 334 Seiten. Cover "Love"-Erstausgabe
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3,8 Prozent Werbebilanz-Defizit

at // Die Brutto-Werbewert-Statistik von Focus weist für Jänner 2009 ein Minus von 3,8 Prozent aus. Die Zugewinne verschiedener Medien-Gattungen - +34,3 Prozent Online, +23,7 Prozent TV Private, +19,1 Prozent Gelbe Seiten, +12,7 Prozent Hörfunk Private - konnten das Abrutschen des Marktes nicht verhindern. Innerhalb von fünf Monaten ist der heimische Werbemarkt eingebrochen. Im September 2008 konnte noch ein Plus von 8 Prozent ausgewiesen werden. Seither geht es Monat für Monat abwärts. Im Oktober wurde ein Zuwachs von 4,6 und im November von 3 Prozent verzeichnet. Im Dezember 2008 das erste Minus von 1,5 Prozent. Für den Jänner 2009 errechnete Focus ein Brutto-Werbevolumen für klassische Medien von 163,7 Millionen Euro. atmedia.at
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Die Tage des Text-Verkaufs sind vorüber

uk // Tim Brooks, CEO der Guardian Media Group, weist im Interview mit PrintWeek nachdrücklich darauf hin, dass Qualitätszeitungen umgehend ihr Geschäftsmodell evaluieren müssen, um es nachhaltig zu machen. "Qualitätszeitungen sind nicht profitabel. Die Tage als es genügte Texte zu verkaufen, sind vorüber", mahnt Brooks an. Alle zukünftigen Investitionen sind digital, sagt er in weiser Voraussicht. Und Brooks weiß wovon er spricht. Die Guardian Media Group hat seit dem Jahr 2000 keine Gewinne erwirtschaftet.
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Zehn Beste

usa // Die Bivings Group hat die zehn besten Tageszeitungsportale des Jahres 2008 gekürt. An den ersten beiden Plätzen hat sich gegenüber 2007 nichts geändert. Als Aufstieger 2008 wird Wall Street Journal Online ausgewiesen. Das Portal war im Jahr davor nicht unter den von Bivings gewählten zehn besten Tageszeitungsseiten.

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