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Springers Artikeltausch-Programm

de // Das Panini-Alben-Prinzip zieht bei drei Springer-Redaktionen ein. Zwischen Welt, Welt am Sonntag und Hamburger Abendblatt findet in Zukunft ein systematischer Artikel-Tausch statt. Die Beitragsbörse läuft bereits in kleinem Rahmen. Dieses synergetische Content-Tauschprogramm soll, versichert Springer, zu keinem Arbeitsplatzabbau führen und in keiner Zentralredaktion münden. Ob das Panini-Prinzip zu einem Leser-Abbau führt, wird sich sukzessive herausstellen.
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18 Millionen in Runde Drei

usa // Tremor Media schließt die dritte Finanzierungsrunde mit einer Kapital-Zusage in Höhe von 18 Millionen US-Dollar ab. Meritech Capital Partners bringt gemeinsam mit drei bestehenden Investoren - Canaan Parnters, Masthead Venture Partners und European Founders Fund - das frische Kapital auf. Basis ist das Wachstum des Online-Video-Vermarkters. Tremor Media wies 2008 das dritte Jahr in Folge ein dreistelliges Umsatzwachstum auf. Laut comScore betreibt Tremor Media die weltweit viertgrößte Video-Plattform nach YouTube, MySpace und Yahoo.
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Sportfive vermarktet Fifa-Rechte

de // Sportfive erwirbt vom Fußballverband FIFA für vier Jahre die weltweiten Vermarktungs- und Vertriebsrechte für "Fixed Media"-Produkte. Darunter sind Speicher- und Trägermedien wie DVD´s, CD´s, Memory Sticks, etc. zu verstehen. Die Rechte betreffen die in diesem Zeitraum laufenden Fifa-Sportevents. Zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 wird die erste von Sportfive realisierte Fixed Media-Produkt-Palette vermarktet.
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Die Herzbuben

at // Einträchtig teilen sich Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll die höchste Aufmerksamkeit auf der Medien-Bühne. Pröll schaffte es zwischen 13. und 19. Februar auf 416 Nennungen und deutlich mehr als Faymann mit 379 Nennungen. Der dritte Nationalratspräsident Martin Graf ist mit 367 Erwähnungen Faymann auf den Fersen. Es könnte durchaus sein, dass dem FPÖ-Politiker der dritte Rang in den Präsenz-Charts nicht ganz willkommen ist. Grafs mediales Feedback bezieht sich auf dessen unklare politische und hinterfragenswerte ideologische Standpunkte.
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Keine Dividende bei New York Times

usa // Die New York Times Company streicht eine Dividenden-Ausschüttung für das Wirtschaftsjahr 2008. Sie kommt für Experten doch überraschend, da die 250 Millionen US-Dollar von Carlos Slim Helúals finanzielle Atempause für das Medienunternehmen gewertet werden. Darüber hängen Arthur Sulzberger Jr., Chairman der New York Times Company und Mitglied der Eigentümer-Familie, Einkünfte von dieser Dividenden-Ausschüttung ab. Er nennt die Nichtauszahlung eine "schwierige aber wohlüberlegte Maßnahme".
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Anzeigen-Poker im Parlament

at // Die Kommunikationsfreudigkeit des Infrastrukturministeriums ist bekannt und in einzelnen Medien kaum zu übersehen. Das von Verleger Christian Mucha gegründete und am 5. Dezember erstmals erschienene Poker Magazin ist Auslöser für eine parlamentarische Anfrage. Damit soll geklärt werden weshalb Mucha für den Titel 93.000 Euro erhalten hat. 2008 gingen 75.000 Euro aus Infrastrukturministerium-Werbetopf an Mucha. 17.000 Euro mit einer vordatierten Rechnung folgten. Bundeskanzler Werner Faymann wird dazu Stellung nehmen. Eine Sachverhaltsinterpretation liefert die soeben erschienene Ausgabe Nr.2 von Der Österreichische Journalist auf Seite 8.
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Bürger-Journalist, Bürger-Klempner, Bürger-Meister?

at // Die Organisation Reporter ohne Grenzen kann sich vorstellen, dass der derzeitige Journalismus im Brennpunkt zwischen Print und Internet sowie die Pressefreiheit bei Gutenberg Albträume auslöst. Ob die Albträume angebracht sind diskutierten Zeit-Herausgeber Josef Joffe, Standard-Herausgeber Oscar Bronner, Verleger Eugen Russ und auch Nicht-Herausgeber wie der Journalist der Belgrader Wochenzeitung "Vreme" Dejan Anastasijevi. Joffe ist überzeugt, dass "Journalismus eine glänzende Zukunft vor sich hat" und sich Qualität bezahlt macht. Bronner mahnt an, dass Verleger weiterhin Qualitätsjournalismus möglich machen müssen, wiewohl Zeitungen in Zukunft mit weniger Geld auskommen werden müssen. Online-Medien verschärfen die Krise klassischer Nachrichten-Medien konstatiert Russ.
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Geehrte Damen, geehrte Herren

at // Mit den Preisen "Best of Marketing" und "Werbung Wien" wurden überdurchschnittliche Arbeiten von Absolventen des 57. Jahrgangs des Universitätslehrganges für Werbung und Verkauf in Wien ausgezeichnet. Für die Studie "Times change - sponsorships too?! Sponsoring durch Casinos Austria unter möglichen veränderten Rahmenbedingungen" wurden Antonia Hinterwirth, Oliver Bruckner, Karl Jung und Peter Prostrednik zu "Best of Marketing"-Ausgezeichnete. Elisabeth Wedam durfte sich für "Marketingkonzept für INiTS Universitäres Gründerservice" über die von Fachgruppe Wien-Obmann Karl Javurek überreichte Ehrung "Werbung Wien" freuen.
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Kapitalisiert aber nicht monetarisierbar

de // "Das Geld wird schon kommen", zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung Twitter-Mitbegründer Evan Williams. Sein Partner, der zweite Twitter-Gründer, Biz Stone, ergänzt: "Wir haben eine bahnbrechende Idee". Dazu gesellen sich explodierende Nutzerzahlen, begeisterte Investoren, die Twitter mittlerweile mit mehr als 55 Millionen US-Dollar Kapital ausgestattet haben und jede Menge Medien-Echo. Wie jenes in der FAZ: "Klingt nach Blase 2.0, ist es aber nicht." Der renommierten Tageszeitung reichen schon die Kapitalinfusionen der Investoren, um zu erklären, dass es sich um keine Blase handelt, obwohl, wie die FAZ schreibt, "Twitter faktisch keinen Umsatz und schon gar keinen Gewinn macht".
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Umschichten und Aufwerten

at // Der ORF bringt seinen Sechs-Prozent-Anteil an den Österreichischen Lotterien in die Lotto-Totto-Holding ein. Das bringt einerseits eine Sperrminorität und erlaubt andererseits eine Aufwertung des Anteils. An der neuen Bewertung arbeiten Wirtschaftsprüfer. Der ORF-Anteil an den Lotterien ist laut Rechnungshof 109 Millionen Euro wert. Die Kontroll-Instanz hatte dem ORF empfohlen die Lotterien-Beteiligung abzugeben. Format, Nr. 8, Seite 20
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Nestlé von Konjunktur unberührt

ch // Der Nahrungsmittelriese Nestlé legt ein, von konjunkturellen Entwicklungen nicht beeinflusstes Betriebsergebnis 2008 vor. Der Konzern schließt mit einem Umsatzwachstum von 2,2 Prozent auf umgerechnet 74,08 Milliarden Euro ab. Der Reingewinn stieg um 69,4 Prozent auf umgerechnet 12,13 Milliarden Euro. Etwas mehr als die Hälfte des Reingewinns stammen aus dem Verkauf von 25 Prozent des US-Augenheilkundekonzerns Alcon an Novartis. Nestlé verzeichnete 2008 ein organisches Wachstum von 8,3 Prozent. Das EBIT verbesserte sich um 4,3 Prozent auf 10,56 Milliarden Euro. Und die EBIT-Marge stieg von 14,0 auf 14,3 Prozent. Die "Milliarden-Marke" Nespresso steuerte 2008 70 Prozent des Nahrungsmittel- und Getränkeumsatzes von Nestlé bei.
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Puma entkommt Konjunktur nicht

de // Puma kann das Geschäftsjahr mit einem währungsbereinigten Umsatz von 2,52 Milliarden Euro und einer Steigerung von 8,5 Prozent beenden. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten ging um 5,8 Prozent von 372,0 auf 350,4 Millionen Euro zurück. Der Gewinn vor Steuern (EBT) ging um 14,7 Prozent von 382,6 auf 326,4 Millionen Euro zurück. Die Brutto-Rendite sank von 16,1 auf 12,9 Prozent. Der Markenartikel-Konzern schließt 2008 mit einem um 13,5 Prozent niedrigeren Konzerngewinn. Nach 269,0 Millionen Euro 2007 konnte Puma 2008 232,8 Millionen Euro Gewinn verbuchen.
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Yahoo testet Rich Ads

usa // Yahoo Inc. hat heute ein neues Such-Anzeigenprodukt vorgestellt. Das Unternehmen steht vor der Markteinführung von sogenannten "Rich Ads in Search". Die Text-Anzeigen werden durch die Integration von Bildern und Videos angereichert. Damit will Yahoo neue Erlösquellen erschließen, die Suchwort-Anzeigen auffälliger machen sowie Branding-Komponenten und Image-Kampagnen ermöglichen. Darüber hinaus soll "Rich Ads in Search" als längst fällige Ansage an Google verstanden werden. Das neue Anzeigen-Produkt wird bereits vom Hunde-Ernährungskonzern Pedigree eingesetzt.
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Hampelmänner und Marionetten

at // Auf HC Straches vorwahlbedingtem Angriffsplan steht heute der Raiffeisen-Konzern und dessen "demokratiegefährdenden Verflechtungen in der österreichischen Medienlandschaft". Der FPÖ-Bundesparteichef wettert gegen Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad sowie die "roten und schwarzen Hampelmänner und Marionetten des Raiffeisenkonzerns". Konrad besetze, so Strache, Chefredakteursposten, versucht sich ORF 1 und Ö3 unter den Nagel zu reißen, erklärt in welchen Abhängigkeiten Monika Lindner und ORF-Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek stehen und dass Raiffeisen ein Staat im Staat sei. Der FP-Entflechter zetert: "Es gilt, den immer frecheren Zugriff des Raiffeisen-Konzerns auf österreichische Institutionen wie den ORF, aber auch auf das Glücksspielmonopol zu verhindern und die Manipulation durch den Zugriff auf die österreichische Medienlandschaft zurückzudrängen.
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Mediazone vermarktet 123people.com

at // Mediazone vermarktet die Reichweiten und das Werbeinventar der Personen-Suchmaschine 123people.at. Das Service-Angebot wird in der ÖWA Jänner mit 1.344.138 Unique Clients ausgewiesen. Über Mediazone bietet 123people.at ein Inventar an Standard- und Sonder-Werbeformen an. atmedia.at
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Monty raus, Josef raus

de // Bis dato ist es ein Gerücht und von DuMont Schauberg nicht bestätigt. Laut Kress löst Oliver Rohloff, Vorsitzender der Geschäftsführung des Zeitungsverlag Aachen Josef Depenbrock an der Spitze des Berliner Verlag ab. Nach David Montgomery´s "Notverkauf" der Gruppe um die Berliner Zeitung und Abgang aus Deutschland muss jetzt auch sein umstrittener Statthalter gehen. Rohloff war bis Ende 2005 Geschäftsführer für Finanzen, Technik und Verwaltung des Berliner Verlags.
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Deus ex machina

de // Der gut beleumundete FAZ-Netzökonom Holger Schmidt lobt in seinem Blog die Online-Evolution der New York Times als Revolution. Ingredienzien der Laudatio: Jeff Jarvis zitieren; auf den Guardian, Blogbeiträge und Twitter-Feeds verweisen, um die Semantik der New York Times 2.0, die ab morgen online sein soll, zu erklären. Ergebnis der von Schmidt gepriesenen Revolution: die größtmögliche Reichweite, die Maßzahl für publizistischen Erfolg. Die, nicht nur bei der New York Times besonders virulente Gretchen-Frage nach den Erlösen, mit denen die Refinanzierung der Investitionen erfolgen soll, kann auch der Netzökonom nicht beantworten.

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