Anzeigen-Poker im Parlament

at // Die Kommunikationsfreudigkeit des Infrastrukturministeriums ist bekannt und in einzelnen Medien kaum zu übersehen. Das von Verleger Christian Mucha gegründete und am 5. Dezember erstmals erschienene Poker Magazin ist Auslöser für eine parlamentarische Anfrage. Damit soll geklärt werden weshalb Mucha für den Titel 93.000 Euro erhalten hat. 2008 gingen 75.000 Euro aus Infrastrukturministerium-Werbetopf an Mucha. 17.000 Euro mit einer vordatierten Rechnung folgten. Bundeskanzler Werner Faymann wird dazu Stellung nehmen. Eine Sachverhaltsinterpretation liefert die soeben erschienene Ausgabe Nr.2 von Der Österreichische Journalist auf Seite 8.

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