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Der Blasse

at // Lothar Lanz, der designierte Finanz-Vorstand der Axel Springer AG, hat lange Jahre als Finanzchef der ProSieben Sat.1-Gruppe hinter sich. Von Georg Kofler in das Unternehmen geholt, blieb Lanz bis vergangenes Jahr der Sendergruppe treu. Für Haim Saban verhandelte Lanz bereits mit der Springer-Gruppe und seinem jetzigen Vorgänger Steffen Naumann über den Kaufpreis des ProSiebenSat.1-Anteils von Springer. Lanz Vita ermöglicht Überlegungen ob Springer einen neuen Anlauf in das TV-Geschäft nimmt. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Knausrige Sponsoren

de // So wie alle Märkte wird auch der Sponsoring-Markt von einem Rückgang des Gesamtvolumens betroffen sein. Laut Pilot und der gestern in Berlin veröffentlichten jüngsten Studie der Reihe "Sponsor Visions" wird in Deutschland für dieses Jahr ein zehnprozentiger Volumensverlust erwartet. Aus den prognostizierten 4,6 werden nur 4,2 Milliarden Euro. Das Erreichen der 4,6 Milliarden Euro ist für 2011 angepeilt. In Sport-Sponsoring werden 2,6 Milliarden und um 300 Millionen Euro weniger als 2008 investiert werden. Fußball und Golf sind die beliebtesten, gesponserten Sportarten. Doping hat einen Einfluß auf den gesamten Sponsoring-Markt. Der Radsport steht im Abseits. Handelsblatt, Seite 20
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Umgekehrte Vorzeichen

de, at, ch // Das Konjunkturbarometer der deutschsprachigen Dialogmarketing-Branche zeigt Tiefdruck und atmosphärische Störungen an. Die von DMVÖ, DDV und SDV durchgeführte Umfrage unter Mitgliedern zeigt, dass die Dialogmarketer eine Verschlechterung des wirtschaftlichen Klimas erwarten. Bereits der Rückblick auf 2008 zeigt, dass die Umsätze bei einem deutlichen höheren Anteil - 20 Prozent nach 12 Prozent 2007 - gesunken sind. Und bei 57 Prozent - 2007 waren es 59 Prozent - ist der Umsatz gestiegen. 6,5 Prozent erwarten für 2009 ein "sehr zufrieden stellend" verlaufendes Jahr. 57 Prozent erwarten eine "eher zufrieden stellende Entwicklung". Große Sorgen bereitet den Verbänden die deutsche Datenschutznovelle. "Wenn die geforderten Restriktionen eins zu eins umgesetzt werden sollten, droht der Branche ein immenser wirtschaftlicher Schaden.
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Die Reise des Löwenzahn-Samens

de // Die Hamburger Agentur Nordpol gestaltete für Ikea einen von der bekannten Kampagnen-Tonalität abweichenden Spot. Der 1:35 Minuten dauernde Kino-Spot zeigt den Flug eines Löwenzahn-Samens durch eine aus Möbel bestehende Welt bis zu seinem Bestimmungsort. Er wird Teil einer Lampe, die zur Designerkollektion Ikea PS gehört. Der Spot wurde von Parasol Island produziert. Er läuft bis 19. März in Kinos in Berlin und Hamburg. Und auf Creativity.
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Krisensichere Marken

eu // Die von Wien aus geführte Beiersdorf CEE schließt das Wirtschaftsjahr 2008 mit eienm Umsatzwachstum von neun Prozent. Der Umsatz mit Marken wie Nivea oder Labello erhöht sich im Jahresvergleich von 311 auf 339 Millionen Euro. In Österreich wurde ein Umsatzwachstum von zwei Prozent und in der CEE-Region ohne Österreich um elf Prozent erzielt. Laut Nielsen verfügt Beiersdorf in Österreich derzeit über einen Marktanteil von 26,5 und in der CEE-Region von 18,6 Prozent. Das ist ein Zuwachs um 0,3 und um 0,2 Prozentpunkte.
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Frischer Fußabdruck von tripwolf

at, uk // tripwolf und Footprint Books kooperieren. Der britische Reiseführer-Verlag wird Reiseführer-Inhalte kostenlos online und mobile für tripwolf-Nutzer bereit stellen. Die erste Destination die Footprint und tripwolf gemeinsam erschließen, ist Peru. Mit dieser Partnerschaft macht tripwolf den nächsten Schritt professionelle Reiseinhalte mit User Generated Content zu kombinieren. Im deutschsprachigen Markt ist die MairDuMont-Gruppe Partner von tripwolf. Im kommenden Frühjahr wird das Content-Angebot um französisch, italienisch- und spanisch-sprachige Reiseinformationen erweitert. atmedia.at
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Werbung noch sexier

usa // Google launcht heute "interest-based advertising" im Beta-Test auf den Partner-Seiten und YouTube. Um die Relevanz ausgelieferter Werbung zu erhöhen, verknüpft Google Nutzerinteressen, die sich aus dem Surfverhalten ermitteln lassen, mit den platzierten Werbemittel. Interessen können auch proaktiv bekanntgegeben werden. Dazu setzt Google, laut Susan Wojcicki, Vice President Product Management, auf "Transparenz, Wahl und Kontrolle". Die im AdSense-Programm ausgelieferten Werbemittel sollen gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung dient zur weiteren Information. Im
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JC Decaux-Gewinn bricht ein

int // Die JC Decaux Group veröffentlichte das Betriebsergebnis 2008. Trotz Umsatzwachstums von 2,9 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, organischem Umsatzwachstums um 6,3 Prozent, verschlechtert sich das EBIT-Ergebnis um 32,5 Prozent auf 236,4 Millionen Euro. Der Netto-Gewinn geht um 51,1 Prozent von 221 Millionen Euro 2007 auf 108,1 Millionen Euro zurück. Jean-Charles Decaux, Chairman und Co-CEO der Gruppe, resümiert das letzte Jahr so: "In 2008 we had a good first half but an increasingly challenging second six months. ... In 2009 - with economies slowing down at rates rarely seen before - this will inevitably lead to reduced advertising budgets, increased competition between media, and increasingly reduced visibility."
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Werbestopp für Öffentlich-Rechtliche

de // Im Zuge des Symposiums "Lost in Transition" der Deutschen Landesmedienanstalten forderte der Thomas Langheinrich, Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, ein Aus für Werbung in den Programmen öffentlich-rechtlicher Sender. Er verweist auf die durch die Wirtschaftsentwicklung entstehende Schieflage im dualen System. Die Einbussen der Privatsender machen die Gebührenmacht der Öffentlich-Rechtlichen noch deutlicher und diese noch stärker argumentiert Langheinrich. Auch Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedine mahnte im Rahmen der Veranstaltung werbefreie, ausschließlich gebührenfinanzierte Programm ein
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WAZ-Umsatz 1,2 Milliarden Euro

de // Die WAZ legt eine, für die gesamte Gruppe konsolidierte Bilanz für das Jahr 2007 vor. Der Konzern erwirtschaftetet in diesem Jahr einen Gesamtumsatz in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Im Jahresvergleich ist das ein Plus von 11,7 Prozent. Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 103,7 Prozent auf 199,9 Millionen Euro. Laut textintern kommen mehr als die Hälfte der Konzernerlöse - 652,5 Millionen Euro - von den Tageszeitungen. 262,9 Millionen Euro werden mit Zeitschriften und 146,3 Millionen Euro mit Anzeigenblättern erwirtschaftet. Das Online-Geschäft schlägt sich 2007 mit 4,1 Millionen Euro zu Buche. 90 Prozent der Erlöse werden in Deutschland erwirtschaftet. Die Umsätze der WAZ-Beteiligungen an "Kronen Zeitung" und "Kurier" sind darin nicht enthalten. textintern, Nr. 11, 11. März
Die Titelseite des Motorsport Magazins mit Sebastian Vettel im Formel-1-Wagen.
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Motorsport ohne Motorengeräusche

at // adrivo Sportpresse erweitert sein Medien-Portfolio um ein Print-Spin-off von motorsport-magazin.com. Motorsport Magazin wird gemeinsam mit dem herausgeben Verlag Mountains Publishing realisiert. Der Titel erscheint monatlich. Die Erstausgabe ist in einer Auflage in Höhe von 60.000 Stück seit heute im Handel. Der Copy-Preis beträgt in Deutschland 4,50 und in Österreich 4,70 Euro. Das Heft ist 144 Seiten stark und spiegelt das aktuelle Geschehen der Motorsport-Welt ab. Die redaktionelle Verantwortung obliegt adrivo unter der Leitung von Stephan Heublein und Falko Schoklitsch. atmedia.at - Cover Erstausgabe
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Vienna Calling

at, int // Wien Tourismus platziert auf CNN im März eine 25-sekündigen Imagefilm über die Destination Wien. Mit dieser Platzierung im Programm des Nachrichtensenders verspricht sich die Vermarktungsgesellschaft eine Reichweite von 149 Millionen Menschen in den Regionen Europa, Afrika und dem Nahen Osten. Eingebettet ist diese Aktion in einen Markenentwicklungsprozess. Dafür wurde The Skills Group und Fleishman-Hillard London beauftragt, das derzeitige Wienbild zu evaluieren, um Grundlagen für weiter Marketing-Entscheidungen und professionelles Markenmanagement zu legen. Darauf werden die künftige Werbelinie sowie die Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von WienTourismus basieren.
Porträt einer lächelnden Frau mit blonden, langen Haaren.
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Chmelir geht von Board

at // Mit 31. Mai beendet Wolfgang Chmelir seine hauptberufliche Tätigkeit als Geschäftsführer des Board Werbemarkt im Verband Österreichischer Zeitungen. Chmelir legt diese Führungsfunktion auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen zurück. Interimistisch übernimmt Felicitas Moser, Chmelirs derzeitige Assistentin, die Aufgaben.
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Geburtstagsgeschenk Brooklyn Paper

usa // Rupert Murdoch feiert heute seinen 78. Geburtstag. Mit der New Yorker-Zeitung The Brooklyn Paper hat er sich selbst und seiner Zeitungsliebe ein Geschenk gemacht. "The Brooklyn Paper" besteht aus fünf lokalen Ausgaben in denen es primär um Nachbarschaftsthemen für Menschen aus den Vierteln Park Slope, Brooklyn Heights oder Carroll Gardens geht. Murdoch hatte bereits vor zwei Jahren den erbittertsten Mitbewerber von "The Brooklyn Paper", Courier-Life, der zwölf Zeitungen in der Stadt publiziert, gekauft.
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Il Principe

at // "Der ORF ist so hin, dass sich keiner mehr um ihn zu reißen braucht", schickt Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll aus dem Palais Niederösterreich in Wien in Richtung Küniglberg. Das sagte er im Zuge der Vorstellung des neuen "Jahrbuchs für Politik 2008" der Politischen Akademie der ÖVP. Außerdem bekannt er dort ohne Scheu, dass er "ausersehen sei, um Macht zu ergreifen".
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Treffer! Versenkt!

at // Eine Woche benötigten die verschiedenen Peer-"Troups", um in der augenblicklichen ORF-Atmosphäre die geplante DVD-Edition zu Fall zu bringen. Der mit der, gegebenenfalls, Produktion und Vermarktung der als Mediathek gebrandmarkten Reihe von Klassikern aus dem ORF betraute Georg Hoanzl hat dem ORF die Stornierung des Auftrages vorgeschlagen. In Folge wurde der Vertrag als "nichtig" erklärt. Seit 4. März tobte ORF-intern und extern ein Erregungssturm über das Projekt hinweg. Die Edition wurde vielfach als rechtlich und politisch fragwürdig kritisiert. Der ORF und Hoanzl erklären das Projekt als diskreditiert und auf anderem Wege kaum durchführbar. Kleine Zeitung, Seite 58
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Öffentlich-rechtliche Charta

at // Mit einem Grundsatzpapier wendet sich eine Gruppe Intellektueller an die Öffentlichkeit, um die Debatte für öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf ein anderes Niveau zu heben und um Aspekte zu erweitern. Universitätsprofessoren, ehemalige Politiker und Journalisten haben diese Charta aufgesetzt, um auf die demokratiepolitische Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks speziell in Österreich aber auch für Europa hinzuweisen. ORF-Journalistin Tiba Marchetti: "Es gibt Kritik, es gibt Vorschläge. Letztlich geht es auch um die Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk." Der frühere zweite Nationalratspräsident und jetzige Vorsitzende des Kuratoriums des "Instituts für Höhere Studien" Heinrich Neisser kritisiert das in den politischen Parteien geprägte offensichtliche Verständnis, "dass der ORF und der öffentliche Rundfunk sozusagen als ihre Besitzarena angesehen werden".

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