Werbung noch sexier
usa // Google launcht heute "interest-based advertising" im Beta-Test auf den Partner-Seiten und YouTube. Um die Relevanz ausgelieferter Werbung zu erhöhen, verknüpft Google Nutzerinteressen, die sich aus dem Surfverhalten ermitteln lassen, mit den platzierten Werbemittel. Interessen können auch proaktiv bekanntgegeben werden. Dazu setzt Google, laut Susan Wojcicki, Vice President Product Management, auf "Transparenz, Wahl und Kontrolle". Die im AdSense-Programm ausgelieferten Werbemittel sollen gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung dient zur weiteren Information. Im
com/ads/preferences/view?sig=ACi0TCiSnZsB94YflXYlB3zdTcLRIz-9k3BwZOuQu_0Rq0pSXrUI_lb43WUveNZ95LJ10o2FmaLYDI2v6HV00IdSBEeGiWQaYcbGQIPaWF7n4luaf-b8kAgsi_8p3byK7c-udzaq4chfyAzkQFIMPo2M9dz9vvv4OUEKC9Nc-mrE5-Dczp_wiKI&hl=de">Ads Preference Manager können Interessen gemanagt werden. Dazu kommt ein Opt-out-Funktion für Werbe-Cookies, die aus dem AdSense-Partner-Netzwerk kommen.
Official Google Blog/Susan WojcickiGoogle Public Policy Blog/Nicole Wong, Deputy General Counsel
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