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Kritische Lage

usa // 2008 informierten sich mehr Amerikaner in Online-Medien als in Zeitungen. Das ist die Kernbotschaft des sechsten, jetzt erschienen Reports zur Mediennutzungssituation in den USA. Der vom Washingtoner Pew-Institute herausgegebene Report "State of the media" zeichnet ein düsteres Szenario für die Zeitungsbranche. Sie werde 2009 ein kritisches Jahr erleben, so die Prognose. Das grösste Potenzial wird Online-Medien und dem Fernsehen zuerkannt. Den Verlagen mangle es an tragfähgien Geschäftsmodellen heißt es unter anderem.
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Gutes Gesprächsklima

at // Österreichs Dialogmarketer gehen mit einer positiven Grundstimmung in das Jahr 2009. Das zeigt das "Konjunkturbarometer 2008/2009" und der darin angestellte Vergleich mit dem deutschen und Schweizer Markt. 14 Prozent der Befragten erwarten ein sehr zufriedenstellendes Jahr. Hingegen nur 2,1 Prozent der deutschen Befragten erwarten dies. Ein eher zufriedenstellendes Jahr erwarten 60 Prozent der Schweizer, 56,1 Prozent der Österreicher und 50,7 Prozent der Deutschen. Mehr als ein Viertel der heimischen Dialogmarter rechnen mit einem wenig zufriedenstellenden Jahr. Das höchste Entwicklungspotenzial 2009 werden, wie bereits 2008, Online, E-Mail-Marketing, Mobile Marketing sowie die klassischen Mailings haben. Darin sind sich die Unternehmen aller drei deutschssprachigen Märkte einig. Das Konjunkturbarometer 2008/09 wird morgen im Zuge der Dicom veröffentlicht und vorgestellt
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Frei wie nie, beschissen wie nie

at // "Der ORF ist seit 2006 frei wie schon länger nicht, aber seine Lage ist beschissener als je zuvor." Und: "Der ORF muss ein Überzeugungsmedium sein, oder er hat keine Existenzberechtigung. Jeder politische Entscheidungsträger, der dieses Problem nicht erkennt, führt den ORF ein weiteres Stück näher zur Grube." Das schreibt Armin Thurnher im Editorial der heute erschienen Ausgabe des Falter zur medienpolitischen Zwangslage des ORF.
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Grüner Zeigefinger

at // "Es gibt immer dichtere Hinweise darauf, dass das Argument, die Regierung wolle den ORF vor einem AUA-Schicksal bewahren, nur vorgeschoben ist. In Wahrheit geht es der Regierung darum, auf die Information und die Berichterstattung zuzugreifen", nimmt die Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig im Kurier Stellung zur koalitionären Medienpolitik. Glawischnig erklärt auch, dass "derzeit alle Parteien mit der Berichterstattung im ORF unzufrieden sind". Für sie ist das ein Indiz, "dass der ORF journalistisch unabhängig arbeitet".
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Venerischer Enthusiasmus

at // Die Zahlen: 80 Juroren sichteten über 900 Einreichungen und setzten 139 Arbeiten auf die Shortlist. Davon werden 25 am 27. März in Wien Goldene Veneres erhalten. An dem Abend werden Sieger und Besiegte miteinander feiern und sich hitzige Debatten über Kreativität liefern. Der Creativ Club Austria (CCA) hat dann den wichtigsten österreichischen Kreativpreis vergeben. CCA-Präsident Eduard Böhler: "Österreichs Kreative sind offenbar in Bestform." Jedoch zurückhaltend wenn es darum geht in Cannes einzureichen. atmedia.at
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Add-online

at // Seit dieser Woche erscheint medianet nur mehr dienstags und freitags. Aus vier wurden zwei Erscheinungstage. "Von Montag bis Freitag bieten wir weiterhin die aktuellsten News aus allen Bereichen auf unserer Website", erklärt medianet-Herausgeber Chris Radda, der "Print und Online auf intelligente Weise kombiniert". medianet wurde 2001 ursprünglich online gegründet. atmedia.at
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Google und WPP lassen forschen

int // Google und die WPP Group werden elf Projekte von Universitäten unterstützen, die der Erforschung der Einflüsse von Online-Medien auf Konsumenten-Verhalten und Kaufentscheidungen dienen. Im Herbst wurde ein gemeinsames Marketing Research Awards-Program ausgelobt. 120 Projekte wurden eingereicht. WPP und Google finanzieren die Projekte mit insgesamt 4,6 Millionen US-Dollar.
Ein Mann im Indianerkostüm posiert mit einem Mann im Anzug vor einem dunklen Hintergrund.
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Apache Out-of-Home

at // Gewista goes film. Ab Donnerstag, 19. März, macht das Außenwerbe-Unternehmen mit einem 25-Sekunden-Spot in den Werbeblöcken der Privatsender ATV, ProSieben Austria, kabel eins austria und Puls 4 Werbung in eigener Sache. Dafür lässt die Gewista Indianer kreuz und quer durch die Prärie reiten. Der Häuptling "Gebrochene Feder" verschafft sich über die gut sichtbar platzierten Rolling Boards Orientierung wo die Horde hinreiten soll. Ob der Häuptlingsname ein Hinweis auf Printmedien und die Rothäute auf einen politischen Aspekt hinweisen, bleibt der individuellen Interpretation überlassen.
Titelseite der „SportWoche“ zum 10-jährigen Jubiläum.
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Fessler.Schmidbauer coachen Sportwoche

at // Nach einem Agentur-Screening erhielt Fessler.Schmidbauer den Auftrag die Sportwoche werblich zu betreuen. Der von der Agentur entworfene "strategische Positionierungsansatz" war entscheidend für den Etat-Zuschlag. "Der Claim `Wir leben Sport", erklärt Christian Burgstaller, Geschäftsführer der Sportwoche, "ist perfekter Ausdruck unseres Selbstverständnisses und damit auch Ausdruck des Produktversprechens, das wir unseren Lesern geben". Mit der angelaufenen Kampagne soll eine klare Positionierung sowie die Bekanntheit der "Sportwoche" gesteigert werden. Es werden vorwiegend Hörfunk-Spots eingesetzt. atmedia.at
Ein weißer Ford Focus steht vor einem weißen Hintergrund.
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Hörford-Spots

at // Pfeifend und summend aus lauter Langeweile wegen des Wartens auf die Gesetzesnovelle der Regierung. Nein, es geht nicht um das ORF-Gesetz. Es geht um die österreichische Version der autokaufstimulierenden Abwrackprämie, die Ökoprämie. Ford setzt hier an. Bis die Ökoprämie anfängt ihre Gesetzeskraft zu entwickeln, nutzt Ford die Zeit, um für den umwelt-motivierten Fahrzeugwechsel zu motivieren. Und die alten Karren sollen klarerweise gegen die ecosport-Modelle der Reihen Ford Focus und Ford C-Max getauscht werden. Ogilvy & Mather realisiert die Hörfunk-Spots sowie die flankierenden Print-Sujets. atmedia.at - Kampagnen-Images
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ÖWA Plus: dritte Welle

at // Die Daten aus dritten Erhebungswelle der ÖWA Plus zeigen die aktuelle Reichweiten- und Strukturdaten von 46 Online-Angeboten - geteilt in 23 Einzel- und 23 Dachangebote, zwei Vermarktungsgemeinschaften und 471 buchbare Belegungseinheiten. Erstmals ausgewiesen wurden das Microsoft Advertising Netzwerk, Wiener Zeitung Gruppe, upclive.at und immodirekt.at. Bei den Dachangeboten erreicht das ORF.at Network mit 38,5 Prozent die höchste Reichweite vor GMX Österreich Gesamt mit 28,8 und Herold.at mit 25,7 Prozent.
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MTV, Viva und Nick im Korb

at // AdLink Media Austria ergänzt das Vermarktungsportfolio um die Online-Auftritte der Medienmarken MTV, Viva und Nick.de. Auf den Nick-Sites generierten österreichische Nutzer rund 4,9 Millionen PageImpressions im Februar. Auf Viva.tv waren im vergangenen Monat 1,3 Millionen PageImpressions aus Österreich zu verzeichnen. Die Reichweiten können per Standard-Werbemittel oder via Video-Ads - PreRollAds, Overlay VideoAds und Tandem VideoAds - genutzt werden. atmedia.at
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Taucher gehen unter

at // "Wer jetzt abtaucht und wartet, hat schon verloren", mahnt Wolfgang Rosam an. Unternehmen, so seine Empfehlung, müssen jetzt in die Offensive gehen. Schweigen schafft kein Vertrauen, macht er aufmerksam. Und auf seinem Rezeptblock hat er noch folgenden Tipp für erfolgreiches Kommunizieren in der Krise: "Ich muss dabei verblüffen." Mit einem Erdäpfelgulasch im Hotel Imperial beispielsweise plaudert Rosam aus seinem Nähkästchen.
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Josef und sein Bruder

at // Zwei die gemeinsame Ziele haben sind zwangsläufig erfolgreicher als einer. Kruder & Dorfmeister, Rossacher & Dolezal, Farkas & Waldbrunn oder Stermann & Grissemann beispielsweise. Auch in der Politik funktioniert das Zweier-Prinzip wie an Bundeskanzler Werner Faymann und Staatsekretär Josef Ostermayer zu erleben ist. Beide verbindet eine langjährige politische Vergangenheit mit einer hohen Vertrauensbasis und mit einer klaren Aufgabenverteilung. Das trägt Ostermayer die Betitelung "Schattenkanzler" ein. Die Medienbranche hat damit zumindest die Sicherheit, dass sie wenn sie mit Ostermayer zu tun hat, es auch mit dem Kanzler zu tun hat. Ob das nicht ein Fortschritt gegenüber den früheren, politischen Medienagenden-Konstellationen ist?
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Servus in der Adventzeit

at // Das bei Red Bull entstehende "Servus TV" wird nicht wie geplant am 1. April starten. Es gibt einen weiteren Aufschub. Angepeilt werden entweder der 1. Oktober oder der 1. Dezember. Der Start des europaweit empfangbaren 24-Stunden-Spartenprogramms verschiebt sich eine weiteres Mal. Ursprünglich hätte Servus TV bereits am 1. Dezember 2008 unverschlüsselt über Astra ausgestrahlt werden sollen. atmedia.at
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Wiederbelebungsversuche

usa // In den USA gibt es Überlegungen die Kartellvorschriften für Medienhäuser zu lockern. Etwaige Änderungen dieser Regelungen sollen Zeitungsverlagen lebensrettende Kooperationen ermöglichen. Vom Pew Research Center´s Project for Excellence in Journalism kam der Vorschlag Online-Portale von Zeitungen kostenpflichtig zu machen. Für den Seattle Post-Intelligencer kommt jeder Rettungsversuch zu spät. Und es ist anzunehmen, dass auch anderen US-Print-Titel nicht mehr genug Zeit bleibt.
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Mehr Internet, Asien, Latein-Amerika

uk // WPP-Chairman Martin Sorrell prognostiziert eine Rezession ähnlich wie sie Japan in 1990er-Jahren durchstehen musste. In London wiederholte er Montag Abend seine Einschätzung, dass "das erste Halbjahr 2009 ziemlich hart werden und die zweite Jahreshälfte in Relation zur ersten etwas besser werden würde". Sorrells Fokus für die WPP-Group richtet sich auf Märkte wie Brasilien, Russland, Indien und China sowie auf neue Medien und Marktforschung. Sorrell: "New Media macht 25 Prozent unseres Umsatz aus. Dieser Anteil soll so bald als möglich ein Drittel ausmachen." Er prognostiziert dass der TV-Anteil der WPP-Kunden bald auf 20 Prozent schrumpfen wird. Sorrells Zukunftszenario: "Mehr Asien, mehr Latein-Amerika, mehr New Media und weniger TV und Radio."

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