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Ein Mann mit blonden Haaren und Brille trägt ein blaues Jackett.
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Mazda scharf machen

at // JWT Wien wird für Mazda Central & South East Europe die Weiterentwicklung des Werbeauftritts der Marke Mazda in Österreich und Tschechien planen. Das Projekt beginnt mit der Analyse des Markenstatus und mündet in der Erarbeitung einer Strategie die der Schärfung des Markenprofils dient. JWT Wien wird gemeinsam mit JWT Europe das Markenbild um die Kernwerte Kreativität, Mut und Spaß schärfen. atmedia.at
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Wertvolles von der Stange

int // Interbrand veröffentlicht die Markenwert-Studie The Best Retail Brands. Darin sind die wertvollsten Einzelhandelsmarken Nordamerikas und Europas ausgewiesen. Die fünf führenden europäischen Einzelhandelsmarken sind: H&M vor Carrefour, Ikea, Tesco und Zara. Die Interbrand-Bewertungen der genannten Marken reicht von 11 Milliarden Euro (H&M) bis 4 Milliarden Euro (Zara). Die wertvollste US-Marke ist Walmart mit einem Wert in Höhe von 129 Milliarden US-Dollar.
Ein Screenshot eines Computers mit geöffneten Browserfenstern, die verschiedene Webseiten anzeigen.
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Stürmischer Werbekontakt

at // Kennen sie Stupidedia? Die Enzyklopädie ohne Sinn. Ein, an Wikipedia angelehntes Projekt zu "Sinnlosportalen" und "irrelevanten Informationen" aus verschiedenen Bereichen. Stupidedia transportiert auch Werbung. Unter anderem irritierende und aufmerksamkeitsstörende Layer-Ads. Und platziert Online-Kampagnen von werbungtreibenden Unternehmen, die eventuell kein Interesse haben auf Stupedida zu werben. atemedia.at - Stupedidia Layer Ad-Beispiel
Ein Kapitän in einer Holzküche hält eine Packung Kekse in der Hand.
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Seebär auf grosser Werbefahrt

de, at // 50 Jahre Fischstäbchen. Und zu diesem Jubiläum setzt Käpt´n Iglo die Segel am Werbeschiff und sticht zur großen Reklamefahrt in See. Der Wind ist günstig. Am 30. März läuft Käpt´n Iglo nach siebenjährigem Landratten-Dasein aus, um in der stürmischen Werbesee von den Vorzügen der Omega 3-Fischstäbchen zu berichten. Mit an Bord sind wie in der Vergangenheit Kinder. Der alte Seebär serviert ihnen - gemäss seiner Überzeugung "Iss nicht irgendwas" - die Omega 3-Fischstäben, von denen durchaus fünf Stück genügen, um den täglichen Bedarf an Omega 3-Fettsäuren zu decken. Die Mannschaft, die für Käpt´n Iglo das Schiff flott gemacht hat und es steuert, ist von Scholz & Friends Hamburg. Der TV-Spot wird in zehn Iglo-Märkten zu sehen sein. Er ist mit einer Microsite auf iglo.de verknüpft. atmedia.at - Käpt´n Iglo und die Fischstäbchen
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Gesundheitsgefährdende Anstalt

at // Die vom ORF-Betriebsrat finanzierte Studie zu Arbeitsklima und Arbeitszufriedenheit liefert ein nahezu idealtypisches Bild einer medialen Arbeitsumgebung. Die IFES bescheinigt den im ORF Beschäftigten überdurchschnittliche hohe Zufriedenheit mit ihren Tätigkeiten und gleichzeitig überdurchschnittliche Belastungen. Eine logische Schlussfolgerung ist ein hohes Burnout-Risiko. Wasser auf den Mühlen der Belegschaftsvertreter sind die schlechten Noten der Mitarbeiter für das Management. 60 Prozent sind mit "Alexander Wrabetz und seinem Team sehr oder eher unzufrieden". Die mittlerweile über Monate hinweg andauernde heftige öffentliche Auseinandersetzung hinterlässt auch intern tiefe Spuren.
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Letzter Sitz besetzt

at // Barbara Blaha, 25, übernimmt den, dem ORF Publikumsrat zugeordneten Stiftungsratssitz von Schauspieler Fritz Muliar. Blaha vertritt die Jugend im Gremium und ist Mitglied im Programmausschuss und Beschwerdeausschuss des Publikumsrates. Sie wird, gemäß der erforderlichen politischen Farbenlehre, der SPÖ zugerechnet. Damit kommen weder, wie zuletzt kolportiert, Beppo Mauhart noch Kurt Bergmann zum Zug.
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StudiVZ braucht Imagepolitur

de // StudiVZ schneidet in der von ethority angestellten Buzz-Analyse schlecht ab. Über das Social Network wird in Foren und Blogs verschiedenster Provenienz am meisten und am eifrigsten, kontroversiell und kritisch diskutiert. Am anderen Ende der Gutemeinung-Skala stehen der Tante-Emma-Marktplatz DaWanda und der Do-it-yourself-T-Shirt-Laden Spreadshirt.net.
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Beitrag gegen die Finanzkrise

at // Das Finanzportal Biallo startet in Österreich. Privatanlegern soll damit Orientierung über die Finanzlandschaft des Landes geboten werden. Biallo.at wartet mit tagesaktuellen Anlage- und Kreditkonditionen, Einschätzung und Bewertungen von verschiedenen Finanzprodukten auf. Mit verschiedenen Tools können Produkte von Banken und Versicherungen verglichen werden. Die tagesaktuelle, redaktionelle Arbeit erfolgt unter der Leitung von Chefredakteur Erwin J. Frasl. Er war stellvertretender Chefredakteur des WirtschaftsBlatt und Kurier-Wirtschafstressortleiter. atmedia.at
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Kommunizierende Urlaubsbörse

at // Die ATS Urlaubsbörse plant eine Kommunikationsoffensive. Anlässlich des 25-Jahre-Jubiläums wird es zu verschiedenen Promotions kommen. Durch das Feierjahr wird PR Plus das Unternehmen mit Öffenlichkeitsarbeit begleiten. PR Plus betreute ATS Urlaubsbörse bereits von 2001 bis 2003. atmedia.at
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Ein Haufen Altpapier

at // Als "verlorene Mühe" und einen "Haufen Altpapier" erachtet Jasmin Bürger im Leitartikel der heutigen "Oberösterreichischen Nachrichten" das ORF-Zukunftskonzept. Sie denkt, dass ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz auch "ein leeres Blatt Papier hätte vorlegen können". Bürger möchte damit veranschaulichen, dass die ORF-Zukunft ohne Wrabetz stattfindet und sich die Regierung einträchtig per Gesetz und per Besetzung der wichtigsten Positionen ihren Einfluss sichern wird.
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Gütersloher Diätplan

de // Morgen Dienstag legt Bertelsmann die 2008-Bilanz vor. Vorstandsvorsitzender Hartmut Ostrowski hat bereits im Dezember 2008 ein "hartes Jahr" angekündigt. Gerhard Zeiler, CEO der RTL Group, hatte im Zuge der Bilanzpressekonferenz am 12. März vor dem sinkenden Profitabilitätsniveau gewarnt. Die Sendergruppe, tragende Säule von Bertelsmann, leidet ebenfalls unter der negativen Werbekonjunktur. Laut Nielsen verzeichnete die RTL Group in Deutschland im Jänner und Februar dieses Jahres einen Werbeerlöse-Rückgang von etwa 70 Millionen Euro. Financial Times Deutschland, Seite 7
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Burda glammert

de // Hubert Burda Media erhöht die Beteiligung an Glam Deutschland. Nicht bestätigt, jedoch anzunehmen ist, dass Burda nun über 49 Prozent der Anteile an dem Frauen-Netzwerk verfügt. Glam wächst schnell. Und Glam ist ein internationales Netzwerk, das auf Integration und Aggregation von Inhalten setzt.
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Printtaste sichert Print

usa // Clay Shirky hat wenig Freunde unter Printmedien-Verleger. "Print wird nicht verschwinden. Allerdings wird `Print´ in Zukunft viel häufiger dafür stehen, dass jemand auf die Print-Taste drückt und etwas ausdruckt, das er lesen will - anstatt dass jemand einen grossen Haufen an Informationen ausdruckt, zusammenheftet und als Zeitung verteilt", ist Shirky überzeugt. Am Geschäftsmodell von Printmedien mit Werbung führt kein Weg vorbei. Shirky stellt jedoch die Frage, wie künftig durch Werbung genug Geld zu verdienen sei, um die Kosten für Printproduktionen zu decken.
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ORF-Gesetz fertig

at // Laut Format ist die ORF-Gesetz-Novellierung zwischen ÖVP und SPÖ "fast fertig ausverhandelt". Fraglich ist, inwieweit der von EU-Wettbewerbskommissarin Nelie Kroess geforderte Beitrag zum EU-Prüfverfahren der ORF-Finanzierungsstruktur fertig ist und in Brüssel der Begutachtung unterzogen wird. Der Brüsseler Entscheid wird eine Rolle in der ORF-Gesetzesnovellierung spielen. Die Regierung geht von einer Antwort aus Brüssel bis Mai aus. Format, Nr. 12, Seite 12
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Nicht mehrheitsfähiges Papier

at // Der Kleinen Zeitung erklärte ORF-Sprecher Pius Strobl, dass das vergangenen Freitag vorgelegte Zukunftskonzept "eine Revolutionsansage" und kein Papier "für eine Mehrheit im Stiftungsrat" sei. Das 400-Seiten-Konzept sei ein denkbarer und folgenreicher Weg in die Zukunft. Die Tageszeitung zitiert Strobl: "Und wenn sie uns dafür hinaushauen." Die denkbar größte Hürde wird die Lösung der Anpassung arbeitsrechtlicher Rahmenbedingungen sein. Die im Konzept explizit dargelegten Änderungen bezeichnet Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek als "starke Ansage gegenüber dem Betriebsrat". Kleine Zeitung, 21. März, Seiten 2 f.
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Anwärter für höhere Weihen

at // Karl Krammer ist, wenn es um den ORF geht, fast immer irgendwie im Spiel. Ob vor oder hinter den Kulissen. WirtschaftsBlatt-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber sieht Krammer derzeit als neuen ORF-Generaldirektor gehandelt, da sich das Kabinett Faymann eine neue ORF-Führung zur Seite stellt. Unterhuber macht in dem Zusammenhang darauf aufmerksam, "sollte das ORF-Management - in großkoalitionärer Eintracht - wirklich ausgetauscht werden, wird die Regierung der Öffentlichkeit die Millionen-Abfertigungen für die vorzeitigen Vertragsauflösungen erklären dürfen". Mit der medialen Kompetenz von Bundeskanzler Werner Faymann dürfte dies keine besondere Hürde darstellen.
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Ordnungsruf aus St. Pölten

at // Erwin Pröll, Niederösterreichs Landeshauptmann, meint, dass es im ORF "so nicht weitergehen kann". "Dort herrscht ein Führungschaos. Im Direktorium ist jeder gegen jeden", kritisierte Pröll und verlangt, dass "da Ordnung geschaffen werden muss". Pröll ist überzeugt, dass "zukunftsträchtige Strukturen nur auf einem neuen ORF-Gesetz aufsetzen können." Kurier, 21. März, Seite 2

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