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Time Out

usa // Donald Fries, Verlagsleiter des Time Magazine in Time Inc., tritt zurück. Mark Ford, Präsident der Time Inc. Newsmagazine-Gruppe, übernimmt einstweilen den Werbeverkauf des Time-Magazine. Der Titel steht derzeit vor einer entscheidenden Weichenstellung. Der schärfste Mitbewerber im US-Markt Newsweek wird derzeit einer Repositionierung unterzogen aus der sich für Time neue Chancen ergeben. In der zweiten Jahreshälfte 2008 steigert das Wochenmagazin seinen Einzelverkauf um 28 Prozent. Jedoch brach 2008, in Relation zu 2007, das Anzeigenseiten-Volumen um 19 Prozent ein.
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Potenzial-Ausschöpfung

at // So attraktiv wie das Thema Bewegtbild ist Targeting nicht. Trotzdem ist es wahrscheinlich eines der entscheidensten Themen im Online-Marketing. Mittels Targeting beziehungsweise Behavioral Targeting, das auf Analysen von Werbeträgernutzungsverhalten aufbaut, soll, nach entsprechender Verfeinerung der Methode, ein höchstmöglicher Ausschöpfungsgrad von Zielgruppen-Potenzialen möglich sein. Weiters sollen damit Menschen von Werbung verschont bleiben, die sie gerade nicht brauchen. Die Entwicklungsmöglichkeiten und der Entwicklungsstand wurde im Zuge eines AdLink Media Round Tables in Wien diskutiert. atmedia.at
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Eiszeit oder Überhitzung

at // Morgen Montag werden die Ergebnisse einer ORF-internen Umfrage unter Mitarbeitern vorgestellt. Damit wurden das derzeitige Arbeitsklima, die Zufriedenheit mit den ausgeführten Tätigkeiten sowie die Belastungen eruiert. Im Jänner hatt das Magazin Fleisch eine nicht repräsentative Umfrage präsentiert.
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Mit Vielem beginnen

at // "Im Zuge des EU-Verfahrens wird es zu einer Gesetzesänderung kommen, möglicherweise zu einer Verkürzung der Funktionsperiode der Geschäftsführung", reflektiert ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz im Interview mit der Tageszeitung Die Presse Kommendes. Das ORF-Zukunftskonzept ist bei den Stiftungsräten. Der Betriebsrat des ORF nannte es in einer ersten Reaktion "Blut-, Schweiß- und Tränenkonzept".
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Digitaler Ablasshandel

int // In einer Zeit in der alles erlaubt ist, verliert die Sünde an Bedeutung. Wenn das schlechte Gewissen trotzdem plagt, ist Abhilfe gefragt. Die exhibitionismus-orientierte Internet-Bevölkerung kann sich nun in Foren, die Vergebung verheißen, ihrer Sünden und Schuld entledigen. Was in den USA bereits gang und gäbe ist, macht im deutschsprachigen Webraum erste Gehversuche: öffentliche Beichte. Unter PostSecret kann man das malträtierte Gewissen erleichtern und ein Geheimnis preisgeben. Dazu gibt es schon ein Buch und eine Community.
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Der billigste ORF-Mitarbeiter

at // Heinz Prüller gibt im morgen erscheinenden profil zu Protokoll, dass er "der billigste Formel 1-Mitarbeiter" des ORF war, "weil ich ja nur die Hälfte kostete". Die andere Hälfte der Kosten, die Prüller für seine Leistungen bekam, bezahlt seit 40 Jahren die "Kronen Zeitung" zu deren Redaktion Prüller gehört. Dass der 67-Jährige im ORF abdanken musste, ist ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser, wie Prüller indirekt bestätigt, zu verdanken. profil, Nr. 13, Seite 9
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Online-Offensive an der Themse

uk // Der BBC Trust gab grünes Licht für die Erhöhung des BBC-Online-Budgets. Die britische Rundfunkanstalt wird im Lauf der nächsten drei Jahre dieses Budget von derzeit umgerechnet 122 Millionen auf knapp 155 Millionen Euro erhöhen. Gleichzeitig segnete der BBC Trust ein Kostensenkungsprogramm ab, mit dem umgerechnet 426 Millionen Euro eingespart werden. Darin inkludiert sind das Einfrieren der Gehälter der BBC-Beschäftigten und die Kürzung der Gehälter einiger BBC-Stars.
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Ziel 2700

at // 2015 soll der ORF, nach den derzeitigen Pläne von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, 2.700 Mitarbeiter inklusive aller Ausgliederung haben. Derzeit beträgt der Personalstand, ohne Töchter, 3.344 Angestellte.
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Neoliberales Zentralorgan

at // Christian Ortner launcht ortneronline und nennt die Plattform Zentralorgan des Neoliberalismus aus Österreich. Damit ergänzt und erweitert er sein journalistisches Schaffen in Anlehnung an Nobelpreisträger Friedrich von Hayek. atmedia.at
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Die Zukunft kann beginnen

at // Die Stiftungsräte haben viel zu lesen bekommen. Auf 400 Seiten und in zwei Bänden hat die ORF-Geschäftsführung ihr Strategie- und Strukturkonzept dargelegt. Inkludiert ist ein Leitbild. Der "Grundstein" des Wrabetz-ORF dreht sich um die Konzentration auf das Kerngeschäft durch Ausgliederungen, der Optimierung der Gesamtorganisation inklusive der damit verbundenen Personalkosten und um das konvergente, trimediale Arbeiten in Redaktionen. "Es gibt zum ersten Mal eine umfassende Darstellung der gesamten Unternehmensstrategie in allen Bereichen", erklärt Alexander Wrabetz der Austria Presse Agentur. Der ORF, so Wrabetz weiter, soll "mit den richtigen Maßnahmen in seinem jetzigen Leistungsspektrum nicht nur erhalten werden, man kann ihn sogar zu einem Benchmarkunternehmen machen". Die Entscheidung ob der ORF zu einem Vorzeige-Unternehmen im Wrabetz Sinne werden kann, wird aller Voraussicht nach am 2.
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Copley gibt Zeitungen auf

usa // Die Copley Family beendet nach einem Jahrhundert das Zeitungsgeschäft. Seit zwei Jahren verkauft die Familie die rund 50 Tages- und Wochenzeitungen, die sie in Kalifornien und im mittleren Westen der USA herausgab. Nach dem unlängst erfolgten Verkauf der San Diego Union-Tribune wurde gestern der Verkauf der vierzehntägig erscheinenden "The Borrego Sun" bekannt gegeben.
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New York Times droht

usa // Die New York Times Company geht gegen Nutzer vor, die die Inhalte der New York Times aggregieren. Der Verlag hat bereits The Huffington Post, AllThingsDigital und Newser auf mögliche Urheberrechtsverletzungen aufmerksam gemacht. Newser wurden bereits rechtliche Schritte angedroht. Dem New Yorker Blog-Netzwerk Apartment Therapy wurde bereits unter Berufung auf den Digital Millenium Copyright Act die Entfernung verwendeter Bilder angeordnet.
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Zwei Jahre und lebenslänglich

at // Der PRVA hat den Blogger Martin Bredl für weitere zwei Jahre zum Präsidenten des Verbandes gekürt. In der Generalversammlung wurden neben dem Leiter Kommunikation und Pressesprecher der Telekom Austria sechs Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt: Peter Hörschinger (ikp Wien), Ingrid Vogl (Wiener Stadtwerke Holding), Sabine Pöchhacker (Agentur comm:unications), Daniela Enzi (MuseumsQuartier), Wolfgang Martinek (Care Österreich), Andrea Schneider (Agentur P.R.I.M.A.).
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Actimel windgebeutelt

de // Actimel, aus der Danone-Molkerei, wurde von der foodwatch-Initiative abgespeist der "Goldene Windbeutel" für die "dreisteste Werbelüge" verliehen. Die Wahl trafen zwischen 19. Februar und 19. März Konsumenten mittels Online-Wahl. 47 Prozent der mehr als 35.000 Abstimmenden halten den probiotischen Drink, der die Abwehrkräfte stärkt, für eine Werbelüge. Danone bezeichnet die Vorwürfe als "nicht zutreffend", da "Actimel nachweislich die Abwehrkräfte stärkt" und das in "mehr als 30 wissenschaftlichen Studien belegt wurde". Ungeachtet dessen vergibt foodwatch heute in München den "Goldenen Windbeutel 2009" an Actimel.
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Zweikampf

at // Für den durch den Rücktritt von Schauspieler Fritz Muliar vakant gewordenen Sitz im ORF-Stiftungsrat gibt es nun zwei Kandidaten. So hat der der SPÖ nahestehende Pensionistenverband jetzt Beppo Mauhart offiziell nominiert. Bereits am 17. Februar hat der Österreichische Seniorenbund, der ÖVP nahestehend, Kurt Bergmann nominiert. Interessant daran ist die große zeitliche Distanz zwischen den beiden Nominierungen und die Tatsache, dass bis zum 10. März alle Stiftungsräte nominiert waren, bis auf den Nachfolger von Muliar. Wer hier zögerte? Pensionistenverband oder Kanzler? atmedia.at
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Den Sturm überstehen

de // Alfred Neven DuMont und die M. DuMont Schauberg Unternehmensgruppe werden, wenn alles klappt, kommende Woche offiziell die der Mecom Gruppe abgekauften Titel übernehmen können. Die in den vergangenen Tagen in deutschen Medien geäußerten Vermutung, dass es damit auch zu strukturellen Harmonisierungen also zu einer Zusammenlegung der Redaktionen von Frankfurter Rundschau (FR) und Berliner Zeitung kommen könnte, dementiert Neven DuMont im FR-Interview. "Jede Zeitung wird ihren Chefredakteur behalten", zerstreut Neven DuMont Zweifel.
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Schweizer Leidgenossen

ch // Die öffentliche-rechliche SRG SSR idée suisse schließt das Wirtschaftsjahr 2008 mit einem Defizit, das "höher als erwartet" ist, ab. Das Minus beträgt 51,4 Millionen Euro. 2007 bilanziert die Rundfunk-Anstalt einen Verlust von 12 Millionen Euro. Budgetiert war ein Verlust in Höhe von 37 Millionen Euro für 2008. Verantwortlich für den hohen Verlust wird die nicht ausreichende Kompensation von Einnahmenausfällen durch Spar- und Effizienzmassnahmen gemacht. Da eine Gebührenerhöhung nicht zur Diskussion steht, wird die SRG SSR Einschnitte im Programmangebot machen. Der Verwaltungsrat hat bereits eine Strukturoptimierung beschlossen. So werden unter anderem die in der romanischen und deutschsprachigen Schweiz bislang getrennten Radio- und Fernseheinheiten zusammen geführt. Und es wird ein System zum konvergenten, redaktionellen Arbeiten geplant.

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