Matthias Strolz: "Die Zweite Republik liegt im Sterben"

Matthias Strolz: "Die Zweite Republik liegt im Sterben"
Ex-Neos-Politiker Matthias Strolz spricht über sein neues Musik-Projekt, seine Funktion als Bildungsberater des Wiener Vizebürgermeisters – und denkt über einen Kanzler Herbert Kickl nach.

Der Neos-Gründer und ehemalige Politiker Matthias Strolz meldet sich wieder zurück. Nicht nur als Musiker. Als Berater des pinken Wiener Vizebürgermeisters Christoph Wiederkehr soll er dem Gründungsprozess eines Bildungszentrums für Innovationen in der Stadt beistehen.

KURIER: Würden Sie das Video mit den Neujahres-Grüßen und dem „Deep-Dive aus Goa“ heute wieder auf sozialen Netzwerken teilen?

Strolz: Ich habe hier meine Rolle des Künstlers eingeführt. Hätte Michael Niavarani so ein Video gepostet, hätte niemand etwas gesagt. Für manche war das „shocking“, aber nicht für mich. Im Oktober kommt mein neues Album raus, ab November sind wir auf Tour.

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