Die Fußball-Bundesliga nach der Teilung: Oben hui unten pfui?

Die Fußball-Bundesliga nach der Teilung: Oben hui unten pfui?
Nach der Auslosung stehen die Topspiele fest. Erstmals haben es alle "großen" in die Meistergruppe geschafft. Was das für die Liga bedeutet.

Es ist Teil-Zeit in der Österreichischen Bundesliga. Zehn Runden sind nun noch zu spielen, bis der Meister, die Europacup-Starter und der Absteiger feststehen.

Salzburg, Sturm, der LASK, Rapid, die Austria aus Wien und die Austria aus Klagenfurt haben es in die Meistergruppe geschafft - damit ist erstmals seit der Ligareform 2018 keiner der "großen" unter dem Strich geblieben. Auf der anderen Seite ziehen die WSG Tirol, Austria Lustenau, der WAC, Hartberg, Ried und Altach in die Qualifikationsgruppe ein.

In der KURIER-Nachspielzeit analysiert KURIER-Fußballexperte Alexander Huber die ersten 22 Runden. Tops und Flops, Trainerwechsel, Schiedsrichterleistungen und Ausblick inklusive.

Warum hat es Peter Pacult mit der Klagenfurter Austria schon wieder geschafft? Was hat Altach-Coach Miroslav Klose falsch gemacht? Worauf darf Christian Ilzer mit seinen Grazern hoffen? Wie schaffte Matthias Jaissle mit den Salzburgern 55 Punkte in 22 Runden? Und steht Red Bull als Meister bereits fest?

All das und noch mehr - zu hören in Folge 124 der Nachspielzeit.

Topspiele

Am Dienstag wurden die Partien für den Finaldurchgang ausgelost. Am Freitag, den 31. März, startet er mit dem Spiel Hartberg gegen Lustenau. Am Sonntag, 2. April dann gleich die ersten Topspiele mit Austria gegen LASK und Sturm gegen Rapid. Das nächster Wiener Derby findet am 16. April statt.

Der Meister steht allerspätestens am 3. Juni fest. Danach folgt das Play-off um den letzten Europacup-Startplatz (5. bzw 8./11. Juni).

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