Rapids Steffen Hofmann: "Dürfen uns nicht von außen lenken lassen"

Rapids Steffen Hofmann: "Dürfen uns nicht von außen lenken lassen"
Der neue Rapid-Geschäftsführer über seine Ziele mit dem Verein, Druck und Emotionen in Wien sowie Vorbild Sturm Graz.

Profi, Talentemanager, Sportkoordinator, (Co-)Trainer der zweiten Mannschaft, Interimscoach und Assistenzcoach der Kampfmannschaft - all diese Funktionen bekleidete Steffen Hofmann bei Rapid Wien, bevor er Mitglied des Präsidiums und zuletzt auch Geschäftsführer der Hütteldorfer wurde. Sportlich durfte er dann gleich über den Halbfinal-Einzug im Cup jubeln, ehe der Liga-Dämpfer gegen Sturm Graz folgte.

Welche Ziele verfolgt der 42-Jährige mit den Wienern? Wie soll der Umgang mit den Mitgliedern und Fans in Zukunft aussehen? Und wie will Rapid künftig wieder eine Mannschaft werden, die auch Liga-Dominator Red Bull Salzburg fordern kann?

Das und mehr beantwortet Hofmann in der 119. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Der langjährige Kapitän der Grün-Weißen sprach auch über die erhoffte Rückkehr der Ruhe und der sportlichen Erfolge nach Hütteldorf und den Weg dorthin: Nach der Krise im Vorjahr – Stichwort Vaduz – sollen Befindlichkeiten und Gefühle aber nicht im Vordergrund stehen: "Wir treffen unsere Entscheidungen mit weniger Emotionen als unsere Anhänger." Aber er weiß: "Die Erwartungen sind in vielerlei Hinsicht groß."

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