Wrabetz-Wahl zum Präsidenten: Warum Rapid Wien nicht Nordkorea ist
Am Samstag lädt der SK Rapid ins Allianz Stadion zur Hauptversammlung. Unter den 15 Tagesordnungspunkten steht auch die Wahl des früheren ORF-Generaldirektors Alexander Wrabetz zum neuen Rapid-Präsidenten.
Zwar steht mit der „verschmolzenen“ Liste von Wrabetz und dem bisherigen Mitgliederreferenten des Vereins, Stefan Singer, nur noch ein Kandidatenteam zur Auswahl. Ein „nordkoreanisches“ Ergebnis wird in Hütteldorf allerdings dennoch nicht erwartet.
Warum das so ist, erörtert KURIER-Sportredakteur Alexander Huber im Fußball-Podcast Nachspielzeit. Weitere Themen, die dort Raum finden: Welche Wahlzuckerl bringt das neue Präsidium mit? Wie steht es um die Personalfragen, insbesondere beim Posten des Cheftrainers und des Sportchefs, und was wird der neue Präsident anders machen als seine Vorgänger?
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