Die Justiz und ihr schonender Umgang mit Nazis Nach 1955 landeten in Österreich nur wenige NS-Täter vor Gericht – falls doch, endeten die Verfahren zumeist mit Freisprüchen.
Auch Cousin und Onkel waren in Auschwitz Johann H. war nicht der Einzige seiner Familie, der als SS-Aufseher im Lager tätig war.
Auschwitz-Einsatz seit 1978 bekannt Aufdecker: „Hatte nicht den Eindruck, dass die Beamten Interesse am Fall hatten“.
Justiz bremst bei Verfahren gegen KZ-Wächter Ex-SS-Mann lebt unbehelligt in Oberösterreich. Die Anzeige erfolgte bereits vor 21 Monaten.
Bad Ischl: Streit rund um die Sonntagsöffnung Gewerkschaft kritisiert SPÖ-Stadtchef, weil der für die Öffnung der Geschäfte am 8. Dezember plädierte.
„Kein Zutritt für Dunkelhäutige“: Disco-Betreiber verurteilt Österreicher mit türkischen Wurzeln durfte nicht in Tanztempel: 1000 Euro Schadenersatz.
Fingierte Konten auf Gmundner Basketballspieler angelegt 28-Jährige soll ohne deren Wissen Kreditkonten auf Namen mehrerer Profis eröffnet haben.
Bank-Angestellte veruntreute 480.000 Euro 28-Jährige soll für Unternehmerfamilie Geld abgezweigt haben. Sie wurde fristlos entlassen.
„Klein-Vietnam“ breitet sich immer mehr aus Stadt sieht kaum Möglichkeiten, die geschäftlichen Monokulturen der Asiaten zu bremsen
Gutachten bestätigt Ex-Heimkind Amnesie Ansprüche auf Schadenersatz des 67-Jährigen gegen das Land OÖ sind damit nicht verjährt.
Verwirrspiel um vorzeitigen Bürgermeister-Wechsel SP-Vizebürgermeister soll versucht haben, Mehrheiten für eine Stadtchef-Rochade zu finden.
Sieben Schuldsprüche für braune Kameraden Angeklagte fassten Strafen zwischen 18 Monaten bedingt und sechs Jahren Haft aus.
"Objekt 21"-Prozess: Sieben Schuldsprüche Haftstrafen für alle Angeklagten wegen Wiederbetätigung - Urteile nicht rechtskräftig.
Internet-Posterin nach Drohung gegen Stadtchef ausgeforscht 30-jährige Serbin hatte angekündigt, für den Welser Bürgermeister Koits eine Bombe mitzunehmen.
„Temelin ist bei uns Alltag“ Milan Zálešák, Bürgermeister von Hohenfurth (Vyšší Brod), über Trennendes, Verbindendes und die erfolgreiche Landesausstellung.
"Objekt 21": „Jeder hat Respekt vor ihm“ Zeugen belasten den Hauptangeklagten W. schwer, er soll der Drahtzieher von Objekt 21 gewesen sein
Prozess um Neonazi-Netzwerk: "Rechts sein ist nicht verboten" Führungskader des Vereins Objekt 21 wegen NS-Wiederbetätigung vor Gericht.