Nachruf Gérard Mortier: Der Intendant, der die Oper veränderte Die Musikwelt trauert um Gérard Mortier, der im Alter von 70 Jahren starb. Er war Grandseigneur und "enfant terrible" gleichermaßen.
Kritik "Tristan" Wagner-Rausch, Isolden-Wunder Der Staatsopernbeitrag zum Jubeljahr für den Komponisten geriet musikalisch zum Erfolg.
Kultur Ein Triumph: "Die Sache Makropulos" Die Premiere der Oper von Leos Janácek wurde zum bisher größten Erfolg der Salzburger Festspiele 2011. Angela Denoke brilliert in einer Traumpartie.
Kultur "Zeit für großes Museumsprojekt" Kulturstadtrat Mailath-Pokorny über ein Jahr rot-grüne Kulturpolitik in Wien, Museen und Budgetnöte der Theater.
Meinung Großbritannien erlebt seine Austro-Minute Warum der Brexit die Grenzen der Demokratie ausreizt. Und warum er besonders britisch ist.
über die Wehrpflicht für Frauen Wenn Emanzipation nach hinten losgeht Norwegen führt als erstes europäisches Land eine Wehrpflicht für Frauen ein. Ein falsches Signal.
Leitartikel Genug geraunzt, suchen wir Lösungen Journalismus hat viele Probleme mitverursacht. Aber er ist heute so wichtig wie schon lange nicht mehr.
Kultur Roland Geyers Pläne bis zum 100er Der Wiener Opernchef Roland Geyer verrät viele Projekte und ein Konzept für die Rettung der Kammeroper.
Kritik Salzburger Festspiele: Wer ist hier der Idiot? Die erste Opern-Neuproduktion in diesem Sommer, wurde zum bejubelten Erfolg – "Der Idiot" von Weinberg ist ein mitreißendes Musikdrama.
Kritik "Parsifal": Große Stimmen auf der Bayreuther Playstation Richard Wagners Bühnenweihfestspiel auf dem Grünen Hügel: Jubel für die Sänger, Skepsis gegenüber der Regie.
die Wahl von Emmanuel Macron Die Gesellschaft ist viel weiter als die Politik Ein bissl links, ein bissl liberal – darf denn das sein? Natürlich, wie Emmanuel Macron endgültig beweist.
über die 'Volksnähe' der Politik "Volksnah": Es gibt Wichtigeres Bei den Salzburger Festspielen geht es heuer um Mechanismen der Macht. Aber nicht nur dort.
Kritik 26 Kommentare "Don Carlo" an der Staatsoper: So etwas gab es noch nie Einzigartige Verdi-Premiere in Wien: Ein Buhorkan gegen den Regisseur und ein Friedensangebot des Dirigenten. Die Kritik.