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Eine Frau mit braunen Haaren und einer braunen Jacke vor einem blauen X-Logo.
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Hofbauer-Paganotta folgt Trzebin

at // Manuela Hofbauer-Paganotta übernimmt die Gesamtanzeigenleitung der "Kronen Zeitung". Sie folgt in dieser Funktion Martin Trzebin nach, der kaufmännsicher Geschäftsführer der Epamedia wird. Hofbauer-Paganotta avanciert. Sie ist seit 1989 für die Mediaprint tätig und verantwortet seit drei Jahren die Anzeigenleitung des Supplement/Beilagen-Sektors der Kronen Zeitung.
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Der Sparhansel

at // "Drei Jahre sehr seriösen" Haushaltens liegen hinter der Verlagsgruppe News, erklärt dessen Chef Oliver Voigt im Extradienst-Interview. "Sparhansel haben uns manche dafür geschimpft. Jetzt zeigt sich: Es war der richtige Weg. Die Verlagsgruppe ist heute in der Situation, Turbulenzen der Wirtschaftsentwicklung vielleicht besser als andere verkraften zu können", versucht er, die Annahmen, Gruner + Jahr könnte auch in Österreich das Magazin-Portfolio bereinigen, zu entkräften.
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Zwei Kanäle gegen 70

at // Dem Verkauf eines ORF-Programmes beziehungsweise der Reduktion auf einen Kanal erteilt ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz im Gespräch mit der Tiroler Tageszeitung eine Absage. Mit einem Programm, so sein Argument, wäre es "ganz und gar unmöglich" sich gegen 70 deutschsprachige Konkurrenz-Programm zu erwehren. Dafür begrüßt er die Einführung von Ein-Personen-TV-Teams. Die ORF-Redakteure werden in Hinkunft ihre Beiträge selbst drehen und schneiden also günstiger produzieren. "Wenn wir diese Gelder nicht bekommen, müssen wir viel weitergehende Einschnitte machen und das wird alle Bereiche treffen - auch die Landesstudios", quittiert Wrabetz die Frage hinsichtlich der Refundierung der Gebührenbefreiung. Diese will ihm die nächste Regierung wieder nicht gewähren.
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An der Grenze zur Seriosität

at // InGame-Advertising ist derzeit vielbesprochendes Trend-Thema in der Marketing-Welt. Wie in Games geworben werden kann, sollte zumindest seit der ORF-SkiChallenge ein Begriff sein. Jetzt geht es mehr darum, die richtigen sowie valide und vergleichbare Kontaktzahlen zu bekommen. Die Werbewirkung von InGame-Formaten wird anhand der Sichtbarkeit der Einblendung im Spielgeschehen berechnet und die AdImpression auf Fullbanner-Größe hochgerechnet. Unklar ist jedoch an welcher Reporting-Kultur sich InGame-Advertising anlehnen soll.
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Wissen wie Web 2.0 wirkt

at // "Viele Unternehmen wissen immer noch nicht, wie mit Web 2.0 umzugehen ist" konstatiert Werner Dorfmeister, Vorstandsmitglied der Electronic-Business-Experts Group der Wirtschaftskammer Österreich. Er versichert, dass Web 2.0 ein neuer und günstiger Marketing- und Vertriebskanal sei. Er empfiehlt: selber mitzumachen anstatt nur darüber zu lesen.
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Sozialplan beraten

at // Vergangenen Freitag legte die Moser Holding dem Betriebsrat der "Oberösterreichischen Rundschau" Musterdienstverträge vor. Darüber und über den vorliegenden Sozialplan wollen die Belegschaftsvertreter heute beraten. Es geht um die ausreichende Dotierung dieses Plans und eventuelle Kampfmaßnahmen.
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Zweifel an der Internet-Strategie

de // 85 Millionen Euro Kaufpreis. 10 Millionen Euro Umsatz und ebenso viel Verlust. Und ein Bekenntnis dass die Zahlen enttäuschend sein. Das ist nach Spiegel-Informationen, die "Rohbilanz" des Holtzbrinck-Engagements bei studiVZ. Ein Verkauf an facebook scheiterte und ein neuer Versuch, United Internet eine Minderheitsbeteiligung an studiVZ zu verkaufen, war nicht von Erfolg gekrönt. Der "Spiegel" konstatiert Unsicherheit und Nervosität bei Stefan von Holtzbrinck. Der Spiegel, Nr. 46, Seite 198
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Medien als Übernahmeziele

int // Der US-Mischkonzern General Electric gibt das Medien-Geschäft nicht auf. An dem Tochterunternehmen NBC Universal wird es, auch wenn Vivendi seine 20-Prozent-Beteiligung an General Electric verkauft, nicht gerüttelt. Der Konzern prüft derzeit mögliche Einstiege. Die Zeit ist günstig. Die Kurse vieler Medienunternehmen machen sie zu attraktiven Übernahmezielen. Financial Times Deutschland, Seite 5
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ORF auf die kurze Bank

at // "So gut ist Wrabetz nicht in der Faymann-SPÖ verankert, dass er nicht als Morgengabe an die Koalitionsbraut enden könnte." So spitzt Frido Hütter, Mitglied der Chefredaktion der Kleine Zeitung, die Debatte um das ORF-Management zu. Seit letzter Woche wird heftig spekuliert, wie die nächste Regierung mit dem ORF umgehen wird. Angesichts des wirtschaftlichen Desasters der Rundfunkanstalt könnte es zu einer Reihe von Neubesetzungen kommen. Allerdings sind alle Überlegungen dazu, wie Hütter es nennt, "in der zweiten Reihe der Parteien angestellt". Kleine Zeitung, 15. November, Seite 8
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ORF hinkt Standards hinterher

at // Die Einführung von Videojournalisten wird vom ORF nicht nur in Erwägung gezogen sondern auch in Angriff genommen. Zumindest spricht ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser davon. Redakteur und Kameramann sind nicht mehr zwei Personen. "Das ist international längst Standard", relativiert Oberhauser den ORF-Entwicklungsstand in diesem Bereich. Die ersten Proteste in den Redaktionen laufen bereits.
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Die subtilen Angriffe der Werbewirtschaft

at // Wie man subtil Gattungsmarketing machen kann: durch die Rezension von Büchern, die das Fernsehen angreifen. Beispielsweise jenes von Bernard Stiegler. Der "benennt die verheerenden Folgen exzessiven Fernsehkonsums vor allem bildungsferner Schichten. Demnach zerstören die vornehmlich von den kommerziell ausgerichteten Privatsendern angewandten, ausgeklügelten Psychotechniken nicht nur die Aufmerksamkeit eines Massenpublikums und machen es daher für die mehr oder weniger subtilen Angriffe der Werbewirtschaft leicht emfpänglich, sondern führen über kurz oder lang schlicht zu einer Verdummung und Infantilisierung der Zuschauerschaft". Vorarlberger Nachrichten, 15. November, D8
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Rückkehr zum alten Spiel

at // Der frühere ORF-Generalintendant Gerd Bacher macht seiner Unzufriedenheit über die kommende politischen Konstellation und einen etwaigen Proporz im Land Luft: "Nach all den jüngsten Anzeichen und Verhandlungsrunden dürfte die große Koalition, die nur mehr eine halbgroße ist, wieder nicht im Stande sein, unsere wesentlichen Probleme zu lösen. ... Es sieht so aus, als habe die bevorstehende Bundesregierung nichts aus der Vergangenheit gelernt und kehre wieder zum alten Spiel zurück."
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WSJ: Mehr Seiten nutzen

usa // Um den Nutzungsgrad der angebotenen Inhalte zu erhöhen, kürzt das Wall Street Journal die Daten-Inhalte im Ressort Money & Investing. Börsenlisten, etc. werden in der Print-Ausgabe auf das Notwendigste reduziert und dafür online in ganzer Pracht dargestellt.
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Fast täglich Hiobsbotschaften

int // Sich selber ein Bein oder einen Arm abschneiden bevor jemand anders versucht dich aufzufressen, umschreibt New York Times-Herausgeber Arthur Sulzberger die derzeit gängigste Strategie in den US-Printmedien. In den Verlage wird mit aller Konsequenz gekürzt, gestrichen und gespart. Kein Medienhaus und kein Titel entkommt den Einschnitten. Spiegel Online liefert ein Update.
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Bartl folgt Posch nicht

de // Der "Programm-Mann" Andreas Bartl hat sich vom freien Mitarbeiter zum Vorstand des Deutschlandsgeschäfts der ProSiebenSat.1 Media AG hochgearbeitet. Seit einigen Wochen gibt es Spekulationen darüber, ob Bartl den scheidenden Guillaume de Posch nachfolgen könnte. Wie die Süddeutsche Zeitung aus dem Permira- und KKR-Umfeld erfuhr, sei dieses Avancement "höchst unwahrscheinlich". Süddeutsche Zeitung, 15./16. November, Seite 21
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Diplomatische Spannungen

at // "Als Vertreter des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika in Österreich verurteile ich diese rassistischen Äußerungen Emmerichs aufs heftigste. Sie sind ein Affront gegen den designierten Präsidenten und das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika." Diese Protestnote richtet US-Botschafter David Girard-diCarlo an ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Die halbherzige "Distanzierung" von den Aussagen des früheren ORF-US-Korrespondenten Klaus Emmerich in der Wahlberichterstattung am 5. November morgens, reichen dem US-Botschafter nicht. Er fordert ein "offizielle öffentliche Verurteilung seitens des ORF".
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SPÖ und ÖVP bastelten Medienpapier

at // Die Refundierung der Gebührenbefreiungen, die der ORF mit Vehemenz fordert, wird es weiterhin nicht geben. Darauf haben sich die großkoalitionären Verhandler geeinigt. Der ORF solle zunächst einmal sparen was geht und dann könnte man über die Ausweitung der Finanzierungsmöglichkeiten verhandeln. Stiftungs- und Publikumsrat sollen effizienter werden. Es soll zu einer Förderung privater Medien in der bereits bekannten Höhe von 20 Millionen Euro kommen. Der Fernsehfonds soll aufgestockt werden und es soll ein Medienbehörde nach europäischem Vorbild geben. Das schrieben SPÖ- und ÖVP-Verhandler nieder bevor sie die nächste Verhandlungsrunde aussetzen und die ÖVP die Vertrauensfrage stellte.

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